Dieses Wochenende ist ja Bergmannstraßenfest und am Sonntag tritt dort
auf der Musikbühne Nostitzstr. um 12:00 Uhr unser guter Freund Jan Dober auf.
Geht also hin und bestaunt zwischen 12:00 und 13:00 Uhr Jan, den Zeuberer. =)
- Gesellschaft, Gewerbe im Kiez -
... wie die Orts-Abteilungen mit Müller naß wurden und die Sonne erst wieder schien als die roten Parteischirme zusammenklappten...
vor dem Wahlkampf 2013 - Niederlagen allerorten
2013 ist Wahlkampf und so richtig gut geht es der Partei nicht: die BER-Schulden erschlagen den Berliner Steuerzahler; wie das um die Ecke gelegene ICC bezahlt werden soll und was dann da rein soll, weiß auch keiner. WoWi fällt in der Gunst der Wähler ins Bodenlose, Müller wird als SPD-Chef abgewählt und sein Stellvertreter Schulte aus Charl-Wilm gleich mit. Gaebler muß sich mit den Gaslichtfreunden herumärgern, nun wird auch noch die Oper nicht fertig.
Da muß die Partei schon mal Flagge zeigen und die Promis tingeln Wochenende für Wochenende von einem Fest und Markttreiben zum anderen.
das Revival der Mietenfrage
Die SPD hat die Mietenfrage wiederentdeckt. Nachdem Radziwill und Arndt vor einigen Jahren im Leonhardt-Keller mit Townhouse-Baugruppen die Zukunft blendend sahen, so leugnete Junge-Reyer die sich entfaltende Krise auf dem Wohnungsmarkt noch im Wahlkampf und sah weg. Jetzt packt Müller an und - so glaubt nur er - mit einem Fächer von bekannten Instrumenten die Lage bereinigen - zumindest beruhigen - zu können.
Jedoch geht er nicht in die Kieze, um so vielleicht einen der teuersten Bezirke von Berlin kennenzulernen - nein sein Charlottenburger Antrittsbesuch galt vor einiger Zeit der Herrschaftsarchitektur am Breitscheidplatz oder stellt - wie jetzt sich höchstens im Cafè am Lietzensee dem" closed shop" der engeren Parteimitglieder vor Ort.
ohne Moos nix los
Wenn man kein Geld für eine neue Wohnbauförderung in die Hand nehmen will und kann, bleiben nur die Anderen, die was Unternehmen sollen/müssen. Die Privaten mit Mieten weit über 10 EUR kalt, die städtischen WG und die Genossenschaften mit ab 8 EUR. 30 000 Wohneinheiten sollen so in der Legislaturperiode (6000 pro Jahr. Lächerlich wenige: 30 000 pro Jahr wären nötig um dem Zuzugstrend, dem immer stärkeren Drang nach Singlehaushalten befriedigen zu können.
Für die Umzugskandidaten aus dem Hartz-IV-Umfeld, werden nicht die wirklichen Kosten in Rechnung gestellt, vielmehr orientiert sich die Politik an den Mindestbedingungen.
ein Potpourri an Maßnahmen
Die Gesellschaften sollen auf Mieterhöhungsverlangen verzichten bzw. einschränken bei Neuvermietung. Gemischte Häuser mit unterschiedlichen Miethöhen (Richtschnur höchstens 30% des Einkommens) anbieten. Was die Richter davon halten wird sich zeigen. An einer Zweckentfremdungsverordnung für Ferienwohnungen und Gewerbe wird bereits mit heißer Nadel gestrickt. Wo werden die Orts- und Zuordnungsgrenzen liegen? 15 000 Einheiten - ein Tropfen auf dem heißen Stein. Die bereits Umgewandelten sollen darüber hinaus bleiben dürfen.
Nußbaum: der Herr der Kassen
Ja und was sagt bloß der wirkliche Herr über die Kassen - Herr Nußbaum - zu dem Ganzen ?
Grunderwerbs- und Grundsteuererhöhung wären noch mit ihm machbar - aber nicht mit seiner Partei, dem Koalitionspartner und der Wirtschaft. Auf die Gelder aus dem Liegenschaftsfond wird er nicht verzichten und die Abtretung von Grundstücken an die Wohnungsbaugesellschaften ebenfalls nicht.
So bleibt alles bei der Vorläufigkeit - bis sich (vielleicht) der Sturm wieder gelegt hat. Und zahlen aus dem eigenen Haushalt bei Senstadt ist auch kein Traummodell.
keine Freunde im Bundestag und Bundesrat
Wie ist es mit dem Besteckkasten der bundesweiten Gesetze, Verordnungen und Richtlinien? So will man brav im Bund die Kappungsgrenze bei Modernisierung erniedrigen und startet manch weitere Bundesratsinitiative (Bsp. energetische Sanierung), will die Reform des Mietrechtes verhindern. Die Chancen bei Schwarz-Gelb und selbst bei den eigenen Parteifreunden in den Ländern sind jedoch schlecht.
alles bleibt beim Alten
So wird vorläufig alles beim alten bleiben. Die Mieten steigen zwischenzeitlich weiter.
Ach ja, man könnte ja wenigstens die Vorgaben für die Erstellung des Mietenspiegels verändern: die gesamten bestehenden Mietverhältnisse aufnehmen und nicht nur die der letzten Jahre. Doch auch hierzu fehlt der politische Wille.
Joachim Neu - Gastautoren, Politik -
Die Standorte
Es ist jetzt über ¼ Jahr her, daß die bezirkliche Regierungskoalition aus SPD und Grüner Partei es fertiggebracht hat , in ein und derselben BVV-Sitzung am 8.3.2012 sowohl für die mittelfristige Beseitigung der Bücherei in der Brandenburgischen Straße (einschließlich UCW und Ateliers) zu stimmen (KT Nr. 17) – mit Blick auf die eigenen Leute im Bezirksamt – als auch für den Erhalt dieser Einrichtungen (DS 0165/4) – diesmal mit Blick auf die Wähler. Wie aus dem Bezirksamt zu hören ist, wollen spezielle haushaltsrechtliche Vorschriften, daß diese begnadete Doppelstrategie in diesem speziellen Fall ausnahmsweise einmal bewirkt, daß ein BVV-Beschluß hemmende Wirkung hat (was jedoch auf doppelstrategisch beseitigte andere Einrichtungen wie den Abenteuerspielplatz Holsteinische Straße, das Haus Pangea, das Rathaus Wilmersdorf, das Haus der Jugend Anne Frank und die Bezirksgärtnerei nicht zutrifft). Damit ist diese Bücherei (zusammen mit UCW und Ateliers) für den Augenblick erst einmal vor dem Verkauf via Liegenschaftsfonds gerettet. Und wie sieht es mit den anderen Büchereien des Bezirks aus?
Noch steht der von der BVV geforderte Bibliotheksentwicklungsplan (DS 0160/4) aus; voraussichtlich wird er im August vorliegen. Wie aus gut unterrichteten Kreisen verlautet, kann man z.Zt. davon ausgehen, daß vom Bezirk keine Schließungen geplant sind (mit Ausnahme der Musikbibliothek in der Joachimsthaler Straße, die bis zum Jahresende aus dem Gebäude der UdK heraus muß und wohl in die Bibliothek im Rathaus Charlottenburg aufgenommen wird). Das heißt, daß die Bibliotheken in der Nehringstraße, im Neuwestend, am Halemweg, in Schmargendorf, die Kinderbibliothek am Rüdesheimer Platz sowie die beiden Hauptbibliotheken für Wilmersdorf (Brandenburgische Straße) und Charlottenburg (Rathaus) den Bürgern erhalten bleiben.
Zumindest zu 80%.
Denn: Auch wenn die Wilmersdorfer Hauptbibliothek nicht an die GSE verkauft werden soll, die noch bis 2015 für die Verwaltung von Bibliothek, UCW und Ateliers zuständig ist (siehe Anm. 2), könnten finanzielle Probleme dennoch den Bezirk daran denken lassen, den Standort zu schließen (1). Das soll aber auf jedem Fall nur geschehen, wenn sich in nächster Nähe ein freier Ersatzstandort finden läßt (was jedenfalls nicht das Rathaus Wilmersdorf wäre, da seine Decken die Last der Bücher nicht tragen könnten).
Die Unabwägbarkeiten im Hinblick auf die Charlottenburger Hauptbibliothek sind anderer Natur. Hier geht es mehr um die Idee, einen für Charlottenburg zentraleren Standort zu finden, um dorthin umzuziehen (vielleicht unter Mitnahme der Stadtteilbibliothek West in der Nehringstraße?).
Jedenfalls nicht geplant ist eine Zentralisierung des gesamten bezirklichen Bibliothekswesens an einem einzigen Standort.
Interne Veränderungen
Daneben gibt es eine Reihe von Veränderungen, die auffallen, wenn man die bezirklichen Bibliotheken nutzt: So wurden unter der gegenwärtigen Leiterin des Bibliothekswesens, mit Billigung des bis 2011 zuständigen Stadtrats (SPD), die Ausleihzahlen zum alleinigen Kriterium für eine „erfolgreiche“ Arbeit gemacht. Die Folge war und ist, daß Bücher, die in einem bestimmten Zeitraum „zu wenig“ ausgeliehen werden, kurzerhand aus dem Bestand entfernt werden, weshalb es in den Regalen durchgängig etwas leer aussieht. Die Anwendung des erwähnten Kriteriums hat außerdem die Konsequenz, daß im Sachbuchbereich die Anschaffung von solchen Büchern ganz im Vordergrund steht, von denen man hohe Ausleihzahlen erwartet, und das sind vor allem Ratgeber. Überhaupt ist im Bezirk, im Gegensatz zu anderen, den Bibliothekarinnen die Medienanschaffung fast vollständig aus der Hand genommen und der ekz übertragen worden.
Hinzu kommt noch die Einführung einer neuen Systematik mit neuen Signaturen (wie man hört, wird damit den Computern die Arbeit erleichtert), was noch für etliche Jahre für ein heilloses Durcheinander in den Regalen sorgen wird, und die Schaffung unzähliger Sonderstandorte. In verschiedenen Fällen erscheint das sinnvoll, z.B. wenn die Bücher zum Thema „Bewerbungen“ zusammengeführt werden. In anderen Fällen führt es zu einer beträchtlichen Zersplitterung, wenn im Bereich Belletristik ein Autor sowohl in der allgemeinen Sammlung als auch unter „Klassik & Moderne“, „Taschenbücher“, „Bestseller“ u.a. gesucht werden muß.
(1) Die Bücherei befindet sich seit 1965 an dieser Stelle. Baumaßnahmen laut Webseite des Bezirks u.a.: 2005 umfangreicher Umbau, bei dem Erwachsenen- und Jugendbibliothek zusammengeführt wurden; 2009 Renovierung.
Zum ersten Teil: Wie soll es mit den Bezirksbibliotheken weitergehen?
MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Politik -
Noch einige Pressemeldungen zum Thema:
- Gesellschaft, Politik -
Die Galerie des Vereins Fantom in der Hektorstraße präsentiert in Kooperation mit der "Initiative Ehrung Siegfried Kracauer" das Bauprojekt "ehemalige Holtzendorffgaragen" (Heilbronnerstr./Kracauerplatz) aus der Sicht des verantwortlichen Architekten Florian Kieffer.
Dienstag, den 26. Juni 2012, 18:00 bis 19:00 Uhr
in der Galerie in der Hektorstraße 9-10
EINTRITT FREI.
Die alten Werkstätten der Garagenanlage sind abgerissen. In Kürze sollen an der Heilbronner Straße die Bauarbeiten für ein neues Wohnhaus mit Tiefgarage beginnen. Die unter Denkmalschutz stehende Anlage wurde berühmt durch die Architekten W.und J.Krüger, die 1928 45 Garagen in architektonischer Gestaltung in Form der Neuen Sachlichkeit bauten.
Am heutigen Kracauerplatz (früher Holtzendorffplatz) wohnte gegenüber an der Sybelstraße der berühmte Soziologe und Journalist Siegfried Kracauer, der in dem Band "Strassen in Berlin und anderswo" den Blick über die Garagen zum Funkturm einst eindrucksvoll schilderte.
Bilder der früher legendären Garagen aus den 20er-Jahren werden vor Ort die Lebendigkeit der Zeit widerspiegeln.
Sie sind herzlich eingeladen.
Joachim Neu - Gastautoren, Geschichte -
Frieren im Sommer muß nicht sein: Feuerholz für Ofenheizung - kostenlos für Abholer
Die Initative Ehrung Siegfried Kracauer bietet kostenlos Feuerholz für Ofenheizungen an. Nach dem Bau der Open-Air-Bühne auf dem Kracauerplatz (früher Holtzendorffplatz) in der Nähe Kudamm, gleich hinter der Stadtbahn gelegen, steht ein Haufen Bauholz zur Verfügung. Kann jederzeit vom Platz kostenfrei abgeholt werden.
Joachim Neu - Gastautoren, Kiez -
Sommerlektüre
Den Universitätsprofessor Franz Scherer scheint das Pech zu verfolgen. Frau und Kinder haben sich von ihm getrennt, zeitweise ist die Wohnung weg, Nervereien bei der Arbeit, Alkoholprobleme... Auch die entzückende Liebschaft mit Lioba endet tragisch.
Scherer wil sich schon resigniert vom Leben in sein Waldhaus zurückziehen, als er unverhofft Milla, einer alten Freundin, begegnet. Mit ihr zusammen nimmt das Leben eine Wendung in eine Zukunft voller Leidenschaft, Sinnlichkeit und Sonne. Die Spur führt zunächst nach Sizilien....
Eine schöne Sommerlektüre, die auch an verregneten Sommertagen in Brandenburg mediterrane Gefühle aufkommen lässt.
Das Buch ist im Schardt Verlag erschienen und kostet 14.90€
ISBN 978-3-89841-484-5
Buchbesprechung von Heidi zu Klampen
- Grabowskis Katze, Kunst und Kultur -
Einstellung Bauvorhaben Seelingstraße 51/53
Die GEWOBAG hat den Mieterinnen und Mietern in der Seelingstraße 51 und 53 mitgeteilt, daß sie von der kompletten Baumaßnahme in ihren Häusern Abstand nimmt.
Eine starke solidarische Hausgemeinschaft hat es damit geschafft, dieses Vorhaben abzuwenden. Versuche der GEWOBAG, diese Gemeinschaft durch Einzelgespräche und mit einer Taktik der individuellen Verhandlungen zu spalten, sind mißlungen. Viel Engagement war mal wieder nötig, um diesen Erfolg zu erringen. Den Mietern ging es dabei nicht nur um ihre eigene Situation, sie waren sich auch der Bedeutung für den gesamten Kiez bewußt (z.B. spätere Verdrängung, Auswirkung auf weitere Mietsteigerungen bei künftigen Neuvermietungen, entsprechende Folgen im Mietspiegel usw.). Dafür, wie insgesamt für ihren Einsatz, gebührt ihnen Dank und Anerkennung. Anerkennend muß man allerdings auch feststellen, daß die GEWOBAG letzlich das Vorhaben entsprechend den Mieterwünschen aufgegeben hat und diesmal nicht den finalen Weg gegangen ist und ganze Anwaltskanzleien gegen die Mieter zur unnachgiebigen Durchsetzung ihrer eigenen Interessen in Gang gesetzt hat.
In diesem Sinne: Erst mal Mieter fragen. Das nennt man allgemein und inzwischen durchaus immer öfter üblich: Bürgerbeteiligung und Mitbestimmung - oder auch partnerschaftlicher Umgang und Mieterpartizipation.
Anders sieht es in der Sophie-Charlotten-Straße 83 aus. Mieter aus diesem Haus sind nicht gemeinsam bei Mieterversammlungen aufgetreten und sind auch später nicht als Hausgemeinschaft öffentlich aktiv geworden. Dort haben die Bauarbeiten bereits begonnen. Mittlerweile sind in dem Haus nur noch drei oder vier Mietparteien verblieben.
- Kiez, Menschen im Kiez -
Was ist da bloß los? Da beschwert sich ein Bürger über eine völlig ungenügende Antwort der Umweltstadträtin (Grüne Partei) auf seine Bürgerfrage (Kommentar 3), und die erste Bürgerin von Charlottenburg-Wilmersdorf , die Vorsteherin der BVV (CDU), gerät darüber so aus der Fassung, daß sie postwendend ihren Mitbürger persönlich angreift und herabsetzt (und dies obendrein für eine wirksame Rechtfertigung der mangelhaften Antwort hält). Ihre Anwürfe verbreitet sie zwar selbst in ihrem bezirklichen Winkel der politischen Klasse, verbietet dem Empfänger aber, sie auch der allgemeinen Öffentlichkeit bekanntzumachen. Sehr auffällig ist dabei die Parallele zur Umweltstadträtin, die in dem gerügten Antwortschreiben (2. Anwohnerfrage, Antwort 1) den Fragesteller pikiert darauf hinweist, daß es sie ist, die allein weiß, was die Öffentlichkeit interessiert. Wie kommt es, daß die Vertreterinnen von zwei anscheinend so unterschiedlichen Parteien – die Reaktion der dritten Partei in Gestalt des Bezirksbürgermeisters (SPD) steht noch aus – so unisono darum bemüht sind, eine anständige Informierung der Öffentlichkeit in der Angelegenheit „Ökokiez 2020“ zu behindern?
Um das zu verstehen, wird ein kurze Rekapitulation der bisherigen Ereignisse nützlich sein:
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Michael R. - Gastautoren, Politik -
15. Juni 2012 - 00:21StadtNatur
und Großstadtpflänzchen
Zum Langen Tag der StadtNatur am 16./17. Juni 2012
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -
300 Jahre Bürgerhaus Schustehrusstraße 13 - 300 Jahre Grundsteinlegung Luisenkirche
Anlässlich der 300. Wiederkehr der Grundsteinlegung der Luisenkirche und dem 300-jährigen Bestehen des ältesten Bürgerhauses in Charlottenburg (Schustehrusstraße 13) wird am Sonntag, 17. Juni 2012, in der Schustehrusstraße zwischen Wilmersdorfer Straße und Gierkeplatz das Scharrenstraßenfest gefeiert.
Im Jahr 1712 erfolgte auf Initiative Friedrich I. in der neugegründeten Stadt Charlottenburg die Grundsteinlegung der Stadt- und Parochialkirche, der späteren Luisenkirche, nach
Plänen des Oberbaumeisters Philipp Gerlach. Im selben Jahr
wurde das Bürgerhaus in der Scharrenstraße, heute Schustehrusstraße, errichtet. Das Haus in der Schustehrusstraße 13 ist das älteste erhaltene Wohnhaus Charlottenburgs. Die Scharren, oder auch Scharn genannt, waren (Markt-) Stände, an denen Brot (Brotscharren, Brodscharren) oder Fleisch (Fleischscharren) angeboten wurden.
Quellen und weitere Informationen:
* Luisenstädtischer Bildungsverein/Edition Luisenstadt - "Scharrenstraße"
* Wikipedia - "Scharn"
* Wikipedia - "Schustehrusstraße" (mit Bildquelle "Plan Charlottenburgs vor 1740")
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Lexikon: "Ältestes erhaltenes Wohnhaus Charlottenburgs"
* Wikipedia - Luisenkirche
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Lexikon: "Luisenkirche"
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmerdorf - 78. Kiezspaziergang vom 14.06.2008 (im Kiezer Weblog)
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmerdorf - Lexikon: "Altstadttour Charlottenburg"
Die Veranstalter, die Luisen-Kirchengemeinde, das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf, das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und der Förderverein Keramik-Museum Berlin (KMB) laden gemeinsam mit einem umfangreichen Festprogramm zum Doppeljubiläum ein:
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- Geschichte, Gesellschaft -
Die Polente im Kiez am Klausenerplatz
Die "Polente" fährt immer noch in Berlin umher.
Das war gerade hier im Blog zu sehen. Von einer ZDF-Fernsehserie "Hals über Kopf" aus den 80er Jahren war die Rede, in der das Polizeiauto eine Rolle spielte. Die Serie wurde damals in Berlin gedreht und es gab auch einige Szenen, die in unserem Kiez gespielt haben. Gibt es denn noch diese Polizeirufsäule? - wurde nachgefragt. Diese Notrufsäule gibt es natürlich nicht mehr. Aber man kann immer noch die Stelle erkennen, wo sie einst gestanden hat. Der eine oder die andere wird es sicher wissen.
Hier also die Auflösung für alle anderen: ein kleines Stückchen Kiezgeschichte in spaßiger Verpackung.
- Geschichte, Kiezfundstücke, Netzfundstücke -
Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) lädt am Dienstag wieder handverlesene Gäste zum Hoffest ins Rote Rathaus ein. Und wieder ziehen sie skrupellos auch das Geld der Mieter bei
der GEWOBAG ab, um es für ihre eigenen Parteizwecke zu mißbrauchen. Selbst wenn die GEWOBAG nur mit dem 8500-Euro-Paket Folge leisten mußte, so hätte man dafür zum Beispiel immerhin fast 9 neue Straßenbäume pflanzen können. Allemal besser, als ausgerechnet ihnen noch feist und dreist die Kaviar-Schnittchen in den Schlund schieben zu müssen.
Immerhin muß die Chimäre "Berlin Partner" (wie es die taz vom 09.09.2010 nannte) inzwischen Auskunft über die Spender und deren Beträge geben. Die taz hatte damals geklagt und vor dem Verwaltungsgericht wurde das eben noch schnell geklärt (Der Tagesspiegel vom 23.05.2012 / Berliner Zeitung vom 23.05.2012).
Hier ein Video vom Hoffest aus dem Jahr 2011 - und natürlich waren sie alle dabei....
- Politik -
Mit einem Vortrag und Fotos wird ein Stück
Stadtgeschichte im Museum Charlottenburg-Wilmersdorf dargestellt. Frau Dr. Heidede Becker hat in ihrem Buch „Ein Stück Stadt ergründen. Haus- und Quartiergeschichte in Berlin-Charlottenburg“ die gut hundertjährige Geschichte eines Hauses und seiner Bewohner verfolgt.
Am Beispiel der gut 100jährigen Geschichte des Hauses Roscherstraße 5 und seiner Bewohner verfolgt die Autorin die Entwicklung des Stadtraums nördlich des Lehniner Platzes. Dargestellt wird die rasante Verstädterung im sog. Neuen Westen mit dem zeittypischen Spekulationsverlauf in der anfänglichen Bebauung der Straße. Anhand der Wohnbiografien der jüdischen Familien Davidson, Wollsteiner und Grünthal wird die Ausgrenzung, Entrechtung und physische Vernichtung jüdischen Lebens durch die Nationalsozialisten beschrieben. Die Darstellung schließt mit der Schilderung der Stationen von Instandsetzung, Modernisierung und Umwandlung von Wohnungseigentum von der Nachkriegszeit an bis in die aktuelle Gegenwart und stellt Pläne zur Neugestaltung des lange Jahre stiefmütterlich behandelten Lehniner Platzes vor. Dr.-Ing. Heidede Becker, Stadtplanerin, war langjährige wissenschaftliche Mitarbeiterin am Deutschen Institut für Urbanistik in Berlin. Sie ist Mitglied der deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung.
(Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf)
Dienstag, 12. Juni 2012 um 19:00 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin
Der Eintritt ist frei.
- Geschichte, Menschen im Kiez -
Nicht nur so manchem Kleinkind fällt Besseres ein als ein Fußballspiel zu schauen.
Wir wanderten ins Technikmuseum und wurden dort daran erinnert, dasss wir auch mal wieder auf Verschlüsselung aufmerksam machen wollten. =)
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- Gesellschaft, Technik -
Da legst di nieder und schläfst lieber ne Runde.
Zum Glück kann man ja nach dem Aufstehen ein Eis oder andere leckere Sachen im Fedora genießen.
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -
Wer kennt noch die Serie "Hals über Kopf" aus den 80ern? Die Serie wurde in Berlin gedreht und es gab auch einige Szenen die in unserem Kiez gespielt haben.
Ein wiederkehrender Charakter aus der Serie war der Polizeiobermeister Hund ("Hund, Hund wie Katze!") der von Wolfgang Gruner gespielt wurde. Und dieser fuhr eine sog. "Polente". Und man mag es kaum glauben. Diese fährt immer noch in Berlin umher.
Und aufmerksame Personen, die mit offenen Augen durch Berlin wandern, fahren oder sich nur umsehen, werden bemerkt haben: Dies ist nicht das einzige Gefährt innerhalb von Berlin, welches aussieht wie von der Polizei, aber gar nicht (mehr) von der Polizei ist!
Die Kanzlei Hoenig macht mit der sog. "Wanne" Werbung in eigener Sache! Und anscheinend hilft die Wanne extrem gut bei Geschwindigkeitsregelungsmassnahmen etc. =) Ein kluger Werbeschachzug! Gratulation von mir dazu. Und der Blog der Kanzlei ist auch so sehr lesenswert. =)
- Gesellschaft, Kiezfundstücke -
IT´S WONDERFUL, it´S MARVELOUS...
Die Leonhardtstraße swingt in den Sommer !
Und die Gaslichtinitiative ist dabei mit Diskussion, Aufklärung und Agitation (Stand vor Leo 6).
Beliebt und legendär: Das Strassenfest der Leonhardtstraße im schönsten Kiez Charlottenburgs hat im Terminkalender von Anwohnern und Freunden einen festen Termin. Groß und klein, jung und alt sind auch in diesem Jahr eingeladen mitzufeiern.
Am Samstag erwartet die Besucher neben kulinarischen Higlights ein besonders liebevoll zusammengestelltes Unterhaltungsangebot. Das Bühnenprogramm steht ganz im Zeichen des zurzeit angesagtesten Musikstils der 20er bis 50er Jahre, dem Swing. Kulinarische Spezialitäten zum Essen und Trinken aus Belgien, Brasilien, Deutschland, Italien, Österreich, Spanien, der Türkei ud 39 Geschäftsleute laden zum Flanieren und Shoppen ein.
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Joachim Neu - Gastautoren, Gesellschaft -
Morgen wird zur Tauschbörse für Fußball-Sammelbilder eingeladen:
Samstag, 9. Juni 2012 von 11:00 bis 12:00 und von 15:00 bis 16:00 Uhr
Treffpunkt: Ziegenhof bei den Tischtennisplatten
(Bei Regen im Eiscafé Fedora am Eingang zum Ziegenhof, Danckelmannstraße 16)
- Kinder und Jugendliche, ZeitZeichen -
Wir waren heute mal wieder nach langer Zeit im Kiez essen. Es ging ins Fra Diavolo und dort kamen wir irgendwie auf das Thema „Lieblingsessen der Kinder“.
Und wie es der Zufall so wollte konnte ich erst vor ein paar Tagen einige Fotos von Zeichnungen machen, auf denen Kinder einer 6. Klasse ihre Lieblingsmahlzeiten malten.
Und was ist auf diesen Bildern zu entdecken? Nur Fast-Food!
Ist das ein Zeichen unserer Zeit? Was hätten wir in der 6. Klasse gemalt?
Ich denke, bei mir wären es auch Pommes geworden. Oder doch nicht? Vielleicht muß ich mal in mich gehen?
- Gesellschaft, Kinder und Jugendliche -
Nach der Podiumsdiskussion im Rathaus Charlottenburg zum geplanten Abbau der Gaslaternen in Berlin, fordern Denkmalvereine und Bürger weiter ein Abbaumoratorium und eine öffentliche Diskussion. Mit einem Schreiben an den Regierenden Bürgermeister sowie einer Presseerklärung möchte man den Forderungen Nachdruck verleihen.
Sehr geehrter Herr Regierender Bürgermeister,
der Charlottenburg-Wilmersdorfer Ausschuss für Tiefbau und Grünflächen sollte am Mittwoch, dem 06.06, ab 17.30h im Rathaus Wilmersdorf zum Gaslicht beraten – die Senatsabteilung X OB hat jedoch die Teilnahme ihrer VertreterIn – zum zweiten Mal (!) - kurzfristig abgesagt, daraufhin wurde die Behandlung des Tagesordnungspunktes Abriss der Gasstraßenbeleuchtung erneut vertagt. Es ist nun zu befürchten, dass vor dem nächsten anberaumten Termin im September, in den zur Diskussion stehenden Straßen ohne weitere Stellungnahme des Bezirks und ohne weitere Anhörung der Kulturorganisationen und der betroffenen Bürger die Gasbeleuchtung abgerissen wird. Um die Zerstörung eines weltweit einzigartigen kultur-, technik- und industriegeschichtliches Zeugnisses, das entscheidend dazu beiträgt, Berlin von den Metropolen der globalisierten Welt positiv abzuheben, zu verhindern, stellen wir der Öffentlichkeit in der beigefügten Presseerklärung einen Kompromissvorschlag vor.
Mit freundlichen Grüßen
Denk mal an Berlin e.V. - Verein zur Förderung der Denkmalpflege
Berlin, den 7.6.2012
Zielstrebig arbeitet die Senatsabteilung X OB am Abriss der historischen Berliner Gas-Straßenbeleuchtung, obwohl sich nationale und internationale Kulturorganisationen und immer mehr Bürgerinnen und Bürger nachdrücklich für ein sofortiges Abbaumoratorium einsetzen. Auch die geforderte Einbeziehung der Öffentlichkeit in diesen Prozess findet nicht statt, vereinbarte Gesprächstermine mit den Bürgerinnen und Bürgern oder auch politischen Vertretern der Bezirke werden regelmäßig abgesagt. Die Abrisstätigkeiten sollen den Senatsplänen zufolge noch in diesem Jahr in Straßen durchgeführt werden, die von außerordentlicher stadtbildprägender Wirkung sind oder die vom Landesdenkmalamt als erhaltenswürdig eingestuft wurden, z.B.: Holtzendorffstraße, Windscheidtstraße, Haselhorster Damm, Bismarckallee, Platz am Wilden Eber, Pacelliallee oder auch Podbielskiallee.
Die unterzeichnenden Organisationen möchten der Öffentlichkeit auf diesem Wege einen für beide Seiten tragfähigen Kompromissvorschlag vorstellen:
- Warum wird mit dem Abriss nicht in den Straßen der Peripherie Berlins begonnen, in denen es keinerlei Chancen gibt, das Gaslicht aus denkmalpflegerischen oder touristischen Gründen zu erhalten?
- Warum werden die bereits bestellten Elektroleuchten vom Typ Jessica nicht wenigstens zu einem Teil für den dringend notwendigen Ersatz maroder Elektroleuchten eingesetzt?
- Von den insgesamt 8000 zum Abriss vorgesehenen Gas-Reihenleuchten wurden erst 6500 ausgeschrieben. Warum können die fehlenden 1500 nicht zunächst in den fraglichen Innenstadtbereichen vom Abriss ausgenommen werden, um in Ruhe einen für die Bürgerinnen und Bürger und auch für den Senat zufriedenstellenden Kompromiss zu suchen?
Dies wäre für unsere Stadt eine erheblich friedfertigere und würdigere Lösung als die jetzige. Bitte tragen Sie alle dazu bei, dass Modernisierung und Tradition in Berlin nach den Prinzipien der behutsamen Stadterneuerung auch zukünftig friedlich koexistieren können!
Wilfried Wolff für Baukammer Berlin
Dr. Elisabeth Ziemer für Denk mal an Berlin e.V.
Angus Fowler für Denkmalwacht Berlin Brandenburg e.V.
Heike Pieper für Deutsche Stiftung Denkmalschutz
Dr. Gabriele Pfennig für Eosandergesellschaft e.V.
Bertold Kujath für Förderverein Gaslicht-Kultur
Wolfgang Thaens für Heimatverein Charlottenburg
Joachim Neu - Gastautoren, Geschichte, Gesellschaft -
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Antragsfrist für Ehrenamtsmittel verlängert
Vorbehaltlich des Beschlusses des Berliner Haushalts wird es auch 2012 wieder möglich sein, Ehrenamtsmittel für „Freiwilliges Engagement in Nachbarschaften“ (FEIN), allgemein Ehrenamtsmittel genannt, zu beantragen. Voraussichtlich stehen 74.000 Euro zur Verfügung.
Nach der ersten Pressemitteilung vom 8. Mai teilt eine aktuelle vom 6. Juni 2012 eine verlängerte Antragsfrist mit.
Anträge für Projekte in Charlottenburg-Wilmersdorf können danach noch bis Freitag, 29. Juni 2012, eingereicht werden.
Zur Erleichterung der Antragstellung steht ein Antragsformular zur Verfügung.
Antragsteller werden
gebeten, dieses Antragsformular (als PDF) zu verwenden. Anträge an:
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Abteilung Stadtentwicklung und Ordnungsangelegenheiten / Stadt Z 2
Fehrbelliner Platz 4
10707 Berlin
- Bibliotheksschließungen am 27. Juni 2012
Das Bezirksamt teilt mit, daß aus innerbetrieblichen Gründen am Mittwoch, 27.06.2012, alle
Stadtbibliotheken in Charlottenburg-Wilmersdorf geschlossen bleiben.
- Bewertung nach dem Smiley-System für Schank- und Speisewirtschaften im Bezirk
Der Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf veröffentlicht in Absprache mit den Bezirken Pankow, Marzahn-Hellersdorf und Lichtenberg alle Kriterien der Risikobewertung mit den vergebenen Punkten und das Gesamtergebnis bezüglich der Einhaltung lebensmittelrechtlicher, weinrechtlicher und tabakrechtlicher Vorschriften in Betrieben auf einer eigenen Übersicht im Netz. Seit Juli 2011 informiert bereits der Senat auf der Webseite "Sicher essen in Berlin" über die Ergebnisse der Hygienekontrollen in Berliner Schank- und Speisewirtschaften.
Das Bezirksamt hielt diese Umsetzung nicht für ausreichend, da bisher nur Ergebnisse aus 9 Bezirken vorliegen und die Bewertung des kontrollierten Betriebes lediglich mit einer Gesamtnote dargestellt wird. Daher will man ab sofort eine transparentere Darstellung der Ergebnisse der Hygienekontrollen mit mehr Informationen zu den kontrollierten Einrichtungen präsentieren und neben der Gesamtnote in Form des Smiley-Symbols auch die Ergebnisse der elf Kategorien bekannt geben.
Nach dem heutigen Stand ist noch keine Schank- und Speisewirtschaft aus unserem Kiez darin aufgeführt und bewertet worden - weder beim Senat, noch im Bezirk.
- Gesellschaft, Politik -
Am 21. Mai 2012 fand im Rathaus Charlottenburg eine Podiumsdiskussion „Stadtlicht – Gaslicht oder Elektrodom?“ zum geplanten Abbau der Gaslaternen in Berlin statt (siehe Kommentar Nr. 15).
Am Donnerstag lädt der Bürger für den Lietzensee e.V. zu einem Vortrag mit Bildern ein:
"Gaslaternen - Charlottenburgs leuchtende Schätze der Nacht"
Donnerstag, 7. Juni 2012 ab 18:30 Uhr
Piano-Café, Neue Kantstr. 20/Ecke Herbartstraße, Berlin-Charlottenburg
- Geschichte, Kiez, Technik -
Hier eine Auswahl der nächsten Termine zum Thema Wohnen & Mieten (weitere auch stets beim Bündnis "Steigende Mieten Stoppen!").
- Spiegel-TV-Reportage "Häuserkampf"
Der Tipp kam von der Initiative "Wem gehört Moabit?": In der Sendung soll es schwerpunktmäßig um Herrn S. und die Terrial GmbH gehen.
>> Wem diese Namen nichts sagen, das sind die Investoren in der Melanchthon/Calvinstraße, im Moment geht es dort um die Calvinstraße 21, nachzulesen bei Moabit Online (mit weiteren Verweisen). Vor kurzem wurde in der Calvinstr. 21 der Fahrstuhl komplett ausgebaut, obwohl mehrere Schwerbehinderte im Haus wohnen. <<
Montag, 4. Juni 2012 um 23:00 Uhr auf SAT1
- Berlin - wohin gehen wir? Soziale Metropole oder Hauptstadt der Ungleichheit?
Stadtpolitische Konferenz
Die Konferenz der Partei "Die Linke Berlin" soll Auftakt zu einem längeren Diskussionsprozess sein, in
dem gemeinsam mit allen interessierten und kritischen Akteuren in
der Stadt neue Ideen, Perspektiven und Handlungsansätze für ein
soziales und demokratisches Berlin der Zukunft führen soll.
Samstag, 9. Juni 2012 von 10:00 bis 19:00 Uhr
Jerusalemkirche, Lindenstraße 85, Berlin-Kreuzberg
- „Lietzensee-Dialog“ „Steigende Mieten im Kiez – Handlungsauftrag für die Landes- und Bundespolitik“
Öffentliche Diskussionsveranstaltung mit Stadtentwicklungssenator
Michael Müller, Ingo Egloff (MdB) Berichterstatter für Mietenpolitik der
SPD-Bundestagsfraktion, Ülker Radziwill (MdA) stv. Fraktionsvorsitzende
der SPD im Abgeordnetenhaus u. a.
Samstag, 16. Juni 2012 von 11:00 bis 13:00 Uhr
Schillerwiese am Lietzensee, Berlin-Charlottenburg (U2 Sophie-Charlotte-Platz)
- Gesellschaft, Politik -
03. Juni 2012 - 00:02StadtNatur
und Großstadttierchen
Ende letzten Jahres war die Fuchsfamilie im Lietzenseepark aufgetaucht. Viele haben sie inzwischen im Park schon gesehen aber auch an anderen Orten wurden Füchse entdeckt. Bilder davon haben wir jedoch leider nie gesehen. Jetzt haben wir endlich einige Fotos bei den "Bürgern für den Lietzensee" gefunden und sogar ein kleines Video wurde damals aufgenommen.
- Netzfundstücke -