- Kinder- und Familienfest im Volkspark Jungfernheide
Am 1. Mai laden der Jugendclubring Berlin e.V. und das Jugendamt zum 50. Kinder und Familienfest in den Volkspark Jungfernheide ein.
Auch diesmal sorgen wieder viele Attraktionen, ausgedacht und
durchgeführt von Charlottenburg-Wilmersdorfer
Kindern und Jugendlichen,
für Tempo, Action und Spaß. Sie werden dabei von Mitarbeiterinnen und
Mitarbeitern der Kinder- und Jugendclubs unterstützt. Bei
Mitspielaktionen, Theateraufführungen, bunten Ständen, Zirkus und
Showeinlagen finden Großstadtfamilien einen Nachmittag lang bei
Kaffee, Kuchen, Eis und Würstchen Entspannung, Spaß und
Freude im Grünen.
Eintritt: Kinder und Erwachsene im Vorverkauf 2 Euro, am
Veranstaltungstag 3 Euro. Karten gibt es im Vorverkauf in allen
öffentlichen Freizeiteinrichtungen des Bezirks.
Donnerstag, 1. Mai 2014 von 14:00 bis 18:00 Uhr
Volkspark Jungfernheide (Parkeingang Heckerdamm/Halemweg), Berlin-Charlottenburg
- The Wildfires in der Kulturwerkstadt
Zum 3. Mal präsentieren sich die "Wildfires" in der Kulturwerkstadt! Das
sympatische Duo (Liz aus Tenesse
und Paul aus London) mit Stimme und
Gitarre machen
Musik, die irgendwo zwischen Folk, Rock und Pop mit einem
Schuss Country angesiedelt ist.
Their music has been described as "Simon & Garfunkel meets Emmylou
Harris round at Dolly Parton's house where Paul Weller's trying to break
in.”
Wer sie bislang nicht gehört hat, sollte die "Wildfires" nicht verpassen, bevor sie auf Tournee gehen.
Eintritt 6.- / Ermäßigt 4,- Euro
Freitag, 2. Mai 2014 um 20:30 Uhr (Einlass ab 19:30 Uhr)
Kulturwerkstadt (in der ehemaligen Engelhardt-Brauerei)
Danckelmannstraße 9 A, 14059 Berlin-Charlottenburg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
Weitere KurzInfos zu Themen rund um den Klausenerplatz-Kiez jetzt immer auch bei Twitter.
(ohne Anmeldung einsehbar!)
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Paradies Paris
Am 23. und 24. April weilte Anne Le Strat in Berlin. Ihr wurde kein Roter Teppich ausgerollt und es begrüßte sie auch kein Blitzlichtgewitter, obwohl das, was sie den Berlinern mitzuteilen hatte, sensationeller war als das grimassierte Lächeln der im Glamour gebadeten Hollywoodgrößen. Die Pariser Grünenpolitikerin Anne Le Strat ist Präsidentin der Pariser Wasserbetriebe und bis zu den Kommunalwahlen im März dieses Jahres war sie stellvertretende Bürgermeisterin von Paris.
Vielleicht lag es nur am fehlenden Roten Teppich, dass der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit nicht an ihren Berliner Auftritten teilnahm. Immerhin lud sie die SPD-Fraktion gemeinsam mit dem Wasserrat zu einer Diskussion über die Rekommunalisierung der Pariser Wasserbetriebe in das Rote Rathaus ein. Seitens der SPD nahmen daran der wirtschaftspolitische Sprecher Frank Jahnke sowie der umwelt- und energiepolitische Sprecher der Fraktion Daniel Buchholz in seiner Funktion als Leiter der Arbeitsgruppe „Daseinsvorsorge“ teil. Was die Teilnehmer der Diskussion von Anne Le Strat erfuhren, riss die Wirtschaftsexpertin des Wassertisches Gerlinde Schermer zu dem Ausruf hin „Das sind ja paradiesische Zustände“.
Anne Le Strat ist die Präsidentin der Pariser Wasserbetriebe.
Foto: Wecker
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FW - Gastautoren, Politik -
Busline 309 fährt abends etwa eine Stunde länger
Ab dem 27. April 2014 verkehrt der Bus 309 (Schloßpark-Klinik bis U-Bhf Wilmersdorfer Straße) in beiden Richtungen jetzt bis ca. 21:00 Uhr (vorher ca. 20:00 Uhr).
Montag bis Freitag von ca. 05:00 bis 21:00 Uhr
Samstag und Sonntag von ca. 09:00 bis 21:00 Uhr
- Kiez -
Am 27. September 2012 verstarb der Architekt und Stadtplaner Hardt-Waltherr Hämer (*1922 † 2012) im Alter von 90 Jahren. Anläßlich seines Todes titelte die Berliner Zeitung ihren Bericht mit "Gedenkminute für die Altbaufassade".
Das wollen wir aufgreifen und hier immer mal wieder mit einem Foto an ihn erinnern, denn solch außergewöhnliche Menschen sollten nicht vergessen werden.
- Geschichte, Kiezfundstücke -
SPD und Bauwirtschaft - eine wunderbare Freundschaft
Die Kleingärtner der Charlottenburg-Wilmersdorfer Gartenkolonie Oeynhausen und eine Schmargendorfer Bürgerinitiative wehren sich schon seit längerer Zeit auf allen Ebenen gegen die Pläne des Bezirksamts zur Bebauung der städtischen Grünfläche mit Luxuseigentumswohnungen. Am Tag der Europawahl am 25. Mai 2014 findet gleichzeitig im Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf ein Bürgerentscheid zum Erhalt der Kleingärten statt.
"Willkommen im Rathaus von Charlottenburg-Wilmersdorf. Willkommen im Reich der Dienstaufsichtsbeschwerden und der Strafanzeigen, der erbosten Einwohner und der gespaltenen Fraktionen."
(Aus der Anmoderation von rbb-Klartext vom 16.04.2014.)
Zum umfassenden Verständnis der Beziehungen zwischen Politik und Bauwirtschaft sollte man sich noch diese Dokumentation anschauen.
"Der Film geht präzise und gut recherchiert der Frage nach, wie Immobiliengeschäfte und Politik "wie geschmiert" funktionieren."
SFB-Doku von 2001 von Ursel Sieber und Mathew D. Rose über Immobiliengeschäfte und Politik.
YouTube:
* http://youtu.be/1dn53L3jKtY
Alternativ auch
* Teil 1: http://youtu.be/8JxPXWpfbaY
* Teil 2: http://youtu.be/Lf-EnHeV97U
- Politik -
Die Bürger, Senioren, Kinder, Musikschüler werden vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf immer mehr herumgeschubst. Stadtteilbibliotheken sollen geschlossen werden. Die Vorsorgeuntersuchungen für Kinder werden vernachlässigt. Mieter werden vertrieben und/oder sollen zahlen.
Die Menschen haben begonnen, sich zu wehren.
Die Elternvertretung der Musikschule City West hat eine Online-Petition gestartet: "Unsere Musikschule muß im Rathaus Schmargendorf bleiben!"
Die Petition kann noch bis zum 25. Mai 2014 unterzeichnet werden.
- Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
- Neue Ausstellung im temporären Projektraum Nestor 36
- "JONAS – Skulpturen, Bilder, Zeichnung und Fotos" -
Der Künstler ist zur Eröffnung anwesend.
Programm: Tneeya – akustische Untermalung
Peter Schlangenbader – poetische Percussion
Ausstellungseröffnung:
Samstag, 26. April 2014 um 19:00 Uhr
Nestorstraße 36, 10709 Berlin-Wilmersdorf
- Neue Ausstellung in der Friedenskirche Charlottenburg
- "Giacomo Meyerbeer: Weltbürger und ängstliches Genie, Vollender der Grand Opéra" -
Eine Ausstellung mit Konzerten vom 27. April bis zum 15. Mai 2014 anlässlich seines 150. Todestages.
Zur Ausstellungseröffnung am 27. April werden der 40-köpfige Berliner Lehrerchor sowie die Sopranistin
Andrea Chudak und der Pianist Andreas Schulz Werke Meyerbeers aufführen. Unter dem Titel „Sur le balcon“ werden Andrea Chudak und Andreas Schulz am 4. Mai
(um 18:00 Uhr) außerdem exklusiv ein Konzert mit Liedkompositionen Meyerbeers geben.
Thomas Kliche, dessen Buch „Camacho und das ängstliche Genie - Innenansichten der Familien Mendelssohn und Meyerbeer“ soeben kurz vor der Veröffentlichung steht, wird zur Vernissage mit einem kurzen Vortrag in Leben und Werk Meyerbeers einführen, und Curt A. Roesler - Dramaturg der Deutschen Oper, wo man derzeit an der Aufführung von vier Opern Meerbeers arbeitet – wird ein Grußwort sprechen. Die Künstler Daniela Ehemann, Bernd W. Kliche, Marcel Kröner, Klaus W. Linke und Peter Stebel werden mit ihren Bildern, Fotos und Installationen das Werk Meyerbeers aus der Perspektive der aktuellen bildenden Kunst beleuchten und interpretieren.
>> Giacomo Meyerbeer war der erfolgreichste Opernkomponist des 19. Jahrhunderts, dem es gelang die Musiktraditionen Deutschlands, Frankreichs und Italiens zu einer eigenen Einheit zu verschmelzen. Dies machte ihn aber ebenso zur Zielscheibe des aufkommenden Nationalismus wie seine Herkunft aus dem und sein Bekenntnis zum jüdischen Glauben. Richard Wagners berüchtigtes und einflussreiches Pamphlet „Das Judenthum in der Musik“ zielte neben Mendelssohn-Bartholdy primär auf Meyerbeer. Unter der Herrschaft des Nationalsozialismus verschwanden die Werke Meyerbeers vollständig von den Spielplänen Deutschlands, und nach dessen Ende war es der veränderte Publikumsgeschmack ebenso wie die erforderlichen hohen Kosten und der große Aufwand, der verhinderte, dass Meyerbeers Opern wieder und neu entdeckt werden konnten. <<
Geöffnet ist die Ausstellung montags bis freitags jeweils von 9:00 bis 15:00 Uhr. Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei.
Ausstellungseröffnung:
Sonntag, 27. April 2014 um 12:00 Uhr
Friedenskirche Charlottenburg
Bismarckstraße 40, 10627 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
Die Bürger waren einst so stolz auf ihr Charlottenburg , daß
sie in den Jahren 1899 bis 1905 ein Rathaus mit einem höheren Turm als dem vom Schloß
Charlottenburg erbauen ließen.
Heute werden die Bürger aus ihrem eigenen Rathaus vertrieben. Von selbstherrlich (oder vom SPD-geführten Senat geschundenen?) agierenden Bezirkspolitikern. Umzugsstadträtin Dagmar König (CDU) wurde beauftragt, auch diesen Plan, als einen von vielen als „Raumoptimierung“ bezeichneten Herumschiebereien, durchzuziehen. Nun kommt für die Bezirkspolitiker natürlich überhaupt nicht in Betracht, daß sie sich selbst eine neue Bleibe suchen könnten. Dabei könnten die neuen Vorstellungen im bezirklichen Provinztheater für sie noch angenehmer und für uns Bürger unterhaltsamer werden. Nein, sie möchten gern ihre 65-Quadratmeter-Residenzen im wunderschönen Bürgerhaus behalten.
Also muß der Bürger weichen. Er möge doch seine Bitten und Gesuche woanders vorbringen. Einen eigenen Wartebereich wird es dort nicht mehr geben - nur zehn Klappsitze in einem schmalen Gang. Bis zu ihrem Termin können sie sich die Zeit in den Wilmersdorfer Arcaden vertreiben. Einen Verzehrs- oder Einkaufsgutschein spendieren die Damen und Herren Stadträtinnen, Bezirksbürgermeister und Stadträte leider nicht dafür. So groß ist ihr Herz für den Bürger dann doch wieder nicht.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf gibt den Bürgern gnädigst bekannt:
Umzug des Bürgeramtes Rathaus Charlottenburg
Das Bürgeramt im Rathaus Charlottenburg wird ab dem 22. April 2014 aus dem Dienstgebäude Otto-Suhr-Allee 100, 10585 Berlin ausziehen. Daher steht das Bürgeramt in der Woche vom 22.4 bis zum 25.4.2014 ausschließlich für Terminkunden zur Verfügung. In der Woche vom 28.4 bis zum 2.5.2014 bleibt das Bürgeramt geschlossen.
Vom 22.4. bis zum 2.5.2014 werden am Standort Otto-Suhr-Allee keine Dokumente ausgegeben. Dokumente können ab 5. Mai am neuen Standort im Bürgeramt Wilmersdorfer Straße abgeholt werden.
Das Bürgeramt öffnet am Montag, dem 5. Mai 2014, um 10.30 Uhr am neuen Standort in den Wilmersdorfer Arcaden, Wilmersdorfer Straße 46, 10627 Berlin.
Kundinnen und Kunden mit dringendem Anliegen werden gebeten, den Standort Hohenzollerndamm bzw. andere Berliner Bürgerämter aufzusuchen.
- Politik, Satire -
Ein schönes Osterfest wünschen Euch das
Kiez-Web-Team und alle Autoren des Kiezblogs vom Klausenerplatz in Berlin-Charlottenburg.
Kiez-Web-Team - Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
Der Frühlingsvollmond des Jahres 2014 hat entschieden: Das Osterwochenende steht vor der Tür.
Daher empfehlen wir diesmal einen schönen Ausflug in den Volkspark Charlottenburg (offiziell auch Schloßpark Charlottenburg genannt). Dort gibt es für Jung und Alt immer etwas zu entdecken.
Die Gärtner der SPSG haben die Frühlingsbepflanzung vorgenommen.
All die tierischen Bewohner sind nach dem Winter wieder richtig munter geworden und freuen sich schon auf Besucher.
Doch auch im Schloß Charlottenburg findet heute noch eine interessante Veranstaltung statt. Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) lädt ein:
Ein Quart Geschichte: Baustelle Schloß Charlottenburg
>> Am Schloß Charlottenburg hat im November 2012 eine mehrjährige Hüllensanierung im Rahmen des Masterplans begonnen. So wird die einstige Hohenzollernresidenz, die im zweiten Weltkrieg zerstört wurde, 60 Jahre nach Beginn ihres Wiederaufbaus wieder zur Baustelle.
Bei einem Rundgang durch das Schloß werden am Beispiel herausragender Bau- und Restaurierungsmaßnahmen von der Nachkriegszeit bis zur Gegenwart die verschiedenen denkmalpflegerischen Ansätze des Wiederaufbaus und der Rekonstruktion der Innenräume erläutert. Dabei wechselten die Methoden von der Totalrekonstruktion über die Teilrestaurierung und Konservierung bis hin zur freien Nachschöpfung. <<
Eine Führung mit dem Schloßbereichsleiter Rudolf G. Scharmann
Donnerstag, 17. April 2014 um 15:00 Uhr
Altes Schloss
Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin-Charlottenburg
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- Schlosspark, ZeitZeichen -
April 2014
MichaelR - Gastautoren, ZeitZeichen -
Altes und Neues vom SPD-Senat: Anordnungen an die GEWOBAG zu Mieterhöhungen
Wir hatten in einem Beitrag bereits einiges Grundlegendes zu den landeseigenen Wohnungsbaugesellschaften mitgeteilt. Hier der wesentliche Auszug daraus:
Die GEWOBAG ist eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft. Sie kann auch als städtische oder kommunale Wohnungsbaugesellschaft bezeichnet werden, was das Gleiche bedeutet. Sie gehört also dem Land, bzw. der Stadt Berlin - oder geschäftlich ausgedrückt: das Land Berlin ist der Gesellschafter. In letzter Konsequenz bedeutet das: die GEWOBAG gehört den Bürgern des Landes und der Stadt Berlin. Die Bürger werden, wie in einer Demokratie üblich, durch eine gewählte Landesegierung vertreten. Die letzte Verantwortung für alles was von diesen Wohnungsbaugesellschaften praktiziert wird, liegt damit beim Berliner Senat. Ob es die Anweisungen sind, die Mieten hochzutreiben, wie mit dem Sozialen Wohnungsbau zu verfahren ist, wie man mit den Mietern umgeht und sie behandelt, wie mieterfreundlich der Service im Alltag gestaltet wird, ob und wie man Sanierungen durchführt, ob man sozialverträglich dabei verfährt - all das und noch mehr gibt die Berliner Landesregierung vor.
Der SPD-geführte Berliner Senat, insbesondere die SPD-Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, trägt also für den gesamten Umgang seiner Wohnungsbaugesellschaften mit den Mietern, im positiven wie im negativen Sinne, die volle
Verantwortung.
Die Neue Heimat (heute GEWOBAG - hier einiges zur Geschichte) hatte das in den 80er Jahren den Mietern am Klausenerplatz in der Info-Broschüre "Kleiner Ratgeber für unsere Mieter" auch genau so mitgeteilt. (1) Sie hatte darin sogar die Mieter sehr deutlich informiert. So klar und deutlich, wie sie es heute wohl nie wieder machen würde. Auf Seite 13 zum Punkt Miete/Mieterhöhung steht dort u.a.
Und bei Ihnen entsteht der Eindruck, daß die Neue Heimat wieder mehr Geld haben will.
...
Wir müssen lediglich informieren und kassieren. Für andere.
Eine Mieterhöhung, weil die Neue Heimat "mehr will", ist ausgeschlossen.
...
Richten Sie Ihren Zorn bei einer Mieterhöhung also nicht gegen die Neue Heimat....
Diese Ausführungen in der Broschüre beziehen sich zwar speziell auf den sogenannten "Sozialen Wohnungsbau", lassen sich aber unter Berücksichtigung der oben genannten Hintergründe auch generell und aktualisiert auf Mieterhöhungen nach § 558 BGB übertragen:
Wir müssen den Vorgaben der Senatsverwaltung folgen. Wir müssen lediglich kassieren. Für andere. Richten Sie Ihren Zorn bei einer Mieterhöhung also nicht gegen die GEWOBAG. Die Verantwortlichen sitzen im SPD-geführten Berliner Senat, insbesondere bei der SPD-Senatsverwaltung für Stadtentwicklung. Richten Sie Ihren Zorn also bitte gegen diese Politik.
Hier zwei aktuelle Beispiele von, vom SPD-Senat angeordneten, Mietpreistreibereien und den entsprechenden rechtlichen Auseinandersetzungen im Kiez am Klausenerplatz.
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- Kiez, Menschen im Kiez -
- Verkehrseinschränkungen auf der Otto-Suhr-Allee
Ab Montag, 14. April 2014 wird im Auftrag des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf im Bereich Otto-Suhr-Allee zwischen Wintersteinstraße und Loschmidtstraße die Fahrbahndecke instandgesetzt. Die Arbeiten werden in mehreren Bauabschnitten durchgeführt. Hierbei bleibt je Richtungsfahrbahn jeweils eine Fahrspur für den Verkehr offen. Für die Zeit der Baumaßnahme gilt für den gesamten Baustellenbereich Halteverbot.
Die Straßenbauarbeiten sollen voraussichtlich bis Montag, den 5. Mai 2014, andauern.
Weitere Auskünfte erteilt das Tiefbauamt unter Tel. 9029 14440.
- Wochenmarkt auf dem Klausenerplatz am Gründonnerstag
Der wegen des Feiertages am Karfreitag ausfallende Wochenmarkt auf dem
Klausenerplatz wird auf den Donnerstag, 17. April 2014,
vorverlegt: Öffnungszeiten von 8:00 bis 13:00 Uhr.
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- Gewerbe im Kiez, Kiez -
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- Geschichte, Kunst und Kultur -
„Raumoptimierung“ ergreift jetzt Bibliothek Schmargendorf und Hort der Carl-Orff-Grundschule
Noch vor kurzem (19.3.) hatte Bibliotheksstadträtin König (CDU) einer Gruppe von Büchereifreunden erklärt, sie werde „freiwillig keine einzige Bibliothek schließen“ (1). Und der Bibliothek im Rathaus Schmargendorf bescheinigte sie ausdrücklich „hervorragende Zahlen“.
Allerdings brauche man ihre Räumlichkeiten – im Rahmen der seit Jahren
betriebenen und schamlos „Raumoptimierung“ genannten Herumschieberei von
Büros und Beschäftigten – jetzt für die Verwaltung. Daher würde die
Bibliothek in das Hortgebäude an der Berkaer Straße zwischen
Carl-Orff-Grundschule und Rathaus verlegt werden. Leider sei dort die
Fläche zwar kleiner – im Laufe der Ausführungen der Stadträtin wurde die
kleinere Fläche immer weniger klein –, aber dafür seien dann „Erwachsenen- und Jugendbibliothek“ auf einer Ebene, barrierefrei und „zeitgleich geöffnet“
(zur Zeit nur alternierend, da das Personal für zwei Stockwerke nicht
ausreicht)! Schließlich stellte die Stadträtin auch noch die Möglichkeit
eines „Anbaus“ in Aussicht, mit dem die Publikumsfläche ein Stück vergrößert würde und der Unterschied zu jetzt noch minimaler wäre.
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MichaelR - Gastautoren, Politik -
Im März hatten die Mieterinitiativen Kotti & Co und das Berliner Bündnis Sozialmieter.de die Broschüre „Nichts läuft hier richtig – Informationen zum Sozialen Wohnungsbau in Berlin“ vorgestellt.
Heute hat die Dossier-Gruppe, in der sich zahlreiche weitere Stadtteil-, Hausgemeinschafts-, und Mietergruppen zusammengeschlossen und vernetzt haben, ihr zweites Mietenpolitisches Dossier veröffentlicht und an Senatsvertreter übergeben.
BerlinStrategie von Berliner Mieterinnen und Mietern
Auf dem Stadtforum 2030: Die BerlinStrategie: Wo Berlin Schwerpunkte setzt
07. April 2014, Energieforum Berlin, Thema: Transformationsräume
Sehr geehrte Vertreter des Berliner Senats,
Wir sind Mieterinnen und Mieter aus verschiedenen Teilen der Stadt.
Es ist nun zweieinhalb Jahre her, seit wir Ihnen das erste Dossier mit zehn exemplarischen mietenpolitischen Problemen und Lösungsansätzen zu Ihren Koalitionsverhandlungen überreicht haben. Unsere Situation hat sich trotz des Dialogs nicht verbessert – die Frist für die solidarische Stadt läuft ab.
Wir überreichen Ihnen hiermit die zweite Mahnung!
Wir sehen mit wachsender Besorgnis die Transformation unserer Mieten.
Warum das im Detail so ist, erfahren Sie im Dossier, das wir mitgebracht haben. Hier ist auch zu lesen, welche BerlinStrategie wir vorschlagen.
Die wichtigste BerlinStrategie in den Augen von Mietern ist die soziale Wohnraumversorgung. Diese ist die Basis für eine solidarische Stadt und soziale Stadtentwicklung.
Das ist umsetzbar durch
- Transformation der Stadt nur mit voller Übernahme der Kosten der Unterkunft durch die Jobcenter.
- Transformation der städtischen Wohnungsbaugesellschaften in gemeinnützige Unternehmen mit Mietermitbestimmung.
- Transformation unsozialer ökologischer Modernisierungspraxen in soziale und gerechte.
- Transformation des sozialen Wohnungsbaus in kommunales Eigentum.
- Transformation der Berliner Abzockmieten für Sozialwohnungen in tatsächliche Kostenmieten.
- Transformation der Situation von Geflüchteten in Bleibe- und Wohnrecht.
- Keine Transformation der Kleingärten.
- Transformation ohne Privatisierung und Spekulation.
- Transformation in eine Stadt ohne Zwangsräumungen.
- Gesellschaft, Politik -
Auf Kosten der Steuerzahler
Reisen ist immer schön. Schöne Strände, gutes Essen und abends in die Bar. Der normale Arbeitnehmer muß dafür seinen Urlaub opfern und natürlich auch alles selbst bezahlen.
Nun gibt es da eine ganz besondere Spezies von Personen, für die solche Regeln nicht immer gelten, für die ist so manches ganz anders. Volksvertreter oder auch Politiker werden sie genannt. Ihre Ausflüge auf Kosten der Steuerzahler nennen sie Dienstreisen.
Telepolis hatte sich mit ihrem regen Treiben beschäftigt:
Dort wird u.a. geschrieben, daß zu den bevorzugten Zielen ihrer hochamtlichen Dienstreisen auf jeden Fall warme Länder mit hohem Freizeitwert zählen. Dieses schwierige und belastende Unterfangen geschieht natürlich nicht aus schnödem Spaß, wegen Shopping und Völlereien. Nein, im Mittelpunkt steht immer ein hochwichtiger Meinungsaustausch über bilaterale Fragen. Ja, worüber denn auch sonst?
Da viele Abgeordnete Wert darauf legen, es den Bürgern zu vermitteln, dass sie ungeheuer viel arbeiten müssen, geben sie gern Einblicke in ihre Tagesabläufe. Und das erleichtert es ungemein, sich ein Bild davon zu machen, was sie leisten oder auch nicht leisten.
Quelle: Telepolis vom 27.01.2014
Auch so einige Lokalpolitiker vom Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf legen stets Wert darauf, Einblicke in all ihre irrsinnige Arbeitsüberlastung, auch noch zusätzlich belastet mit dringend nötigen Dienstreisen, bei Facebook zu geben.
So ist dort eine sicher aufregende, spannende und anstrengende Dienstreise von Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann (SPD) in Begleitung seiner zwei netten Stadträtinnen Elfi Jantzen (Grüne) und Dagmar König (CDU) nach Israel zu verfolgen. Für Mieter haben sie sich scheinbar auch dort nicht weiter interessiert: keine Fotos zu sehen. Dennoch: bestimmt war das Ganze nicht einfach so zum Spaß - offiziell sicher ein hochwichtiger Meinungsaustausch über bilaterale Fragen. Weltpolitik von Charlottenburg-Wilmersdorf aus sozusagen. So ähnlich halt wie der Versuch, von Charlottenburg aus die Welt vor der drohenden Klimakatastrophe zu retten. "Global denken, lokal handeln", hatte die grüne Umweltstadträtin Elfi Jantzen einst dem Spiegel stolz erzählt (Der Spiegel vom 14.05.2012 - Alexander Neubacher)
Frau Naturschutzstadträtin Elfi Jantzen (Grüne) mußte nach der Dienstreise gleich den eigenen Urlaub nach Portugal antreten. Na ja, ganz kurz darauf (Ankunft aus Israel: 2. April - Abflug nach Portugal: 5. April 2014), vorher mußte sie nämlich noch einen neuen Laptop kaufen und einrichten. Gestern hat sie uns Bürgern noch ein kurzes "Adeus Alemanha - Up and away" aus dem sicher doch wohl umweltfreundlichen Flieger zugeworfen. Uns hatte sie kürzlich noch in das Klimaschutzkonzept für den "ÖkoKiez" geschrieben: Wir sollen möglichst nicht fliegen und Leichtlauföle in die, eigentlich abzuschaffenden, Autos kippen. Aber, aber: sie wohnt ja gar nicht im "Ökokiez" - für sie selbst gilt das ja gar nicht. Spaß muß sein! Ha ha, dumm di dumm, ihr bekloppten Bürger: selba Schuld, selba Schuld - ihr habt mich ja gewählt dafür. Ich fliege oft, ich fliege gern, Fliegen das macht Laune .... dumm di dumm...
Geschickt eingefädelt - nicht wahr. Aber das stellten wir ja bereits fest.
Charlottenburg ist vollgequalmt. Charlottenburg ist bähh. Das lasse ich jetzt gleich wieder hinter mir ... dumm di dumm di dumm dumm dumm ....
Zwei Fragen hätten wir dann doch noch. Ist das Auswahlverfahren für den heimlichen „Ökokiez“-Klimaschutzmanager schon abgeschlossen - oder stand eh von Anfang an fest, wer es werden soll? Und bitte, wer beantwortet die nächsten Bürgerfragen in der BVV-Sitzung am kommenden Donnerstag fristgemäß?
Also dann, schönen Urlaub und gute Erholung von der Dienstreise wünschen wir.
Und ab und tschüss..... ob wohl Frau Naturschutzstadträtin ihr über 100.000 Euro teures 198-seitiges „Integriertes Kommunales Klimaschutzkonzept für den Klausenerplatz-Kiez“ (IKSK) als Reiselektüre dabei hat? Aber wahrscheinlich würdigt sie beim Überflug diesem lächerlichen Spaßprojekt eh keinen Blick (höchstens danach wieder im Blick auf Selbstversorgung und zum Spaß - dringend nötige Dienstreisen sind ja bereits eingeplant). Was interessiert schon schließlich das Geschwätz von gestern.
- Gesellschaft, Politik, Satire -
Zweiter Teil des Interviews mit Diplombibliothekarin Frauke Mahrt-Thomsen
In der Fortsetzung des Interviews mit Frau Mahrt-Thomsen geht es im zweiten Teil darum, wie unsere öffentlichen Bibliotheken in ihrer Existenz geschützt werden können durch Anerkennung als „Einrichtungen der kommunalen Grundversorgung“. Denn außer dem Zwang zur Anwendung der sog. „Kosten-Leistungs-Rechnung“ drohen zusätzlich (auch) den Bezirksbibliotheken die sog. „Sparvorgaben“ des Senats, mit denen den Bezirken vorgeschrieben wird, wieviel Personal sie nach 2016 höchstens beschäftigen dürfen. Das läuft entweder auf die völlige Schließung von kleineren Büchereien hinaus oder auf deren Weiterbetrieb in „freier Trägerschaft“ – ein erheblicher Rückschritt, wie das Interview verdeutlicht. In unserem Bezirk sind besonders die Bibliotheken in Charlottenburg-Nord und mit großer Wahrscheinlichkeit in der Nehringstraße betroffen.
Alle fünf BVV-Parteien sprachen sich im „Thema des Monats März 2014" für ein Bibliotheksgesetz aus; schon im Februar hatte sich die BVV einmütig hinter einen Antrag gestellt, mit dem das Bezirksamt aufgefordert wird, „sich bei der zuständigen Senatsverwaltung für die Schaffung eines Bibliotheksgesetzes einzusetzen". Was kann solch ein Gesetz leisten? Was muß es dazu enthalten? Und wie ist es überhaupt zu erreichen?
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MichaelR - Gastautoren, Politik -
- Kabarett im Theater Coupé
"Teddy Matthau: Auf der Polen-Position"
Gelesen und gespielt von Patrycja Peters und Wolfgang Stell. Am Klavier Christian Ernst.
Wie fühlt man sich eigentlich auf der Polenposition? Das wird Ihnen in einem einzigartigen Experiment vorgestellt. Das seltsame Verhalten der Tierarten im Frühling und vieles andere wird erklärt. Nebenbei kommt es endlich zur Abschaffung der Politik. - Unglaublich! ......
Und wer ist dieser Teddy Matthau? Schauen Sie doch einfach vorbei.
Dazu gibt es noch ein polnisches Buffet.
Wer für mindestens fünf Freunde, Nachbarn oder Bewährungshelfer vorbestellt (und sie auch mitbringt), hat selbst freien Eintritt und wird noch mit einem Glas Sekt belohnt.
Eintritt: € 10,- (Abendkasse) - ermäßigt oder mit Reservierung 8,- €
Freitag, 4.4.14 um 20:00 Uhr
Theater Coupé
Hohenzollerndamm 177, 10713 Berlin-Wilmersdorf
- Rock in der Kulturwerkstadt
„HAPPY LOUISE“
Happy Louise erweckt die Rockmusik der 60er, 70er und 80er zu neuem
Leben. Ihr Konzept ist, hauptsächlich Titel zu covern, die andere
Coverbands nicht für populär halten, die aber trotzdem zeitlos schön
sind.
Luise Vocals + Gitarre, Günter Gitarre + Vocals, Siggi am Bass und Sven an den Drums
Eintritt 6,- / Ermäßigt 3,- Euro
Samstag, 5. April 2014 um 20:00 Uhr
(Einlass ab 19:00 Uhr)
Kulturwerkstadt (in der ehemaligen Engelhardt-Brauerei)
Danckelmannstraße 9 A, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Lichtbilder-Vortrag im Keramik-Museum Berlin
Ein Vortrag von Karl B. Thomas zur aktuellen Kabinettausstellung
"Private Keramikbetriebe in Meißen".
Eintritt: 5,- Euro (KMB-Mitglieder frei)
Sonntag, 6. April 2014 um 17:30 Uhr
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13, 10585 Berlin-Charlottenburg
- Geschichte, Kunst und Kultur -
Noch wissen wir nichts Näheres.
"Wir sind für Sie da!", steht darauf. "Der Ungerechtigkeit den Kampf ansagen!", ist zu lesen. Das ist dermaßen ungewöhnlich - ähnliches ist uns von den bisher real existierenden politischen Parteien nie bekannt geworden, weder inhaltlich und schon gar nicht in der Praxis. SDA und/oder SPW (?) nennt sich die offensichtlich neue Partei gleich mit zwei Bezeichnungen und will natürlich gewählt werden. Für was eigentlich? Sind denn schon wieder Wahlen?
Wo liegen die Grundwerte dieser Partei(en)? Meint sie es ehrlich? Haben sie schon vorsorglich eine eigene Koalition aufgestellt? Welches Partei- und Wahlprogramm hat sie vorbereitet? Hat sie überhaupt eines? Oder schwafeln sie auch nur wieder je nach Bedarf und eigenem Vorteil mal so und andersrum wie die etablierten Parteien?
Wer weiß mehr? Was steckt dahinter?
- Kiezfundstücke, Satire -
Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in neuen Blockheizkraftwerken (BHKW)
- umweltfreundlich, preiswertere Stromversorgung, Betriebskostensenkung -
Herr Jellema vom Vorstand der GEWOBAG stellte Anfang des Jahres den
Mieterbeiräten der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft neue Pläne vor.
Dazu gehörte auch die inzwischen erfolgte Gründung der GEWOBAG ED Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbH. Diese Tochterfirma soll das neue Energiemanagement organisatorisch zusammenführen. Eine dezentrale Erzeugung von Wärme und Strom mit dem Angebot der Stromversorgung direkt an die Mieter soll erfolgen. In der GEWOBAG ED sollen sich zukünftig alle im Unternehmen vorhandenen Experten zum Thema Energie einbringen. Die neue Gesellschaft ist zukünftig Ansprechpartner für alle Fragen rund um die Energieversorgung und ist zugleich Schnittstelle für alle Dienstleister, mit denen sie im Bereich Energieversorgung kooperiert.
Zum 1. Mai 2014 startet ein erstes Pilotprojekt im Falkenhagener Feld in Berlin-Spandau, welches nach Mitteilung der Wohnungsbaugesellschaft in seiner Größenordnung deutschlandweit innovativ ist: Bei 1.423 Wohneinheiten können die Mieter ab April neben Wärme zusätzlich Mieterstrom direkt aus dem Quartier beziehen. Blockheizkraftwerke produzieren dann neben der Wärme auch Strom. Mieterinnen und Mietern, in deren Wohnumfeld sich ein Blockheizkraftwerk (BHKW) befindet, bietet die GEWOBAG über den Energiedienstleister Urbana den dort günstig und umweltfreundlich erzeugten Strom an.
Die GEWOBAG teilt dazu mit: "Wir machen daraus ein zusätzliches
Mieterstrom-Angebot für unsere GEWOBAG-Kunden. Diese neue
Energiestrategie der GEWOBAG ist unsere Antwort auf das politische
Leitbild in Zeiten der vielzitierten Energiewende: Weg von den großen
Zentralen und hin zu kleinen dezentralen Einheiten der Energie- und
Stromversorgung."
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- Kiez, Technik -