Wir wünschen Euch alles Gute für das neue Jahr 2011.
Das Kiez-Web-Team und alle Autoren vom Kiezer Weblog
Veranstaltungen im Kiez zu Silvester, und auch sonst immer,
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
Kiez-Web-Team - Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
30. Dezember 2010 - 00:02Winterträume
Eiszeit III
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -
Wir wollen nach den Themen "Wohnen im Kiez" und "Neues von der Stiftung" noch kurz einen Blick auf Meldungen aus dem Bezirk, vom Bezirksamt und von der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) werfen und damit den Rückblick beenden.
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- Gesellschaft, Kiez, Politik -
28. Dezember 2010 - 00:02Winterträume
Eiszeit II
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -
Eine kurze Meldung zwischendurch - es tickerte gerade durch die News. "Schöner die Kassen nie klingeln", so titelte zum Beispiel die Süddeutsche Zeitung (sueddeutsche.de vom 27.12.2010). Insgesamt 36.000 Kitas wurden nach diversen Pressemeldungen von der Gema angeschrieben, um Lizenzverträge für das Kopieren und Verteilen von Liederzetteln zu verlangen, also um Geld einzutreiben.
Das ist wohl vorerst regional unterschiedlich geschehen. Ob Berlin bereits davon betroffen ist, kann ich nicht ersehen. Aber wir haben ja etliche Kitas hier bei uns im Kiez am Klausenerplatz, deshalb gebe ich einige Hinweise und Links, ggf.als Vorwarnung, zur Information an. Der Paritätische Wohlfahrtsverband empfiehlt in den Presseberichten, auf die jetzige Gema-Forderung nicht zu reagieren. Ein Rahmenvertrag, wie er für Schulen bereits besteht, wird nach den Mitteilungen angestrebt. Man sollte sich also laufend informieren und das weitere Geschehen verfolgen.
Alternativ berichtete Heise Anfang Dezember in zwei Beiträgen über eine Aktion, wobei für Noten und Texte auf gemeinfreie oder selbst geschriebene Advents- und Weihnachtslieder gesetzt wird und die fertigen Produkte unter Creative-Commons-Lizenzen stehen. So können sie von Kindern, Eltern und Erziehern zum Singen ohne Angst vor der Gema verwendet werden. Einige Klassiker sind dabei.
Quellen und weitere Informationen:
* Welt Online vom 27.12.2010
* Spiegel Online vom 27.12.2010
* Der Tagesspiegel vom 27.12.2010
* Heise "Telepolis" vom 16.11.2010 - "Singen ohne Angst vor der Gema"
* Heise "Telepolis" vom 02.12.2010 - "Nikolaus, Christkind und Tannenbaum befreit"
- Gesellschaft, Kinder und Jugendliche -
27. Dezember 2010 - 00:02Winterträume
Eiszeit
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -
Einige Meldungen zum Fest lassen aufhören....
- Wachsame Kiezer Kids !
Ein Kind bemerkte einen brennenden Elch, teilte der Polizei-Ticker mit.
>>Durch die Aufmerksamkeit eines 11-Jährigen konnte gestern Mittag in Charlottenburg Schlimmeres verhindert werden. Der Junge betrachtete gegen 12 Uhr 40 das Schaufenster eines geschlossenen Eiscafes in der Nehringstraße und wunderte sich über Flammen unter einem dort aufgestellten künstlichen Elch. Die alarmierte Feuerwehr löschte das Kleinfeuer, bevor ein Schaden entstehen konnte. Nach bisherigen Ermittlungen hatte ein technischer Defekt in einer Lichterkette das Feuer entfacht.<<
Hatte ich es nicht erst vor kurzem gesagt: Kiezer Kids, die sind dufte ........
und helle und wachsam auch!
* Pressemeldung der Polizei #4096 vom 25.12.2010
* Berliner Morgenpost vom 26.12.2010
- Zum Glück nicht bei uns im Kiez passiert, doch auch in Charlottenburg: Jugendliche wollten mit der Polizei Schneeballschlacht spielen. Das führt aber nur dann zu einem herzhaften Spaß, wenn beide Seiten Bock darauf haben.
* taz vom 26.12.2010
- In unserem guten alten Forum hatte sich mal wieder was geregt, ganz winterlich aktuell, und darauf müssen wir natürlich hier hinweisen:
>> Gibt es noch Leute, die auch gerne im Schlosspark Skilanglaufen? Vielleicht könnten wir eine kleine Gruppe aufmachen und zusammen eine Loipe ziehen. Ich hätte Lust, der Schnee ist herrlich schön und das Wetter soll ja auch so bleiben. Also bei Interesse bitte hier eintragen.
.......
Macht riesig Spaß, obwohl das akkurate Spurziehen auch anstrengend ist. Ab und an sieht man auch noch andere auf Langlaufskiern. Ich hoffe, die Gemeinde wird größer und die Schlosspark-Verwaltung macht nicht zu viel Schnee weg oder streut gar auf den Wegen. Eine echte -also maschinell gespurte- Loipe, soll es in den nächsten Tagen wieder im Britzer Garten geben (6km) und längerfristig auf dem Tempelhofer Feld (ca. 10km).
......
PS: Ich starte meist direkt am Schloß, wenn man davor steht rechte Seite. Von dort aus beginnt eine Spur und geht schräg rechts weg und hinter dem Schloss links weiter. Man müsste eigentlich auch unten an der Spree Richtg. Spandau schön fahren können, aber das habe ich noch nicht ausprobiert. Sonst jemand Erfahrungen??? <<
* Klausenerplatz Forum
- Kiez, ZeitZeichen -
Wir wünschen all unseren Lesern und Nachbarn aus dem winterlichen Kiez ein frohes Weihnachtsfest mit ein paar schönen Tagen.
Das Kiez-Web-Team und alle Autoren vom Kiezer Weblog
Kiez-Web-Team - Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
22. Dezember 2010 - 20:49Ökokiez
Liebe Kiezdenker!
Das Nachdenken über die Gestaltungen des Kiezes ist durchaus lobenswert, allerdings: die Art und Weise, wie dies in bezug auf das Thema "Ökokiez 2020" geschieht, erinnert an Stuttgart 21, man könnte denken Mappus habe den Kiez übernommen. Das Denken wird dem Bürger mal wieder abgenommen. Wenigstens im Bereich der unmittelbaren Lebensgestaltung sollte uns doch, mit Erfahrung der zunehmenden Bürgerproteste, einmal mehr Basisdemokratie gemeinsam an den Tisch führen.
Wie ich zur Kenntnis über die Planung des "Ökokiezes 2020" gelangte: zufällig schälte ich in der 44. Kalenderwoche die Kartoffelschalen direkt in die "Berliner Woche" vom 3. Nov., zwischen dem Geschälten schälte sich plötzlich die Zeile "auf dem Weg zum Ökokiez" heraus. Über den ersten Satz muß man kaum hinauslesen, um zu verstehen, daß die Kommunikationsbemühungen über ein mangelhaft wohl kaum hinausgehen, da steht: >Der Kiez um den Klausenerplatz will "Okokiez 2020" werden< - der Kiez? Wer will hier was jetzt noch mal genau? Papalapapp, eher möchte man doch annehmen, eine kleine selbsternannte vermeintliche "Denkelite" will da was.
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Maren K. - Gastautoren, Kiez -
Weiter geht es zum Stand am Ende des Jahres zu den Themen Wohnen und Mieten. Was gibt es dazu nachzutragen? Wir hatten ja laufend dazu berichtet (zuletzt hier).
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- Gesellschaft, Politik, Satire -
Das Jahr 2010 nähert sich dem Ende. Was gibt es zu einzelnen Bereichen noch nachzutragen? Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) wurde jedenfalls schon vor Heiligabend reichlichst beschenkt.
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- Geschichte, Schlosspark -
Aus der wöchentlichen Telepolis-Videoschau - die digitale Weihnachtsgeschichte:
Dazu noch ganz aktuell der "Wikileaks Christmas Song 2010" und ein Blick in die Sterne ist nicht nur immer traumhaft, sondern hat auch schon so manchem den (richtigen) Weg gewiesen.
In diesem Sinne: Einen schönen 4. Advent.
- Netzfundstücke, ZeitZeichen -
In Berlin schon. Bei der S-Bahn ist sowieso nichts zu retten, doch Schneefegen geht auch so. Nicht unbedingt effektiver, auf jeden Fall humorvoller ....
- Netzfundstücke, ZeitZeichen -
Hier ein Bild von der Nehringstraße aus alten Zeiten. Ob die Schüler damals von der Nehring-Grundschule kamen, wissen wir nicht - gut möglich wäre es schon ....
PS
Dank an den freundlichen Besucher des "Freiraums", der uns alte Sanierungszeitungen ("Stadterneuerung Berlin") vorbeibrachte. Weitere Ausschnitte daraus werden folgen.
- Geschichte, Kiez, Kinder und Jugendliche -
Ein Ereignis vom Oktober ist noch nachzutragen. Mit Sicherheit eine der schönsten Aktionen im Kiez in diesem Jahr überhaupt. Nach dem Start der Bepflanzung im August, folgte am 7. Oktober 2010 die offizielle Einweihung des neuen Kräutergartens auf dem Gelände der Nehring-Grundschule.
In Zusammenarbeit mit dem Inhaber des Eis-Café Fedora, Recep Agtas, und der Nehring-Grundschule wurde das Gesamtkonzept eines Kräutergartens entwickelt, bei dem
die Schüler den Garten gestalten, in AGs pflegen und beim
Mittagstisch auf ihren Tellern das Ergebnis des selbst Angepflanzten geniessen können (siehe auch die erste Ankündigung von Marcel).
An jenem schönen Herbsttag im Oktober fand schließlich die Einweihung statt. Ein bestens gelungenes Fest, bei dem die Freude allen Seiten anzumerken war.
Die Lehrer hatten sich vorbereitet, Marcel Krüßmann (Icke) stellte und bediente eine kleine Soundanlage, Oliver Saar spielte mit dem Saxophon auf und Sonia Rodet, Leiterin der "Ecole de danse", hatte mit Gruppen einige Tänze einstudiert. Dabei war auch die Leiterin der Schulküche, die dann zusammen mit den Schülern die Kräuterernte verarbeiten wird. Andere fehlten an diesem Tag. Recep hatte das in seinem Beitrag hier im Kiezer Weblog angesprochen. So hätte ihm und auch den Lehrern die Anerkennung von offizieller Seite etwas bedeutet. Letztere waren sogar richtig wütend und enttäuscht. "Dies wird aber dem Gelingen des Projektes nicht im Wege stehen", so schrieb er noch und damit hat er vollkommen Recht.
Ich habe jedenfalls ein tolles kleines Fest erleben dürfen. Ein beispielhaftes Projekt von Gewerbe, Unterstützern aus dem Kiez zusammen mit der Schule. Ich habe fröhliche Gesichter der Initiatoren, Begeisterung bei allen Mitwirkenden und zutiefst engagierte Lehrer gesehen. Und dann waren da noch die, um die es eigentlich ging, die an diesem Tag im Mittelpunkt stehen sollten: unsere wunderbaren Kids vom Klausenerplatz. Denn ....
Kiezer Kids, die sind dufte ........
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- Kiez, Kinder und Jugendliche -
Wenn die Straßen im Kiez zur Kunstmeile werden: winterliche Streetart auf dem Weg von und zur Schule ;)
Sehr schön......
- Kiezfundstücke, Kinder und Jugendliche, ZeitZeichen -
Öffentlichkeit
oder
Alles nur Untertanen ?
Wir wissen es alle von den höheren Ebenen und müssen es leider auch in jämmerlichster Art und Weise auf tiefster Ebene direkt vor unserer eigenen Haustür im Kiez erfahren: Politiker lügen und selbst Parteimitglieder der untersten Ebene betrügen noch eifrig mit, Anwohner müssen um ihr Recht (z.B. Mietrecht) kämpfen (obwohl die gesetzlichen Vorgaben bestehen) und vieles mehr - und immer muß man sich bemühen und wehren, um nicht hintergangen, abgezockt und verarscht zu werden. All diese Zusammenhänge gehen zu einem aktuellen Geschehen gerade durch die Medien, im Oktober fand in Berlin der Kongress "Öffentlichkeit und Demokratie" statt, auf dem man sich grundsätzlich mit den Themen beschäftigte (wir hatten darauf hingewiesen).
Ich habe mal zwei Zitate ausgewählt, in denen eigentlich alles gesagt wird.
Der letzte Abschnitt in einem Pressebericht:
Wir haben weiß Gott wenig Grund, unseren Politikern zu trauen. Und es gibt – von der vergleichweisen Lappalie des Stuttgarter Hauptbahnhofs bis hin zur welterschütternden Datenflut aus dem State Department – eine Reihe von Hinweisen dafür, dass die Bürger buchstäblich nicht mehr bereit sind, alles mitzumachen. Sie wissen längst, dass im Arcanum staatlicher Hoheit keine höhere Weisheit am Wirken ist, sondern nur menschliches (Mittel)Maß, und jetzt fordern sie Akteneinsicht. Gut so.
Quelle: der Freitag vom 03.12.2010
Bob Marley hat es schon 1973 so ausgedrückt:
You can fool some people sometimes,
But you can't fool all the people all the time.
So now we see the light,
We gonna stand up for our rights!
In diesem Sinne: Einen schönen 3. Advent.
- Gesellschaft, Politik -
Der Bezirk ist pleite, wir hatten mehrfach berichtet. Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat es bisher nicht für nötig gehalten, den Bürgern zu erklären wie es zur Pleite kommen konnte
und endlich eine Erklärung und Rechenschaft abzugeben.
Mühsam mußten wir uns Stück für Stück die Informationen aus anderen Quellen besorgen. Die ersten Hinweise tauchten in der Presse auf, weitere folgten. Zuletzt hatten wir auf eine Pressemitteilung des Bezirksamts hingewiesen, bei der man etwas zwischen den Zeilen erkennen konnte. Wenig später erschien eine weitere, in der dann plötzlich ein deutlicherer Begriff auftaucht: Haushaltssperre.
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- Gesellschaft, Kiez, Politik -
- Tanzfest Charlottenburg im Haus der Jugend
Neue Choreografien werden von tanzbegeisterten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen präsentiert. Neben Mitwirkenden aus der Nachbarschaft sind auch Gäste aus ganz Berlin dabei. Das Tanzfest soll eine große Vielfalt von tänzerischen Ausdrucksformen zeigen. Zum Programm gehören Breakdance, Salsa, Streetdance, Folklore, Contemporary Dance, Tango und kreativer Kindertanz.
Samstag, 11. Dezember 2010 von 17:30 bis 19:30 Uhr
Haus der Jugend Charlottenburg, Zillestraße 54
Der Eintritt ist frei
- Rumble Pie - A Rocking Christmas
Rumble Pie, bekannt vom Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival und auch von anderen Auftritten im Haubachtal, will uns vorweihnachtlich Rock 'n' Roll mit Power bescheren.
Samstag, 11. Dezember 2010 um 20:00 Uhr
B3, Richard-Wagner-Platz 1
Der Eintritt ist frei
Weitere Veranstaltungen wie immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Die Fertigstellung der Spandauer-Damm-Brücke naht. Die Verkehrsfreigabe des Spandauer Damms und der Anschlußstelle zur BAB A 100 soll, abhängig von der Witterung, noch vor Weihnachten erfolgen. Zum kommenden Wochenende kündigt die zuständige Senatsverwaltung die letzten umfangreichen Verkehrssperrungen im Rahmen des Neubaus der Spandauer-Damm-Brücke an.
Update 10.12.2010
Achtung! Die angekündigten Verkehrssperrungen zum Wochenende (10. bis 13. Dezember 2010) wurden von der Senatsverwaltung wegen der aktuellen Wettersituation heute abgesagt. Die geplanten Bauarbeiten können nicht erfolgen.
Die Spandauer-Damm-Brücke wird an diesem Wochenende nicht gesperrt !
Fertigstellung und die geplante Verkehrsfreigabe über die Spandauer-Damm-Brücke sowie der Anschlußstelle der BAB A100 verzögern sich damit ebenfalls. Ein genauer Termin läßt sich derzeit nicht bestimmen, so teilt die Senatsverwaltung mit.
Weitere Informationen bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung:
* 1. Pressemitteilung vom 10.12.2010
* 2. Pressemitteilung vom 10.12.2010
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- Kiez, Spandauer-Damm-Brücke -
Leider kam ich gestern nicht dazu, etwas zu schreiben.
Hier der Inhalt meines Adventskalenders für die Tage vom 04. bis zum 07.12.
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- Gesellschaft, Thema des Monats, ZeitZeichen -
Veranstaltung mit der Zeitzeugin Frau Brüning
Die Errichtung einer Gedenktafel von 80 x 60 cm aus Kunststoff für 71 heutzutage so gut wie unbekannte „alltägliche“ Menschen in einer Charlottenburger Nebenstraße ist nichts, was besondere Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit erregt, und doch ist es mit einer Menge Aufwand verbunden, wozu zählt: Gespräche mit den verschiedensten Menschen, auch Organisationen, die mit ihren Gedanken und Anregungen und natürlich auch mit Spenden zur Verwirklichung beitragen, außerdem die bislang viermalige Beschäftigung der Gedenktafelkommission mit diesem Anliegen (das fünfte Mal folgt im Januar), ganz zu schweigen von den noch anstehenden Verhandlungen mit der Bezirksverwaltung. Und doch reicht es nicht aus, solche Diskussionen in einem mehr oder weniger geschlossenen Kreis zu führen, denn die Gedenktafel richtet sich ja an die Öffentlichkeit, weshalb diese wenigstens punktuell in die Vorbereitungen einbezogen werden sollte, da es letztlich um ihre Lokalgeschichte geht. Eine erste Veranstaltung in diesem Sinne fand daher am 1.12. im Haus der Jugend in der Zillestraße statt.
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Michael R. - Gastautoren, Geschichte -
Zwei vorweihnachtliche Aktionen für Kinder werden angeboten. Morgen findet wieder der große Nikolausumzug vom Weihnachtsmarkt durch die Schloßstraße statt. Dann lädt die GEWOBAG am kommenden Donnerstag zum Lebkuchenhausbau ein (Anmeldung nur noch bis zum morgigen Montag!).
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- Kinder und Jugendliche, ZeitZeichen -
Einen wunderschönen 2. Advent wünschen wir!
- Gesellschaft, Thema des Monats, ZeitZeichen -
Eine Gratulation im gerade neu erschienenen Kiez-Partei-Blättchen erinnert mich daran (Warum erscheint eigentlich nicht mehr die wesentlich kernigere SPD-Abteilungs-Postille?). Nein, ich hatte es nicht vergessen. Es war nur so: ich war selbst dabei, bei der Verleihung des Ehrenamtspreises am Tag des Ehrenamtes auf dem Klausenerplatz im September 2010. Schön zu sehen, wie viele engagierte Menschen es doch gibt. Mit strahlenden Gesichtern nahmen sie die aufrecht verdienten Preise entgegen: den fünften, den vierten, den dritten, den zweiten Preis. Dann kam der erste Preis dran ..... und mir wurde aus unerfindlichen Gründen schlecht. Grottenübel sogar und ich mußte fluchtartig das Weite suchen, um mich nicht in das feierliche Rund zu übergeben. Gute Ärzte haben mir inzwischen geholfen und mich in den letzten Monaten soweit stabilisiert, daß ich nun damit rauskommen kann. Preisverleihungen können es halt schon in sich haben - das sollte man nicht unterschätzen. Insbesondere unter den bezirklichen Polit-Verhältnissen.
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- Politik, Satire -
Tja, mein Adventskalender steht im Büro .) Mal sehen ob ich da heute kurz hinkomme..
Aber dafür gibt es heute sowas:
- Gesellschaft, Thema des Monats, ZeitZeichen -
Heute gab es, zum Thema Schnee passend, ein Rentier auf dem Schlitten rodelnd!
- Gesellschaft, Thema des Monats, ZeitZeichen -
Heute gab es einen schlecht fliegenden Flieger!
Vielen Dank an Pia für das zusammenbauen! Für sowas bin ich anscheinend echt zu doof!
- Gesellschaft, Thema des Monats, ZeitZeichen -
Die Lesereihe „Erlesener Kiez“ präsentiert Texte von Autorinnen und Autoren, die im und am Klausenerplatz-Kiez gelebt haben bzw. leben. Im Verlauf des Jahres 2010 gibt es im Quartier zwischen Schloss Charlottenburg und Lietzensee im Monatsrhythmus Lesungen, die an einschlägigen kulturellen Vernetzungsorten im Kiez stattfinden. Die ausgewählten Texte spiegeln die bewegte Geschichte des Quartiers im Lauf der Jahrzehnte wider und möchten die heute hier Lebenden miteinander ins Gespräch bringen. Die Literaturreihe „Erlesener Kiez“ versteht sich als Beitrag zum kulturellen Leben am Klausenerplatz und der näheren Umgebung.
Der Schweizer Schriftsteller Robert Walser (1878-1956) lebte von 1905 bis 1913 in Berlin. Er wurde zu einem aufmerksamen Beobachter der sich explosiv entwickelnden Metropole und machte als einer der ersten Autoren der Moderne die Großstadt zum Thema seiner Werke. In seiner Berliner Zeit entstanden die Romane Geschwister Tanner, Der Gehülfe und Jakob von Gunten, die das Sujet des Angestellten in die Literatur einführten. Darüber hinaus schrieb Walser zahlreiche Feuilletons und war zeitweilig Sekretär der Künstlergruppe Berliner Secession.
Robert Walser wohnte in Charlottenburg unter stetig wechselnden Adressen, u. a. am Spandauer Berg und am Kaiserdamm. In der Kaiser-Friedrich-Straße 70 erinnert eine Gedenktafel an den Autor. Trotz anhaltenden literarischen Erfolgs kehrte Walser in die Schweiz zurück und lebte bis zu seiner Einweisung in die Psychiatrie im Jahre 1929 ein unauffälliges Leben als möblierter Herr. Der Abend „Tiefer Winter“ präsentiert Skizzen, Gedichte und Romanpassagen aus den Themenfeldern Schnee und Spaziergang, zwei Konstanten im Werke Walsers.
Es liest Andrea Bronstering
Am Flügel Sebastian Kommerell
Mittwoch, 15. Dezember, Beginn 19:30 Uhr
Belle Etage am Lietzensee
Lietzenseeufer 10
14057 Berlin
U: Sophie-Charlotte-Platz (U2), S: Messe Nord/ICC (Ring), Bus: Kuno-Fischer-Straße (M49)
Der Eintritt ist frei
Die Lesereihe "Erlesener Kiez" wird gefördert durch den Europäischen Sozialfonds und die Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales. Die Lesung Walser wird organisiert in Kooperation mit dem Insel Verlag, Berlin.
- Kunst und Kultur -
Ich besitze einen Ü-Ei-Kalender und lasse Euch nun an meinen Entdeckungen teilhaben!
Heute ist der 01. Dezember 2010!
- Gesellschaft, Thema des Monats, ZeitZeichen -
- Icke tritt mal wieder bei uns im Kiez auf.
Icke (Marcel Krüßmann) wird von der Sängerin Yoko und dem Sologitarristen Sunny begleitet.
Ein spezielles Berlin-Programm mit Songs über Menschen und Liebe und allem was dazu gehört: " Ick liebe dir "
Freitag, 3. Dezember 2010 um 20:00 Uhr
Pinselheinrich, Sophie-Charlotten-Straße 88
- Dann wird noch eine Comedy Show für Erwachsene geboten.
Luciano´s Follies
mit einer fantastischen Reise durch die Welt des Tanzes und der Musik, der unsichtbaren Sprache und der wortlosen Geschichten.
Freitag, 3. Dezember 2010 um 20:00 Uhr
Café Fedora, Nehringstraße 23
- Das Atelier Rachel Kohn lädt herzlich zu einer
Verkaufsausstellung in die Danckelmannstrasse ein.
Mit dabei:
Schmuck - Design von Ria Volmer
Keramik - Skulptur von Rachel Kohn
Handgefertigtes für Gross und Klein von Kyra von der Lippe
Sonntag, 5. Dezember 2010 von 11:00 bis 20:00 Uhr
Atelier Rachel Kohn, Danckelmannstrasse 54c
Weitere Veranstaltungen (auch weitere Termine und Ausstellungen speziell zu Weihnachten bei uns am Klausenerplatz) wie immer
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kiez, Kunst und Kultur -