Am 4. Januar 2017 (18:30 Uhr) lädt die MieterWerkStadt Charlottenburg, wie an jedem 1. Mittwoch des Monats, zum nächsten Treffen in den Mieterclub (Neue Christstr. 8) ein. Die Unterschriftensammlung für einen Einwohnerantrag zum Milieuschutz ist angelaufen. Wünschen die Anwohner eine Milieuschutzverordnung (Erhaltungsverordnung) für ihre Kieze? Wie werden ggf. BVV und Bezirksamt auf den Einwohnerantrag reagieren? Werden sie den Mieterschutz endlich ernst nehmen und den Bürgerwillen respektieren und zeitnah umsetzen?
Einiges klingt hoffnungsvoll. Auszüge aus der Zählgemeinschaftsvereinbarung (1):
Die Zählgemeinschaft von SPD und Bündnis90/Die Grünen richtet ihre Bezirkspolitik am Leitbild sozialer Gerechtigkeit, Toleranz und nachhaltiger Zukunftsgestaltung aus.
Die Kultur der Bürgerbeteiligung wollen wir weiterentwickeln und stärken.
Milieuschutz-Satzungen werden überall dort, wo es rechtlich möglich ist, erlassen.
Am 25. Januar 2017 präsentiert der Vorstand der Gewobag dem Mieterrat und den Mieterbeiräten seinen Ausblick auf 2017. Wird eine echte Mieterbeteiligung endlich gleichberechtigt berücksichtigt? Wird das "Gesetz über die Neuausrichtung der sozialen Wohnraumversorgung in
Berlin" (Berliner Wohnraumversorgungsgesetz - WoVG Bln) mit den neuen Gremien, den Mieterräten und der AöR „Wohnraumversorgung Berlin", gemeinsam mit der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen und den landeseigenen Wohnungsunternehmen zur Basis einer sozialen Wohnungs- und Mietenpolitik mit Mietermitbestimmung konsequent umgesetzt?
Einiges klingt hoffnungsvoll. Auszüge aus der Koalitionsvereinbarung (2):
Wohnen ist für uns ein Grundrecht. Wir erkennen die innerstädtischen Verdrängungsprozesse als Herausforderung und wissen um die Sorgen der Menschen, sich im prosperierenden Berlin ihre Wohnungen nicht mehr leisten zu können. Ein Schwerpunkt der rot-rot-grünen Koalition ist deshalb die Sicherung und die zusätzliche Schaffung von bezahlbaren Wohnungen.
Die jährliche Mieterhöhung im sozialen Wohnungsbau wird bis zu einer Neuregelung ausgesetzt. Als Sofortmaßnahmen werden die Mieterhöhungsmöglichkeiten im freifinanzierten Wohnungsbau für Bestandsmietverträge für vier Jahre auf maximal zwei Prozent jährlich beschränkt. Die Härtefallregelungen des Wohnraumversorgungsgesetzes werden evaluiert. Die Koalition unterstützt die Mitbestimmung seitens der Mieterschaft.
Die Praxis der Mietermitbestimmung und die 2016 durchgeführten Mieterratswahlen werden mit Blick auf die bei den stattgefundenen Wahlen aufgetretenen Problemen kritisch evaluiert, die Wahlordnung wird überarbeitet und ggf. die Wahlen wiederholt.
Mieter sollen besser vor den Folgen von lmmobilienspekulation, Luxussanierung und Umwandlung von Miet- in Eigentumswohnungen geschützt werden. Die Koalition unterstützt stadtweit die Ausweisung von Sozialen Erhaltungsgebieten (Milieuschutzgebiete).
Die Koalition setzt sich dafür ein, Gewerbemieten zu begrenzen, einen effektiven Kündigungsschutz einzuführen und den Schutz von Kleingewerbe und sozialen Einrichtungen in soziale Erhaltungsverordnungen einzubeziehen. Dabei wird sie sich an der Berliner Bundesratsinitiative zum Gewerbemietrecht von 1994 orientieren.
Schloß Charlottenburg - Portal zum Ehrenhof
mit Reiterstandbild des Großen Kurfürsten und Borghesischen Fechtern (1)
„Wenig Patina hat die 1956 aufgestellte Fortuna auf der Kuppel des Schlosses Charlottenburg aufgelegt. Restaurator Hendrik Schneider musste nur partiell reinigen und nachvergolden, um die 4,50 m hohe Göttin wieder zum Strahlen zu bringen.“ - teilte die SPSG mit. Aber nicht nur Fortuna, auch Geländer, Uhr und Skulpturen glänzen frisch. Und die acht 1,30 m hohen und 45 kg schweren Kronen wurden nach der Restaurierung schließlich noch per Kran auf den Turm zurückgehievt und über den Gauben montiert. (2)
Wir wünschen Euch allen ein schönes, geruhsames, erholsames Weihnachtsfest! Im Kreis der Familie und von Freunden!
In Gedanken sind wir bei allen Todesopfern hier in Berlin und quer über die gesamte Welt verteilt, die nicht mehr unter uns weilen, weil irgendwer der Meinung war, er oder sie hat das Recht, das Leben dieser Personen zu beenden.
Wir sind auch in Gedanken bei allen Flüchtlingsopfern, die es nicht in sichere Gefilden geschafft haben! Und vielleicht schafft diese Ruhephase es ja, bei all den Leuten, die alle Flüchtlinge über einen Kamm scheren, ein wenig Zeit zum Nachdenken zu bringen, damit diese AfDler, Rechtradikalen, ewig Gestrigen, also einfach all die Menschen, mit denen man am liebsten nichts zu tun haben möchte, endlich schnallen, welch einen Blödsinn sie verzapfen!
Allen religiösen Fanatikern, egal ob katholisch, islamisch, jüdisch, buddhistisch oder sonstwie, sei gesagt: Wir lassen uns unseren Spass am Leben und unsere Einstellungen und politischen Ansichten nicht nehmen!
Aber jetzt: Ein friedvolles Weihnachtsfest! Habt Spass! Feiert das Leben, die Freundschaft und die Liebe!
Derzeit werden beide Ufer der Spree von der Schloßbrücke bis zur Eisenbahnbrücke am Bahnhof Jungfernheide untersucht (Bonhoefferufer, Tegeler Weg / Schloßpark Charlottenburg). Die Sanierungen beider Ufer sind in Planung. Zur Zeit finden Ufersanierungen im Wasser statt (1). Schweres Gerät ist über Wasser aufgefahren. Unterhalb der Wasserlinie inspizieren Taucher die Uferwände, um deren Aufbau und Zustand zu erfassen.
Im Café-Raum vom Biomarkt Lylla in der Seelingstraße, mit Blick aufs Meer, ein Kellner serviert Kuchen und Wein einem Engel, der eigentlich nichts zu essen, nichts zu trinken braucht; er nimmt es trotzdem an. Essen und Trinken: etwas Himmlisches.
Alles gemalt von mir (weiteres unter www.malerei-an-gebaeuden.de). Zur Zeit gibt es eine Ausstellung (bis zum 15. Januar 2017) mit sehr kleinen, erzählerischen Bildern von unserer Nachbarin Eva Schwarz, einige gerahmt in Gips-Rahmen, andere als stark vergrößerte Drucke. Im Verkaufsraum einige Menschen-Darstellungen von mir, träumerisch, skurril, vital ...
Einen schönen 4. Advent an alle Leserinnen und Leser unseres kleinen Blogs!
Heute ist der 18. Dezember 2016 und in einer Woche ist nun Weihnachten. Vielleicht geht es heute ja mal wieder zum Einkaufen in die Stadt? Oder einfach so spazieren? Kalt ist es ja schon, aber von Schnee sieht man noch nichts. Wer weiss? Vielleicht wird es doch weisse Weihnachten geben?
Doch darum geht es im Grunde ja gar nicht. Es geht um friedvolle, erholsame, spannende, lustige und nicht einsame Tage. An denen man sich auch mal an das letzte Jahr erinnert, sich zurückbesinnt wie es denn so lief und was man vielleicht hätte besser machen können.
Und am heutigen Tag kann man sich dann mit seinen Liebsten zusammensetzen und einen schönen Film schauen, oder?
Die Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten (SPSG) hat im Sommer 2015 in Kooperation mit der Technischen Universität
Berlin (Fachgebiet Klimatologie am Institut für Ökologie) ein neues Forschungsprojekt begonnen. Unter dem übergeordneten Motto "Klimawandel und historische Gärten"
sollen die Bedingungen für den Erhalt des Altgehölzbestandes wie auch
für das künftige Wachstum der Junggehölze untersucht werden.
Das Forschungsprojekt „Zukunftsweisender Umgang mit der Gehölzvegetation historischer Gärten in Zeiten des Klimawandels“ unter Leitung von Prof. Dr. Norbert Kühn von der TU Berlin wird fortgesetzt. Die in den Anlagen der SPSG stattfindenden Untersuchungen analysieren die Auswirkungen des Klimawandels auf Alt- sowie Jungbäume. Das Vorhaben hat eine Gesamtlaufzeit von drei Jahren. Auf Seiten der SPSG wird das Projekt von Gartendirektor Prof. Dr. Michael Rohde begleitet.
Neben der Inbetriebnahme der Meßstation, von der wir im April 2016 berichtet hatten, werden inzwischen weitere Untersuchungen vorgenommen. Mit Hilfe sogenannter Umfangdendrometern wird der Zuwachs eines Stammes im Tages- wie im Jahresverlauf gemessen. Die stündlichen Messungen ermöglichen es, die Reaktionen der Bäume auf die gegebenen Umweltbedingungen zu dokumentieren. Im Wurzelbereich von ausgewählten Bäumen wurden Bodeninjektionen
vorgenommen. Diese Substrate sollen sich, insbesondere in
Trockenperioden, positiv auf die Nährstoff- und Wasserversorgung des
Bodens auswirken. Dazu wird ein laufendes Monitoring durchgeführt. Die Meßstation erfaßt dazu Lufttemperatur, Luftfeuchte, Strahlung, Wind,
Niederschlag, Bodentemperatur und Bodenfeuchte. Somit können sowohl Einflüsse der Witterung als auch des
Substrates auf den Zuwachs der Bäume untersucht werden. Auf Basis der Analyse des Zuwachsverhaltens und der Zeitreihen von Temperatur und Niederschlag sollen die bisherigen Auswirkungen von Klimaänderungen auf den Altbaumbestand analysiert werden. Ein neben der Meßstation aufgestelltes Hinweisschild erklärt den Besuchern des Schloßparks Charlottenburg das Vorhaben (1).
„Das Thema brauche Öffentlichkeit. Kühn und Rohde favorisieren deshalb transparentes Handeln.“ - so heißt es in einem Artikel der Berliner Morgenpost (2).
Und wenn dann noch die so gewonnenen Erkenntnisse vielleicht auch etwas für die anderen Stadtbäume in Straßen und öffentlichen Parks bringen und entsprechend kommuniziert werden, dann würde das sicher noch so etliche weitere Baumliebhaber erfreuen.
Sumpfzypresse im herbstlichen Gewand
Schloßpark Charlottenburg, dort vermutlich um 1790 gepflanzt (3)
Edeka und Rewe übernehmen Berliner Kaiser's-Filialen
„Wir lesen auch nur immer die Zeitungen, mehr haben wir bisher nicht erfahren“ - so lauteten stets die Antworten der Beschäftigten in unserer Kaiser's-Filiale am Klausenerplatz auf Fragen der ebenfalls gespannten Kundschaft zur Zukunft des Ladens. Und so hielt die Ungewißheit der Angestellten jahrelang an (Der Tagesspiegel vom 13.10.2014 / taz vom 06.10.2016).
Nun meldete die Presse (Berliner Zeitung vom 08.12.2016) / rbb|24 vom 09.12.16 ) die Übernahme der Berliner Kaiser's-Märkte durch Edeka und Rewe. Die Kaiser's-Filiale am Klausenerplatz geht danach an Edeka und die am anderen Ende der Danckelmannstraße an Rewe. Die Beschäftigten blicken nun wieder optimistischer in die Zukunft und hoffen, daß die Filialen und damit ihre Arbeitsplätze an diesen Orten weiterhin bestehen bleiben.
Nach dem Wegzug von Aldi wäre eine Schließung des Ladens auch für viele Anwohner ein weiterer Einschnitt. Penny (1) ist zumeist proppevoll und die Kaiser's-Filiale am Klausenerplatz ist zudem der einzige barrierefreie und damit behindertenfreundliche Supermarkt im Umkreis des Platzes.
Mit Kaiser's verschwindet nach Gebrüder Manns und MeiereiBolle ein weiteres Berliner Traditionsgeschäft aus dem Stadtbild (2).
Radfahrer auf dem Fußweg, plötzlich lautlos von hinten vorbeizischend, sich manchmal den Weg auch noch freiklingelnd; Pkws oder Lieferwagen auf dem Fahrradstreifen am Straßenrand, Radfahrer zum Ausweichen auf die Fahrbahn zwingend; „Flying Banners“, Werbetafeln und Waren, Geschäftsfahrradständer oder Gastronomiemobiliar auf dem Trottoir, den Fußgängern den Weg verstellend; Fahrzeuge auf Sperrflächen, Zickzacklinien oder direkt an der Kreuzung, Hindernisse beim Überqueren der Fahrbahn; Hunde auf dem Spielplatz oder freilaufend, Passanten anspringend; nächtlicher Lärm im Park und auf den Straßen dorthin – alles Aufgaben für den Allgemeinen Ordnungsdienst (1) des Ordnungsamtes (OA), zu denen es in einem OA-Faltblatt heißt:
Um unsere Stadt sicher, sauber und lebenswert zu halten, bietet Ihnen das Ordnungsamt eine Vielzahl an Leistungen an, von denen jeder profitiert.
„Bietet … an“ – eine hübsche Formulierung für bezirkliche Pflichtaufgaben, die aber nicht erkennen läßt, daß dieses „Angebot“ weit hinter der „Nachfrage“ seitens der Bürger zurückbleibt. Um herauszufinden, wieso das so ist, sprach ich wenige Tage vor dem Ende seiner Dienstzeit mit Bezirksstadtrat Marc Schulte (SPD); ergänzende Zahlen kamen vom Leiter des OA, Herrn Betzgen.
Der Förderverein des Keramik-Museums Berlin lädt zum fünften
vorweihnachtlichen Keramiktrödel bei Kaffee, Tee und Gebäck im
stimmungsvollen, romantischen Ambiente des 300 Jahre alten Charlottenburger Bürgerhauses
ein. Der Erlös aus den Verkäufen kommt komplett dem gemeinnützigen
Förderverein KMB e.V., der das Museum ohne öffentliche Förderung
betreibt, zugute.
Neben dem Stöbern nach besonderen Weihnachtsgeschenken wird die Möglichkeit geboten, sich auch die aktuellen
Sonderausstellungen des Museums anzuschauen:
„Alles neu? Keramik in Deutschland 1918 – 1933“
„Meister Petz & Co. Keramische Bären in vielerlei Gestalt.
im Kabinett: Tonflöten und andere keramische Musikinstrumente
Zum Keramiktrödel gilt pauschal der ermäßigte Eintrittspreis von 1,- Euro (inklusive Besuch der Ausstellungen).
Samstag, 10. und Sonntag, 11. Dezember 2016
jeweils von 11:00 bis 17:00 Uhr
Die MieterWerkStadt Charlottenburg lädt herzlich zum nächsten Treffen ein.
Mittwoch, 7. Dezember 2016 um 18:30 Uhr
Neue Christstr. 8 (MieterClub)
14059 Berlin-Charlottenburg
Am 13. September 2016 wurde auf einer Veranstaltung in der KulturWerkStadt über Milieuschutz in Charlottenburg diskutiert (Bericht hier).
Das
Verfahren für einen Einwohnerantrag ist in § 44 des
Bezirksverwaltungsgesetzes geregelt. Benötigt werden mindestens
1000 Unterstützerunterschriften von den wahlberechtigten Bürgerinnen und
Bürgern des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf, um den Antrag auf die
Tagesordnung der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) zu bringen.
Die Unterschriftensammlung beginnt. Diese Aktion wird im Mittelpunkt der Tagesordnung stehen.
Wir freuen uns über jegliche Unterstützung und zahlreiches Erscheinen.
MieterWerkStadt Charlottenburg startet Unterschriftensammlung
für einen Einwohnerantrag zum Milieuschutz
Die bezirkliche Zählgemeinschaft aus SPD und Grünen hat vereinbart, nun erstmals auch in Charlottenburg-Wilmersdorf einer Mieterverdrängung mittels Milieuschutzvereinbarungen entgegenzuwirken. In erster Linie denken sie dabei an die Mierendorff-Insel und das Richard-Wagner-Quartier einschließlich des Gierkeplatzes.
Mit einem Einwohnerantrag möchte die MieterWerkStadt Charlottenburg den Bezirk nun ermutigen, Milieuschutz auch für das unmittelbar anschließende Stadtgebiet um den Klausenerplatz zwischen Kaiser-Friedrich-Straße, Kaiserdamm und S-Bahn-Ring einschließlich des Gebiets zwischen Schlosspark und S-Bahn Ring (Pulsstr./Mollwitzstr./Heubnerweg) sowie um den Amtsgerichtsplatz zu erlassen. In diesem Gebiet herrscht nach hiesiger Erfahrung ebenfalls eine eklatante Verdrängungsgefahr.
Ab sofort wird die MieterWerkStadt Charlottenburg überwiegend auf Wochenmärkten und im Gebiet rund um Klausenerplatz und Amtsgerichtsplatz Unterschriften für diesen Antrag sammeln. Unterschriftslisten und Flyer liegen dann auch in Läden, Kneipen und anderen öffentlichen Räumen aus. Unterschriftsberechtigt sind alle Charlottenburg-Wilmersdorfer Bürgerinnen und Bürger die das kommunale Wahlrecht haben.
Dem Bezirksamt wird mit diesem Einwohnerantrag aufgegeben, eine Milieuschutzverordnung (Erhaltungssatzung) vorzubereiten. Diese soziale Erhaltungssatzung hat gemäß § 172 Baugesetzbuch zum Ziel, die Zusammensetzung der Wohnbevölkerung in einem Gebiet zu erhalten und einer Verdrängung entgegenzuwirken bzw. vorzubeugen.
Diese Satzung bewirkt, dass ohne Genehmigung des Bezirksamtes Hauseigentümer keine Luxussanierungen oder Umwandlungen von Miet- in Eigentumswohnungen durchführen können. Wir wollen den Bezirk in seiner Politik unterstützen, die Verdrängung von Mieterinnen und Mietern zu verhindern.
Bitte unterstützen Sie den Einwohnerantrag mit Ihrer Unterschrift.