Warum ist der Bürgersteig in der Seelingstraße...
...zwischen Danckelmann- und Nehringstraße auf der nördlichen Seite (Brotgarten, Villon) breiter als anderswo im Kiez? Weiß das einer? Hat es bestimmte Gründe, wie kürzlich im Kunst-Café vermutet wurde? Gab es auch hier den 1958 in Salzgitter zu beobachtenden sog. Immobilienschrumpfungsprozess (ISP),bei dem Häuser, auch wieder aus bestimmten Gründen, zu Massenvolumenreduzierungen neigen? Und so, ob gewollt oder nicht, Raum für Straßen-Cafés schaffen? Warum schweigt die F.D.P.? Was gibt es morgen bei Willi im Café zu essen? Broccoli-Kartoffelcremesuppe?
Fragen über Fragen.
Aber:
wenn das einer weiß, die Seelingstraßenbürgersteigssache, möge er uns aufklären. In Form eines Kommentars, eine Briefes in den Kiezbürobriefkasten oder sonstwie.
Vielen Dank!
Raymond Sinister - Alfred Rietschel - 08. September 2006 - 15:55
drei Kommentare
Nr. 3, Amelie, 16.09.2006 - 22:02 Wie wäre es mit dem Kunst Café..Das liegt doch auf der breiten, sonnigenSeite oder? |
Kein Trackback
Trackback link:
ist doch klar: Die linke Seite ist die sonnige Seite. Und damit das Villon dort möglichst viele Stühle (und Tische) hinstellen kann.