„Le Prophete“ an der Deutschen Oper
Es ist ein Abend der gewaltigen Stimmen. Die Soli und Duette von Clementine Margaine und Elena Tsallagova reißen das Publikum mit; den Tenor Gregory Kunde hinzugenommen, ist allein schon dieses Dreigestirn den ganzen über viereinhalb Stunden gehenden Abend in der Deutschen Oper wert. Der Tisch ist aber noch viel reicher gedeckt. Auch alle anderen Solisten in dieser Inszenierung von Giacomo Meyerbeers Oper „Le Prophete“ - unter anderem Derek Welton, Andrew Dickinson oder Seth Carcio - sind ebenfalls internationale Spitzenklasse. Mit dem großartigen Chor und dem Ballett steht ein Ensemble auf der Bühne, das ein musikalisches Fest zelebriert, das seinesgleichen sucht.
Geführt von drei Predigern mit Andrew Dickinson als Jonas, Derek Welton als Zacharie,
Noel Boulay als Mathisen übernehmen die Bürger in Münster die Macht.
Foto: Wecker
All das könnte schon genügen, dieser Aufführung einen hervorragenden Platz in der Geschichte des Hauses an der Bismarckstraße zu sichern. Doch der musikalische Leiter Enrique Mazzola und Regisseur Olivier Py haben aus diesem ihnen zur Verfügung gestellten Potential eine Aufführung geformt, die das Zeug hat, in die Theatergeschichte einzugehen.
Unter der Besetzung gehen Handel und Wandel weiter.
Foto: Wecker
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FW - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Kindermusical im Theater am Kurfürstendamm
Welch ein Segen, daß es dieses Theater und den Autor Christian Berg gibt. Aus seiner Feder folgt ein Erfolgsmusical dem nächsten. Bis zum 27. Dezember ist im Theater am Kurfürstendamm sein Kindermusical „Das Gespenst von Canterville“ zu sehen.
Die Diplomatenfamilie trifft auf Canterville ein: Foto: Wecker
Rund zwei Millionen Zuschauer besuchten in den vergangenen Jahren seine Musicals. Angesichts dessen, was andere Medien an Billigproduktionen über den Kindern ausschütten, ist das aber immer noch zu wenig. So bleibt zu hoffen, daß viele Familien in der Vorweihnachtszeit die Gelegenheit ergreifen, mit ihren Kindern bei viel Spaß und bester Unterhaltung die lebendige Kunst des Theaters zu erleben.
Virgina (Henriette Schreiner) und das Gespenst (Mathias Kusche) vergnügen sich.
Foto: Wecker
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FW - Gastautoren, Kunst und Kultur -
- Teezeremonie für Kuchikiri (Macha-Tee der ersten neuen Ernte)
Für Liebhaber des Matcha-Tees fängt im November das “Neue Teejahr“ an, weil die Produzenten erstmalig das Teepulver ausliefern, das aus den im Frühjahr (Mai) gepflückten und ein gutes halbes Jahr gelagerten Blättern gemahlen wurde. Immer bei der ersten Teezusammenkunft im November wird der neue Tee gekostet, der sich durch ein besonders intensives Aroma auszeichnet.
Im Rahmen der Sonderausstellung über Teekeramik aus Japan und Berlin führt die in Berlin lebende Teeweg-Lehrerin Frau Nobuko Sugai eine Ryurei-Teezeremonie in der Urasenke-Tradition vor und benutzt hierbei das köstliche Teepulver dieser neuen Ernte, das, wie auch die Süßigkeit, die zur Zeremonie gereicht werden, aus Kyoto stammt. Eine Veranstaltung in Zusammenarbeit mit dem Chado Urasenke Teeweg-Verein Berlin e.V.
Teilnahme 15,- Euro/Person (inkl. Verkostung und Besuch der drei aktuellen Sonderausstellungen). Nur mit schriftlicher Reservierung/Anmeldung über info@keramik-museum-berlin.de (limitierte Teilnehmerzahl).
Sonntag, 26. November 2017 um 17:30 Uhr
(Am Sonntag, 3.12. findet eine weitere Teezeremonie (Ueda-Soko-Schule) um 17:30 Uhr statt.)
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13, 10585 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten:
Fr - Mo von 13:00 bis 17:00 Uhr
Eintritt 4,00 Euro, ermäßigt 2,00 Euro
Jeder letzte Montag im Monat: Eintritt frei
- Sozialer Weihnachtsmarkt auf dem Klausenerplatz
Der Weihnachts-Sozialmarkt wird vom Verein Goldnetz in Kooperation mit der Berliner Tafel veranstaltet. Der Markt richtet sich speziell an alle, die monatlich weniger als 900,- € Nettoeinkommen zur Verfügung haben. Bitte bringen Sie Ihren Berlinpass, oder den ALG I/II-, Rentenbescheid, bzw. eine Verdienstbescheinigung mit. Diese Unterlagen gelten in Verbindung mit Ihrem Personalausweis.
Samstag, 2. Dezember 2017 von 12:00 bis 17:00 Uhr
Klausenerplatz, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Verkaufsausstellung im Atelier Rachel Kohn
- Mustermöbel
JACQUELINE BROCH-OBERMANN
- Keramik/Skulptur
RACHEL KOHN
- Kissen/Schals/Accessoires
PEGGY LUKAC
Sonntag, 3. Dezember 2017 von 11:00 bis 19:00 Uhr
Atelier Rachel Kohn
Danckelmannstrasse 54c, Remise
14059 Berlin-Charlottenburg
Weitere KurzInfos zu Veranstaltungen und Themen rund um den Klausenerplatz-Kiez immer auch bei Twitter (ohne Anmeldung einsehbar!), bei Facebook in der offenen Kiez-Gruppe und unter Kiez-Web-Team Klausenerplatz (ohne Anmeldung einsehbar!).
Weitere Termine auch stets im StadtteilKalender für Charlottenburg-Wilmersdorf des Nachbarschaftshauses am Lietzensee.
- Kunst und Kultur -
3. Initiativengipfel Charlottenburg-Wilmersdorf
Auf der Tagesordnung stehen diesmal u.a. folgende Themen:
- Perspektiven von außerparlamentarischen Aktionsformen
- "Parlamentarische" Aktionsformen - Diskussion zur Reform dieser Rechte:
- Einwohnerfragen
- Einwohneranträge
- Regelungen zum Rederecht in Ausschüssen
- Bürgerbegehren und Bürgerentscheide
An den ersten Themen- und Vernetzungstreffen haben bereits viele Inis aus verschiedenen Bereichen teilgenommen. Alle Initiativen und interessierten Bürgerinnen und Bürger des Bezirks sind auch diesmal herzlich eingeladen.
Freitag, 24. November 2017 von 17:00 bis 20:00 Uhr
Rathaus Charlottenburg (Raum 123), Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin-Charlottenburg
Kiezgespräch zum Thema: "Mieter unter Druck - was bringt der Millieuschutz"
Das Stadtteilzentrum lädt zum Kiezgespräch mit Bausstadtrat Oliver Schruoffeneger (B'90/Grüne) ein.
Die MieterWerkStadt Charlottenburg hatte einen Einwohnerantrag
zur Ausweisung von Milieuschutzgebieten eingebracht, der auf der Sitzung vom 21.
September 2017 von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV)
mehrheitlich angenommen wurde (Drucksache 0299/5). Von einer zeitnahen, zumindest beginnenden, Umsetzung des Beschlusses ist bis jetzt nichts zu bemerken.
Montag, 27. November 2017 um 17:00 Uhr
Stadtteilzentrum Divan
Nehringstr. 8, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Gesellschaft, Politik -
Gleichzeitig ein gutgemeinter Wink, wie Politikern*innen ihr Image beim Volke aufhellen könnten
Ganz bestimmt betreten unsere Lokalpolitiker*innen dann und wann ein Gotteshaus – aber vermutlich eher was Angesagtes wie den Dom oder eine Kaiser Wilhelm I. sel. gewidmete Kirche oder Maria Regina Martyrum. Dabei würden sie zum Beispiel in der Nikolaikirche in Kremmen (Landkreis Oberhavel) auf etwas stoßen, was ihrem Leben einen ganz neuen Dreh geben und ihnen zugleich dabei helfen würde, in der Achtung der Bevölkerung aus der Nachbarschaft von Bankern, Fernsehmoderatoren und Offizieren ein Stück nach oben aufzusteigen: Sie würden dort nämlich Gebete für die Hosentasche ausgelegt finden, die speziell für Politiker*innen gedacht zu sein scheinen.
Eines der Gebete will dem/der Politiker*in bei der grundsätzlichen Orientierung in seinem/ihrem Alltagsgeschäft helfen:
- Herr, auch heute finden wieder viele Sitzungen und Besprechungen statt. Es wird beraten und geredet, vielleicht auch manches beschlossen, was wichtig ist. Sei du dabei, damit dein Wille geschehe und nichts passiert, was Menschen schadet. Amen.
Ein weiteres Gebet widmet sich dem Auftreten des/der Politikers*in gegenüber den vielen Menschen draußen im Lande und den unseligen Auswirkungen seines/ihres Handelns auf sie:
- Herr, mir geht es so: Ich bin betroffen über meine Art, wie ich mit anderen Menschen umgehe, betroffen darüber, was ich anrichte, betroffen aber auch, weil ich es so gar nicht will. Sprich zu mir, heute, ich will darauf hören und mich danach richten. Amen.
Und schließlich dieses Gebet sollte jede*r Politiker*in vor jeglicher politischen Handlung sprechen:
- Mein Herr und Gott, lass mich ein Segen sein – für andere. Amen.
(Hinweis für Atheisten, Agnostiker, Andersgläubige usw.: Es darf jederzeit die Anrede und die Bekräftigungsformel am Ende ausgetauscht werden, letztere z.B. durch „bestätige“.)
Zum Abschluß noch eine eindringliche Bitte an alle Ungewählten und Amtslosen für die Zeit, bis denn unsere Volksvertreter*innen obige Gebete sprechen und diese erhört werden:
- Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute! (Paulusbrief an die Römer, Kapitel 12, Vers 21)
MichaelR
MichaelR - Gastautoren, Satire -
Friedensbewegung ruft zu Abrüstung auf
„Das Gedächtnis der Menschheit für erduldete Leiden ist erstaunlich kurz“, stellte Bert Brecht sieben Jahre nach dem Kriegsende nüchtern fest.
Das einsetzende „Wirtschaftswunder“ hatte die nur wenige Jahre zuvor kursierenden geflügelten Worte „Lieber ein Leben lang trocken Brot essen, als noch einmal Krieg“ vergessen lassen. Das erlaubte, die Weichen Richtung Wiederbewaffnung umzulegen. Wer nicht ganz so geschichtsvergessen war, lief Gefahr, von der Polizei erschossen zu werden. So erging es in jenem Jahr Philipp Müller bei einer Demo gegen die Wiederbewaffnung. Als die Friedensbewegung über 500 000 Unterschriften gegen die Wiederbewaffnung beschaffte, wurden Volksbefragungen kurzerhand verboten. Die demokratischen „Volksparteien“ von CDU, CSU, SPD und FDP untersagten ihren Mitgliedern eine Mitwirkung in der von Gustav Heinemann gegründeten „Notgemeinschaft für den Frieden“.
Wie Hamburg zeigt, sind Demonstrationen für den Frieden bis heute gefährlich. Erneut vertrauen die Kriegspolitiker mittels massivem Druck und relativem Wohlstand auf das kurze Gedächtnis der Bürger.
Immer offener wird die Kriegsmaschine geschmiert. Es gilt, den Russen endlich einzubleuen, daß die Ukraine samt Krim ebenso wie das gesamte Baltikum deutsches Einflußgebiet ist, eine Lektion, die diesen sturen Betonköpfen schon Feldmarschall Manstein erteilen wollte, nur ist der damals gescheitert. Das könnte heute anders aussehen, denn die bewegenden Probleme sind anscheinend, wieviel Ausländer ins Land gelassen werden dürfen, welche Autoantriebe das Ansteigen des Meeresspiegels verhindern können und ob Atomkraftwerke sicher sind. Unter hohem Aufwand von ingenieurtechnischer Intelligenz sind letztere immerhin so konstruiert worden, daß von ihnen möglichst keine Gefahr ausgeht, im Gegensatz zu den in Büchel bereitgehaltenen Atomwaffen, die extra dafür geschaffen wurden, um soviel Menschen wie möglich töten zu können. Bedauerlicherweise meint die Bundesregierung mit dem Atomausstieg nicht die Abschaffung der Atomwaffen, sondern die der Kernkraftwerke. Trotz Büchel sind die Atomwaffen für ein Land, das künftig in der ganzen Welt „Verantwortung“ wahrnehmen will, noch nicht greifbar. Vielleicht geht es mittels einer europäischen Armee unter deutscher Führung? Der erste Versuch mit ungarischen, rumänischen, französischen, spanischen, lettischen, litauischen und ukrainischen Großverbänden und SS-Divisionen wäre ja fast gelungen, wenn die Russen nicht aus Fernost Armeen hätten abziehen können. Damit das nicht wieder geschieht, heißt es, Brandherde an allen Enden der Welt schwelen zu lassen.
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FW - Gastautoren, Gesellschaft -
Berliner Theaterclub vergab den „Goldenen Vorhang“
Vor etwa einem Jahr berichteten wir an dieser Stelle, daß Dagmar Manzel und Ulrich Matthes von der mitgliederstärksten Besucherorganisation der Berliner Theater, dem Berliner Theaterclub, mit der Iffland-Medaille ausgezeichnet wurden.
Dagmar Manzel und Ulrich Matthes wurde der „Goldene Vorhang“ verliehen.
Foto: Wecker
Mit der Goldenen-Iffland-Medaille ehrt der Vorstand des Klubs Persönlichkeiten, die sich in hervorragender Weise um das Berliner Theaterleben verdient gemacht haben. Bei der vorjährigen Preisverleihung hat Klubpräsident Otfried Laur, wie er jetzt eingestanden hat, auch mit dem Gedanken gespielt, daß diese beiden herausragenden Schauspieler eine hohe Auszeichnung durch die Theaterbesucher verdient hätten und es womöglich mit der Verleihung des ebenfalls vom Klub vergebenen „Goldenen Vorhang“ nicht klappen könnte, denn über dessen Vergabe wird in einem Wahlverfahren direkt von den Mitgliedern des Theaterclubs entschieden. Da hatte sich der Präsident trotz seiner 50jährigen Erfahrung geirrt. Alter schützt vor Irrtum nicht, und so stand er mit seiner Frau Reni in diesem Jahr erneut auf der Bühne des Deutschen Theaters, um den beiden Schauspielern diesmal den „Goldenen Vorhang“ zu überreichen. Die Abstimmung der Besucher hatte ergeben, daß bei den weiblichen Schauspielern Dagmar Manzel vor Katharine Mehrling, Angelika Milster, Anna Thalbach und Anita Kupsch gewählt wurde und bei den Männern Ulrich Matthes vor Achim Wolff, Walter Plathe, Walter Kreye und Herbert Herrmann.
Dagmar Manzel und Ulrich Matthes mit Laudator Alexander Khuon.
Foto: Wecker
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FW - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Neue Ausstellung im Mieterclub
Die Montagsmaler(innen) treffen sich seit Oktober 2011 in der Neuen Christstr. 8 im Klausenerplatz-Kiez. Eine kleine Auswahl der Ergebnisse könnt Ihr nun in unserer zweiten Ausstellung sehen. Die Ausstellung erfolgt in Kooperation mit dem Mieterbeirat Klausenerplatz und der Gewobag. Die Tür steht immer montags ab 17:00 Uhr für alle offen.
Wir laden Euch alle herzlich zur Ausstellungseröffnung ein.
Montag, 6. November 2017 ab 17:00 Uhr
im Mieterclub
Neue Christstraße 8, 14059 Berlin-Charlottenburg
Die Ausstellung wird bis zum 11. Dezember 2017 gezeigt.
Öffnungszeiten montags von 17:00 bis ca. 20:00 Uhr
Hier folgt eine kleine Auswahl unserer Werke:
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Johanna A. - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Am Mittwoch um 11 Uhr war die Abendschau auf dem Olivaer Platz. Trotz Nieselregens und kurzfristigen Termins hatten sich an die vierzig Personen versammelt. Vor Ort befragte der rbb die Bürgerinitiative sowie Vertreter von CDU und FDP; BzStR Schruoffeneger hatte sich schon vorher im Büro interviewen lassen.
rbb-Abendschau am 1. November 2017 auf dem Oliver Platz
Die Bürgerinitiative wies bei der Gelegenheit erneut auf die geplante „irrsinnige Vernichtung der vorhandenen Biomasse“ hin. Konkret heißt das: Laut Bebauungsplan 4-42 vom Juni 2016 gibt es im Parkinneren 102 Bäume und am Straßenrand 40; davon sollen gemäß Bezirksamtsaushang von 2017 jetzt insgesamt 63 Bäume gefällt werden, was nach der Logik des angepeilten „Metropolenparks“ eigentlich nur heißen kann: 63 Bäume aus dem Parkinneren, denn wie sollte dort sonst Platz für die Wiese entstehen? Wenn sich das bestätigt, blieben also 39 Bäume im Parkinneren (in der zweiten Reihe hinter den Straßenbäumen?) stehen, dazu die 40 Bäume am Straßenrand. Und was die angekündigten 75 Neupflanzungen betrifft: „Es werden 75 Bäume neu gepflanzt, wobei auch die straßenbegleitenden Baumreihen aller umgebenden Straßen [!] vervollständigt werden." (Bebauungsplan 4-42) Oder in anderen Worten: Die 75 Neuanpflanzungen kommen also nur zu einem Teil dem Olivaer Platz selbst zugute (und werden sich vermutlich auf die „Straßenbegleitung“ beschränken).
Aushänge von Bürgern auf dem Olivaer Platz
Allein schon diese beiden Auszüge aus Bebauungsplan und Bezirksamtsaushang zeigen, wie sehr dem Bezirksamt daran zu liegen scheint, die Bürger über die sie betreffenden Vorgänge im unklaren zu lassen.
MichaelR / Fotos: Holger Jost
Sonnabend (4.11.), 19.30 Uhr im rbb: die Abendschau am Olivaer Platz!
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MichaelR - Gastautoren, Politik -