Woelfferbühnen gehen in die letzte Spielzeit
Das Theater am Kurfürstendamm 206/209 geht mit drei Produktionen in den Sommer, die noch einmal die größten Erfolge der Woelfferbühnen aufleben lassen. Danach beginnt die letzte Spielzeit an diesem einst von Max Reinhardt gegründetem Theater. Bevor beide Bühnen aus dem Blickfeld des Kurfürstendamms verschwinden, wird Intendant Martin Woelffer mit seinem Programm für die letzte Spielzeit dafür sorgen, daß hernach der Verlust dieses Hauses dem Publikum schmerzlich in Erinnerung bleiben wird. Während der Übergangszeit, in der das Theater unter die Oberfläche versenkt wird, wird das Ensemble im Schillertheater spielen.
Ein letztes Mal werden in diesem Sommer „Pension Schöller“, „Die 39 Stufen“ und „Veronika, der Lenz ist da“ zu sehen sein.
Winfried Glatzeder und Achim Wolff in Pension Schöller in einer Aufführung von 2004.
Foto: Wecker
„Pension Schöller“ wurde 1997 erstmals in der Inszenierung und Bearbeitung von Jürgen Wölffer in der Komödie am Kurfürstendamm gezeigt. Seitdem wurde die Fassung fast 1300 Mal gespielt. Aufführungsorte waren außer Berlin, Dresden und Hamburg zahlreiche Tourneestationen in Deutschland, Österreich sowie der Schweiz. Es ist eine Wiederbegegnung mit Winfried Glatzeder, Achim Wolff und Herbert Köfer, die bereits vor 20 Jahren in dieser Produktion zu sehen waren. Neu in der Pension Schöller sind Manon Strache als Ida Klapproth und Gisbert-Peter Terhorst in der Rolle des Löwenjägers. Außerdem spielen Christine Schild, Jürgen Wölffer, Oliver Betke und Victoria Sturm. Im Stück geht es um den Großgrundbesitzer Philipp Klapproth aus Kyritz an der Knatter, der nach Berlin reist, um dort einmal die Insassen einer Irrenanstalt erleben zu können. Damit möchte er zu Hause seine Stammtischbrüder beeindrucken. Statt in eine Irrenanstalt gelangt er zu einer Soiree in die Pension Schöller, deren Gäste er für die Patienten hält. Diese Geschichte sorgt seit der Uraufführung am 7. Oktober 1890 für Lachsalven.
Nicola Ransom und Ingolf Lück in „Die 39 Stufen“ in einer Aufführung 2008.
Foto: Wecker
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FW - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Die Brunnenanlage im Schloßpark Charlottenburg wurde saniert. Die Fontäne sprudelt wieder.
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) warnt aktuell vor dem Eichen-Prozessionsspinner, der eine Raupen-Dermatitis und Allergien auslösen kann.
- Schlosspark -
Michael Dräger ist am 5. Juli 2017 nach schwerer Krankheit verstorben. Michael war von Beginn an im Mieterbeirat Klausenerplatz engagiert. Er hätte sehr gern auch zur letzten Wahl zum Mieterbeirat im Jahr 2014 wieder kandidiert. Das wurde ihm jedoch verwehrt. Die Gewobag hatte zuvor einseitig eine neue Wahlordnung vorgelegt. Danach war eine Wiederwahl nur noch einmalig
möglich und er war raus. Er hatte sich eben, Taktierei, Kriechertum und Schleimerei waren ihm eher fremd, immer kompromisslos für die Mieter eingesetzt (siehe Tagesspiegel).
Er hat aber auch in den etwa 15 Jahren als Mitglied des Mieterbeirats Klausenerplatz unter anderem regelmäßige Skatrunden und Frühstücks-Treffen im Hinterhof für die Anwohner organisiert, bei Kiezfesten aktiv mitgemacht, eine Baumpflanzaktion und das Kiezcafé Freiraum mitinitiiert und bei den vorweihnachtlichen Nachbarschaftsfesten im Mieterclub stets den Weihnnachtsmann zur Freude der Kinder gespielt.
Die Trauerfeier findet am 2. August 2017 um 10:00 Uhr auf dem St. Hedwig Friedhof in der Konrad-Wolf-Str. 30/32, 13055 Berlin, statt.
Michael Dräger, wie er in Erinnerung bleiben wird.
- Mieterberatung im Mieterclub -
- Menschen im Kiez -
Einwohnerantrag im BVV-Ausschuss und ein Film- und Diskussionsabend
Der Einwohnerantrag zur Ausweisung von Milieuschutzgebieten wurde von den Bezirksverordneten in der BVV-Sitzung vom Donnerstag, 22. Juni 2017, an den Ausschuss für Stadtentwicklung überwiesen. Der Einwohnerantrag (Drucksache 0299/5) steht jetzt auf der Tagesordnung
der nächsten öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung
am Mittwoch, 19. Juli 2017, ab 17:30 Uhr (Rathaus Charlottenburg,
Minna-Cauer-Saal). Am 20. Juli beginnt die Sommerpause der BVV (bis 1. September 2017). Der Einwohnerantrag kommt also, je nach Entscheidungsstand im Ausschuss, frühestens in der BVV-Sitzung am 21. September 2017 zur endgültigen Abstimmung.
Die "Filmbühne" der Kiezkulturwerkstadt zeigt in Kooperation mit der MieterWerkStadt Charlottenburg:
"MIETREBELLEN" - Widerstand gegen den Ausverkauf der Stadt.
Dokumentarfilm Deutschland 2014 / 78 Min.
Regie: Gertrud Schulte-Westenberg und Matthias Coers
Ein Film- und Diskussionsabend mit dem Filmemacher und Soziologen Matthias Coers.
Donnerstag, 27. Juli 2017
Einlass: 19:30 Uhr / Beginn: 20:00 Uhr
In den Räumen des Stadtteilzentrums
Nehringstr. 8, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
Basisdaten
Er machte um 2008/09 mit der Untersuchung „Prima Klima am Klausenerplatz“ seine ersten Schritte.
Seine Hoch-Zeit begann er nach 6jährigem Hin und Her im August 2014 mit der Einsetzung eines „Klimaschutzmanagements“.
Er endete ziemlich still am 6. Juli 2017 abseits seines Viertels im makrobiotischen Lokal Natural‘Mente, in Anwesenheit von 2 Dutzend Teilnehmern – Bezirksstadtrat und andere Bezirksbeamten, Vorsitzender und einzelne Mitglieder des lokalen Vereins „Kiezbündnis“ sowie einige geladene Gäste aus entfernteren BIs – bei Power-Point-Präsentation und anschließendem Empfang.
Er kostete nachweislich 212.511,69 € (siehe Fußnote) – nicht eingerechnet die stets verschwiegenen Personalkosten im Umweltamt und anderswo für →die Vorbereitung des Antrags auf Förderung des „Klimaschutzkonzepts“ sowie →des Antrags auf Förderung des „Klimaschutzmanagements“, für →die Bearbeitung der verschiedenen „Nachforderungen“ des Projektträgers und →der Bewerbungen um die Stelle des Klimaschutzmanagers. Also bald an ¼ Mio. € öffentlicher Gelder.
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MichaelR - Gastautoren, Politik -
Das von der BezStRin Schmitt-Schmelz (SPD) teilweise verlesene Schreiben behandelt keinen neuen Standort des »vom Stadtbezirk eingerichteten und betriebenen städtische(n) Ausländerlager für Arbeitsleistungen im Verwaltungsinteresse«,
denn:
Es gab zu keinem Zeitpunkt ein solches vom Bezirksamt Wilmersdorf betriebenes Lager.
Die von mir aufgenommene Sichtung von GBI Unterlagen im Bundesarchiv – und hier besonders der: »Zentrale Unterkunftsnachweis des GBI« – ergab bisher, dass kein Lager mit der Bezeichnung »städtische(s) Ausländerlager für Arbeitsleistungen im Verwaltungsinteresse« des Stadtbezirks Wilmersdorf mit der Anschrift »Wilhelmsaue 40« in den eingesehenen Dokumenten von 1942 und 1943 aufgeführt wird.
»Warum ist die Hausnummer 40 von so großer Bedeutung? Wofür steht sie? Dort befand sich nicht nur ein „normales“ Zwangsarbeiterlager, sondern das durch Dokumente nachgewiesene Lager des Bezirksamts Wilmersdorf«, schreibt MichaelR. Damit widerspricht er sich selbst hier mehrfach. Er führte aus: »Offiziell gab es die Hausnummer 40 nicht.« 1
Die Hausnummer »Wilhelmsaue 40« ist als offizielle Hausnummer erst seit 1946 nachweisbar. Die Bauakte von 1952 bis 1969 ohne schriftliche Hinweise auf vorherige Nutzung im Landesarchiv Berlin B Rep. 209 Nr. 2715 als Nachweis der Hausnummer »Wilhelmsaue 40« auch in der NS-Zeit anzuführen, ist unwissenschaftlich und strikt abzulehnen.
Zugleich weist Herr MichaelR selbst in seiner Erarbeitung »Zwangsarbeit für das Bezirksamt Wilmersdorf« im BGW Rundbrief 15/1 darauf hin: »[…] Auf allen amtlichen Karten von 1931 bis 1943 […] ist beim Grundstück Wilhelmsaue 39-41 „Kinderheim“ vermerkt« und „[…] Tatsächlich handelte es sich um ein einheitliches Grundstück mit der Nummer 39-41.« 2
Diese Aussage wird durch die Eintragungen in den Adressbüchern von Wilmersdorf bestätigt, in denen das Grundstück seit 1908 als Wilhelmsaue 39 / 41 geführt wird. So vermeldet u.a. das Adressbuch Berlin, 1942 »Wilhelmsaue 39 / 41 Spielschule. Eigentümer: Stadt Berlin. Büro u. Fuhrpark der Städt. Reinigung. T. Kinderheim.“« 3
Aber auch Cord Pagenstecher (Berliner Geschichtswerkstatt), der die Listen der Berliner Gesundheitsämter – also auch die Liste des Gesundheitsamtes Wilmersdorf vom 30.11. 1942 – bewertete, stellte fest: »[…] Häufig sind die Angaben zu Adressen und Ärzten lücken- und fehlerhaft«. 4
Diese zur Berichtigung an alle Bezirke, also auch an Wilmersdorf, zurückgewiesenen Listen sind die Grundlage der These von Herrn MichaelR über ein vom Stadtbezirk Wilmersdorf auf städtischem Boden (also der Reichshauptstadt Berlin gehörend!– Anm. d. Verf.) eingerichtetes und betriebenes „städtische(s) Ausländerlager für Arbeitsleistungen im Verwaltungsinteresse“ in der Wilhelmsaue 40.
Aus diesen Gründen ist es sehr unwahrscheinlich, dass in den verschiedensten Unterlagen des Bundesarchivs, des Landesarchivs oder anderer Einrichtungen Hinweise bzw. Dokumente über ein »vom Stadtbezirk eingerichtetes und betriebenes städtisches Ausländerlager für Arbeitsleistungen im Verwaltungsinteresse« am Standort Wilhelmsaue 40 zu finden sind.
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Stefan Knobloch - Gastautoren, Geschichte -
Bürgerbeteiligungsentwicklung bei der landeseigenen Gewobag
Als landeseigene Wohnungsbaugesellschaften haben sich Gewobag und WBM nach eigenen Angaben vorgenommen, die Bürgerinnen und Bürger über geplante Neubauprojekte frühzeitig zu informieren. Im Gebiet Wasserstadt Oberhavel werden die beiden Wohnungsunternehmen in den nächsten sechs Jahren über 2.000 Wohnungen errichten. (Wir hatten kürzlich das Modellprojekt einer Spandauer Siedlung aus den 30er Jahren vorgestellt.)
Nach der Auftaktveranstaltung vom 25.04.2017 (Fragen & Antworten) findet am 13. Juli 2017 in der Zitadelle Spandau eine weitere Informationsveranstaltung zum geplanten 1. Bauabschnitt statt. In dem neuen Spandauer Wohnviertel soll ein gemischtes Stadtquartier mit der nötigen Versorgungsinfrastruktur, sozialen Angeboten und effizienter Energieerzeugung verbunden mit einer attraktiven Gestaltung von Häusern und Freiräumen für breite Mieterschichten mit einer ausgeglichenen sozialen Mischung entstehen. Gemäß Koalitionsvertrag des Senats sollen 50 Prozent der Wohnungen an Mieter mit Wohnberechtigungsschein (WBS) vergeben werden.
Bürgerbeteiligungsmodell der Gewobag zum Bauvorhaben Wasserstadt Oberhavel
Wünschenswert für die Zukunft wäre eine weitere Entwicklung zu einer echten Beteiligung, verbindliche Einbindung in Entscheidungsprozesse und von Beginn an eine Einbeziehung der Anwohner, der eigenen Mieter und Mietervertreter in die Planungen. Das betrifft auch alle kleinteiligeren, lokalen Bau-, Umbau-, Sanierungs- und Instandhaltungsvorhaben. Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen hat den Punkt „Stadtentwicklung als partizipativen Prozess der Stadtgesellschaft betreiben“ in den Stadtentwicklungsplan Wohnen 2030 (StEP Wohnen 2030) aufgenommen. Stadtentwicklungssenatorin Katrin Lompscher hatte zuvor zum Stadtforum „beteiligen!“ die Bürgerinnen und Bürger Berlins eingeladen, sich inhaltlich einzumischen und sich an dem Arbeitsgremium zur Erstellung von Leitlinien zur Bürgerbeteiligung zu beteiligen (siehe taz vom 27.06.2017). Mieterinitiativen haben sich dazu mit weitergehenden Forderungen und einem »Stadtforum von unten« eingebracht.
Grund zur Hoffnung besteht. Die Gewobag unternimmt inzwischen Rundgänge mit den örtlichen Mieterbeiräten durch die Quartiere. So fand am 2. Juni 2017 auch ein erster gemeinsamer Rundgang mit Wolfram Tarras, Geschäftsführer der Gewobag MB, weiteren Mitarbeitern der Gewobag und dem Mieterbeirat durch den Klausenerplatz-Kiez statt, bei dem Vorhaben, Dringlichkeiten, Probleme und Mieterwünsche vor Ort angesehen und besprochen wurden. Was die Gewobag davon berücksichtigt und auch umsetzt, wird sich zeigen.
Weitere Informationen für Gewobag-Mieter bei uns im Kiez:
Mieterbeirat Klausenerplatz
Neue Christstraße 8 (Mieter-Club), 14059 Berlin-Charlottenburg
Sprechzeiten: donnerstags 18:00 -20:00 Uhr
Aktueller Hinweis:
Am Mittwoch, 12. Juli 2017, tagt der
Mieterrat der Gewobag wieder im Klausenerplatz-Kiez (Mieterclub) mit einer öffentlichen Sitzung und Sprechstunde von 19:00 bis 20:30 Uhr.
- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
Die MieterWerkStadt Charlottenburg lädt herzlich zum nächsten Treffen ein.
Mittwoch, 5. Juli 2017 um 18:30 Uhr
Neue Christstr. 8 (MieterClub)
14059 Berlin-Charlottenburg
Auf der Tagesordnung stehen u.a. folgende Themen:
Der Einwohnerantrag zur Ausweisung von Milieuschutzgebieten wurde von den Bezirksverordneten in der BVV-Sitzung vom Donnerstag, 22. Juni 2017, an den Ausschuss für Stadtentwicklung überwiesen. Der Einwohnerantrag steht jedoch nicht auf der Tagesordnung der nächsten öffentlichen Sitzung des Ausschusses für Stadtentwicklung am Mittwoch, 5. Juli 2017, ab 17:30 Uhr (Rathaus Charlottenburg, Minna-Cauer-Saal).
Nachbetrachtung zum Charlottenburg-Wilmersdorfer Initiativengipfel vom letzten Freitag im Rathaus Charlottenburg und weiterer Kontakt zu den dort anwesenden Aktiven von der Mierendorffinsel und der Düsseldorfer Straße zur Ausweisung von weiteren Milieuschutzgebieten.
Planungen für einen Film- und Diskussionsabend („Mietrebellen“) im Klausenerplatz-Kiez und eine mietenpolitische Veranstaltung zum Bundestagswahlkampf.
In der MieterWerkStadt Charlottenburg haben sich Mieterinnen und Mieter
aus Charlottenburg und auch aus Wilmersdorf zusammengetan weil die
Mieten ständig übermäßig steigen, weil es für Menschen mit geringeren
oder mittleren Einkommen immer schwieriger wird eine Wohnung zu finden
und weil viele bereits akut von Verdrängung bedroht sind.
Die Treffen
finden in den Räumen des Mieterclubs statt, die der Mieterbeirat Klausenerplatz
freundlicherweise zur Verfügung stellt. Alle Interessierten und weitere Mitstreiter sind immer herzlich willkommen.
Treffen: jeden 1. Mittwoch im Monat um 18:30 Uhr
Mieterclub, Neue Christstr. 8
14059 Berlin-Charlottenburg
Kontakt: mieter-werk-stadt@web.de
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
Offener Brief und Hausversammlung
Sozialstadtrat Carsten Engelmann (CDU) hat sich in der Vergangenheit bereits mit der Abwicklung von bezirklichen Seniorenclubs hervorgetan. Zuletzt zerstörte er den langjährigen Seniorenclub im Klausenerplatz-Kiez. Senatsgelder wurden dem Nachbarschaftshaus am Lietzensee gezielt entzogen und zugunsten eines hiesigen SPD-Zirkels verschoben.
Zur Vorgeschichte:
* Kiezer Weblog - Seniorenclubs als Verschiebemasse
* Kiezer Weblog - Seniorenclub Nehringstraße als Verschiebemasse
* Nadia Rouhani (damals Bezirksverordnete Charlottenburg-Wilmersdorf) - "Roter Filz"
Die Geschäftsführung des Nachbarschaftshauses am Lietzensee wendet sich nun mit einem offenenen Brief an die Bürgerinnen und Bürger von Charlottenburg: „Der Eigentümer unserer Immobilie, Bezirksstadtrat Carsten Engelmann, Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Abt. Soziales und Gesundheit, kündigte an, dass das Nachbarschaftshaus zum 31.12.2017 geschlossen werden soll.
Bezirksstadtrat Carsten Engelmann wird uns im Rahmen einer Hausversammlung am Dienstag, 04. Juli, 19 Uhr informieren, und wir möchten auch Sie hiermit herzlich einladen teilzunehmen!“
(Die gesamte Mitteilung auf der Webseite des Nachbarschaftshauses.)
Nachbarschaftshaus am Lietzensee
Herbartstr. 25
14057 Berlin-Charlottenburg
- Menschen im Kiez, Politik -