Und wieder ist ein Jahr so schnell vergangen. Auf "netzpolitik.org" gibt es einen eigenen Jahresrückblick und hier ein Satire-Video der letzten Neujahrsansprache zum Vergleich, ob uns aktuell etwas anderes geboten wird. Das Jahr der Geisteswissenschaften ist vorbei und 2008 wird das Jahr der Mathematik. (siehe auch: HNF MuseumsForum /
Mathematisches Forschungsinstitut Oberwolfach )
Ob es auch ein Jahr der 68er wird, oder noch 10 Jahre bis zum Fünzigsten gewartet wird? - wir werden sehen.
Ansonsten wird der "ganz normale Irrsinn" sicher weiter gehen - Machen wir das Beste draus!
Wir wünschen allen ein friedliches und gesundes neues Jahr!
- ZeitZeichen -
Oldtimer und solche die es werden wollen - gefunden im und am Kiez.
Heute: Zur Voreinstimmung auf Silvester
Ein
Lancia "Spezial" in der Sophie-Charlotten-Straße
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- Kiezfundstücke, Technik -
Eine kleine (individuelle) Auswahl aus der Presse.
- Ein Spaziergang durch einen Nachbar-Kiez um Pestalozzi- und Bismarckstraße in der
* Berliner Morgenpost vom 29.12.2007
- 33 Monate für Betrug und Fälschung kann man erhalten, wenn man Fördermittel zu Unrecht kassiert, einen Schaden von 200 000
Euro am Gemeinwesen verursacht, auch wenn die öffentlichen Mittel überwiegend dazu dienen sollten, Vereine zur
Integration am Leben zu
halten und die eigene Machtposition zu stärken -
das schrieb die
* Berliner Morgenpost vom 22.12.2007
- Auch Bezirke sollen duften können. Neukölln soll den den radikalsten und vielschichtigsten Duft haben. Charlottenburg dagegen soll unterkomplex nach Geld, Luxus und Langeweile riechen.
darüber schrieb
* die tageszeitung (taz) vom 17.12.2007
- Netzfundstücke -
Dagobert wurde jetzt im Dezember 60 Jahre. Naja, genauer 60 Jahre seit seinem erstmaligen Erscheinen - sein eigentliches Geburtsjahr soll 1867 sein.
Also ausgerechnet im Dezember feiert nun dieser ausgesprochene Weihnachtshasser sein Jubiläum:
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- Netzfundstücke -
Gewerbe im Kiez verändert sich fast ständig. Manches macht auf, wie zuletzt hier, da und dort gezeigt. Manches macht auch leider wieder zu, wie man hier sehen konnte.
Veränderungen oder auch längeren Leerstand kann man teilweise über ältere Berichte hier im Kiezer Weblog nachvollziehen.
Zwei aktuelle Veränderungen beim Kiezer Gewerbe hier:
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- Gewerbe im Kiez -
27. Dezember 2007 - 00:33Spam sucks
Spam wird immer mehr und nervt gewaltig. Hier und dort war schon mal was darüber im Kiezer Weblog zu lesen.
Spamfilter kann und muß man einsetzen, das ist klar.
Ansonsten gilt: man wird wohl damit leben müssen. Schließlich müssen wir ja auch mit viel anderem Müll und Unfug auf dieser Welt irgendwie klarkommen.
Neben Engagement und konkreten Aktivitäten können auch andere Formen helfen, damit umzugehen.
Satire und auch Kunst kann den ganzen Irrsinn phantasievoll darstellen, wie z.B. hier:
Erektionslyrik von Dichtmaschinen (
Spiegel Online) oder Kunst bei
Spam One-liners (
Flickr) oder per Audio im
SpamRadio oder wie dort mit
Animationen/Bildern (Spamrecycling.com).
- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Technik -
Weihnachten ist vorbei. Abschalten, Ruhe, ein schönes Fest mit seinen Lieben feiern, etwas Besinnlichkeit, auch die Beschäftigung mit den religiösen Aussagen und Ritualen - das ist alles in Ordnung - das ist nötig und das braucht der Mensch.
In der Welt wird sich aber auch jetzt danach leider nicht viel zum Besseren ändern. Heise (Telepolis) erinnerte gerade in einem Beitrag daran. Nicht zu vergessen, wie auch unser Land, zugelassen und sogar gefördert durch unsere Regierung, seinen viel zu großen üblen Teil daran beiträgt. Erwähnen möchte ich hier dazu nur mal: die deutsche Waffenproduktion und deren Export (z.B. - wie bitte kommen G3-Gewehre in die Hände von afrikanischen Kindersoldaten?) und das Beispiel des Daimler-Konzerns, welcher sich an der Entwicklung einer der schmutzigsten Waffen überhaupt, den sog. Streubomben beteiligt.
- Gesellschaft, Politik, Thema des Monats, ZeitZeichen -
Das Kiez-Web-Team und die Autoren des Kiezer Weblogs wünschen Euch allen im Kiez und auch draußen in der weiten Welt ein wunderschönes Weihnachtsfest.
Kiez-Web-Team - Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
Das Kiezblog-Gewinnspiel für diese Woche.
Die Preisfrage lautet:
Auf welchem (erstmaligen) weihnachtlichen Event am Kiez
sind (waren) diese "winterharten Vögel" zu sehen ?
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- Blog-News, Gewinnspiel, Kunst und Kultur -
zu Weihnachten:
Wir können nicht annahmen, dass ein bewohntes Universum inhärent wegen der Entfernungen zwischen den Sternen sicher ist. Unser Schicksal kann von der Moral der anderen abhängen. Auch wenn es keine Gewaltbedrohung gibt, legt die Erfahrung der Menschen nahe, dass eine Ausweitung der Macht einer Zivilisation fast immer bedeutet hat, diese Macht zu nutzen, um die eigenen Werte, Lebensformen und Institutionen auf andere Gesellschaften zu erweitern.
Michael Michaud
Quelle: heise online - Telepolis vom 17.12.2007
- Gesellschaft, Philosophisches -
Vorsicht ist geboten! So mahnt auch Elke Querbeet aus unserem Kiez mit ihrer Weihnachtskarte.
Nicht jeden einfach in die eigene Wohnung lassen! Lieber mal hinter den Bart gucken - es könnte ja ein vermummter Terrorist oder Herr Schäuble mit jemandem vom BKA sein, um zu schnüffeln oder ähnliches.
Und sonst? Noch schön im Stress? Oder schon alles erledigt? Alles Nötige zusammen und den Kühlschrank voll?
Oder fehlt vielleicht noch ein Weihnachtsmann, dann kann er hier zusammengeklickt werden?!
Alles fertig und Langeweile Zeit? Noch mal eben einige Bomben zu Weihnachten legen? Oder lieber "The Nightmare before Christmas" mitmachen?
Oder endlich mal in Ruhe die wirklich wahre Geschichte in einem Video erfahren, wo der Weihnachtsmann herkommt und wie er auf seine wichtige Aufgabe vorbereitet wird?
Fehlt nur noch die nötige Weihnachtsstimmung auf dem Klo?
Auch Weihnachtsmänner haben es heutzutage nicht immer leicht, wie man hier und dort lesen muss.
Nee, nee - nun aber mal ernst:
Zu Weihnachten haben sich doch schließlich alle wieder lieb, nichtwahr! Besonders wenn man sich früher schon mal richtig doll lieb hatte. Zwischendurch mal ein bischen gebombt und dabei Kinder zerstückelt - vergessen.
Der Volksmund nennt das glaube ich: "Pack schlägt sich - Pack verträgt sich".
- Netzfundstücke, Satire, ZeitZeichen -
oder: Wenn Bürokratie so richtig auflebt ....
Zum 1. Januar 2008 soll die neue Umweltzone in Berlin starten. Diese Zone befindet sich auf 88 Quadratkilometern innerhalb des S-Bahnringes. Damit ist auch unser Kiez davon betroffen.
Geplant - und gar nicht gewußt wie - Ausnahmeregelungen - sich selbst überlastende Bürokratie - usw. usf - Politik wie man es (leider) kennt!
Typisch ist auch mal wieder: Ausnahmeregelungen für sich selbst (z.B. Polizeiautos - weil zu teuer!) werden geschaffen, aber die "kleinen" Handwerker und Bürger haben gefälligst zu spuren.
Eine echte Umweltzone? Ist es doch sowieso nicht!
Komplett autofrei, das wäre doch ein Traum - oder?
Nur der öffentliche Nahverkehr, Taxis, Versorgungs-, Geschäfts- und Lieferverkehr, Polizei, Feuerwehr, Krankenwagen usw., einige ganz wenige Ausnahmen wie z.B. für Behinderte und dann ist Ende! (Selbstverständlich auch keine parkenden Autos)
So stelle ich mir gelegentlich auch unseren Kiez vor. Wäre das nicht wirklich ein, zugegeben utopischer, Traum?
Kein (kaum) Verkehr, keine (kaum) vollgeparkten Straßen - Ruhe, Gemütlichkeit, Platz für Kinder, gemütliches Wandern auf den Straßen, richtig viel Platz für ausgedehnte Straßen-Cafés?
Sicherlich ein Traum! Aber ist der ganze Schwachsinn der Realität wirklich immer so überzeugend?
Siehe hier:
Platzbedarf von der gleichen Personenzahl mit unterschiedlichen Verkehrsarten:
Fußgängerverkehr, Radverkehr, öffentlicher Personennahverkehr (Bus) und motorisierter Individualverkehr
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
Kürzlich hatte ich hier im Kiezer Weblog das Kaiserin-Auguste-Victoria-Haus am Heubnerweg 6-10 gezeigt. Ein Besuch lohnt sich und ich kann den Tip nur weitergeben, hatte ich damals vorgeschlagen.
Nun lädt Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen zum nächsten Kiezspaziergang vom S-Bahnhof Westend zum Kaiserin-Auguste-Viktoria Haus ein.
(auch auf dem Weg dabei: die Schloßparkklinik, der Seniorenclub am Schloß und das Wilhelm-Stift)
Also beste Gelegenheit sich alles anzuschauen und mehr dazu zu erfahren.
Kiezspaziergang am Samstag, den 12. Januar 2008 ab 14:00 Uhr
- vom S-Bahnhof Westend zum ehemaligen Kaiserin-Auguste-Viktoria Haus -
Treffpunkt ist um 14:00 Uhr im Bahnhofsgebäude am Spandauer Damm 89
"Viele kleine historische Schmuckstücke sind, u.a. an den Hausfassaden, zu entdecken", hatte ich damals auch geschrieben. Dazu zeige ich jetzt bei dieser Gelegenheit noch ein wirklich schönes Beispiel:
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- Geschichte, Kiezfundstücke, Menschen im Kiez -
Nun ist er wieder vorbei, der Kiezer Weihnachtsmarkt.
Ordentlich kalt war es wieder, da erwischt man wohl jedes Mal das passende Datum.
(Aber wer kann schon das Wetter beeinflußen?)
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- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
und Großstadtpflänzchen
Auch zu dieser Jahreszeit ist noch Buntes zu entdecken
so wie hier in der Neuen Christstraße
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -
Gestern fand eine Pressekonferenz der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) statt. Themen waren u.a. Nutzung der Parks bezüglich Fahrradstrecken und Liegewiesen. Danach scheint immerhin Bewegung in die bisher völlig sturen Einstellungen der SPSG gekommen zu sein. Das kann man schon mal positiv beurteilen, allerdings wurden dabei noch etliche Forderungen der Bürgerinitiativen abgelehnt oder blieben unbeantwortet.
Konkrete Aussagen wurden gestern aber nur zu Potsdamer Parks veröffentlicht. Zum Schloßpark Charlottenburg heißt es laut Presseberichten:
"Spätestens bis März wollen wir auch eine Lösung für den Schlosspark Charlottenburg finden. Die Gespräche mit dem Bezirksamt über die Freigabe von Wegen für die Radfahrer laufen."
Quelle: Der Tagesspiegel vom 19.12.2007
Eine erste Stellungnahme der Bürgerinitiative Babelsberger Park liegt uns bereits dazu vor:
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- Schlosspark -
Unglaubliches lese ich da:
Laut Presseberichten will die Bezirks-CDU unsere Stadtteilbibliothek in der Nehringstraße nach "Alice Schwarzer" benennen.
„Alice Schwarzer hat sich schon immer für die Gleichberechtigung der
Frau stark gemacht, und weil in dem Kiez am Klausenerplatz auch viele
muslimische Menschen leben, fand ich das ein gutes Signal“, sagt die
Bezirksverordnete Halten-Bartels.
....
Deshalb, so ihr Wunsch, soll die Bücherei jetzt Alice-Schwarzer-Stadtteilbibliothek heißen.
Quelle: Der Tagesspiegel vom 17.12.2007
Das kann ja wohl nicht wahr sein !?
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- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, Politik -
Am 11. Dezember lud das "Stadtforum von Unten" zum Thema "Mythos und Wirklichkeit von Bürgerbeteiligung" in den BVV-Saal im Rathaus Kreuzberg ein.
Die Sitze der Abgeordneten waren fast restlos mit Interessierten gefüllt und auf dem Podium saßen:
Werner Orlowsky, Moderator und Baustadtrat von Kreuzberg a.D., E.O. Müller, Fachforum Bürgerbeteiligung / Partizipation, Johannes Middendorf vom BA Lichtenberg, Bürgerhaushaltsexperte und Ulrich Lautenschläger, Quartiersmanager, QM Körnerpark.
Alles begann mit einem Ausflug in alte Kreuzberger Zeiten der 70-ziger und 80-ziger Jahre.
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Christian - Gastautoren, Gesellschaft, Politik -
Das Kiezblog-Gewinnspiel für diese Woche.
Die Preisfrage lautet:
Im Schloßpark wohnen sie - gut klettern können sie ....
- ob sie wohl in der jetzigen Jahreszeit immer alles wiederfinden,
was sie vorher mal versteckt haben ? -
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- Blog-News, Gewinnspiel, Schlosspark -
Das KiezRadio war zu Besuch bei einer Probe des Kiez-Orchesters
Ein Interview mit Mitgliedern des Kiez-Orchesters unter der Leitung von Alwin
Bauer während und nach einer der stets öffentlichen Proben vom April dieses
Jahres. Einige Vorstellungen, auch mit anderen Projekten waren schon hier und dort im Kiezer Weblog zu sehen.
Jetzt zu hören im KiezRadio vom Klausenerplatz!
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- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
"Ruf mich an!" - Nein!, das steht (noch) nicht dran - obwohl, irgendwie ist ja auch das damit gemeint. Eine neue Masche der Wohnungsvermietung hat sich bei uns im Kiez verbreitet.
"Miet mich!" oder "Wohnung zu vermieten!", so sollen Schilder an den Hausfassaden locken.
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- Kiez, Kiezfundstücke, Menschen im Kiez -
Im Advent sind die Kirchen gut besucht, zu Weihnachten werden sie dann richtig voll. Das ist selbst im säkularen Berlin der Fall. Die Dunkelheit des Winters, in Verbindung mit dem nahenden Jahreswechsel, mag auch Menschen auf dem Wege der Sinnsuche in die Kirchen führen, die sich über das Jahr gesehen kaum als religiös oder gar konfessionell erleben. Wie auch immer die Motive für den Besuch einer Messe gelagert sein mögen, ein Gotteshaus der besonderen Art liegt am Nordostufer des Lietzensees in der Witzlebenstraße. Dabei ist der Bau der katholischen Pfarrei St. Canisius auf den ersten Blick gar nicht zwingend als Kirche zu erkennen. Erst der schlanke Campanile am Rand des Vorplatzes identifiziert die Anlage als Gotteshaus.
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Andrea Bronstering - Gastautoren, Kiezfundstücke, Kiezreportagen -
Eine Webseite (civicactions.com) zeigt Ölvorkommen und Verbrauch.
Eine andere(SASI Group) bietet eine Menge Übersichts-Karten
zu vielen Fakten und Gebieten in der Welt.
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik -
Schon in den 20er-Jahren wohnten viele Russen in Charlottenburg, deshalb damals auch Charlottengrad genannt.
Nach der Revolution 1917 gingen viele Adlige und Bürgerliche aus Russland nach Paris, Berlin und London. In Zeitungsberichten aus den 20er-Jahren ist von bis zu 300.000 Russen in Berlin die Rede. Ende Juni dieses Jahres waren 14.232 Bürger mit russischer Staatsangehörigkeit in Berlin registriert, Mitte 2003 waren es 12.432. Fachleute gehen jedoch davon aus, dass bis zu 100.000 Bürger mit russischem Einwanderungshintergrund in Berlin wohnen.
Quelle: Welt Online vom 08.12.2007
Die Ausstellung "Unsere Russen - Unsere Deutschen. Bilder vom Anderen 1800 - 2000" ist zur Zeit im Schloß Charlottenburg (Neuer Flügel) zu sehen.
Noch bis zum 02. März 2008
Di - So, 11:00 - 17:00 Uhr (ab 1. Januar: 10:00 - 17:00 Uhr)
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- Geschichte, Kunst und Kultur -
Wer gerne möchte, hat jetzt noch eine größere Auswahl bei den Weihnachtsbäumen an den Verkaufsständen in unserem Kiez. Dafür sind die Preise dann zum Schluß an Heiligabend in der Regel um einiges günstiger.
Der Stand auf dem Foto befindet sich auf dem Mittelstreifen der Schloßstraße direkt vor dem Schloß und ein anderer steht auf dem Klausenerplatz (Marktplatz direkt am Spandauer Damm).
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -
11. Dezember 2007 - 00:58Hoch hinaus
Stufen, Rolltreppen, Fahrstühle, Rampen, Geländer - diese Dinge sind wohl unumgänglich im Alltag einer Großstadt. Derlei Einrichtungen im öffentlichen Raum dienen dem Überwinden unterschiedlicher Niveaus im Straßenland und erleichtern die Fortbewegung. Seit einigen Jahren boomt eine Aktivität gegenteiliger Zielsetzung, das Sportklettern. Dabei kann es gar nicht schwierig, steil und überhängend genug sein auf dem schmalen Weg nach oben. Die Könner dieses noch jungen Sports beeindrucken durch spektakuläre Routen mit winzigen Haltepunkten und quasi unsichtbaren Tritten, ob im schroffen Fels der Alpen oder in der Kletterhalle.
Im Jugendzentrum "Schloßstraße19" kann man sich versuchsweise aufmachen in das Reich der Vertikalen.
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Andrea Bronstering - Gastautoren -
Das Kiezblog-Gewinnspiel für diese Woche.
Die Preisfrage lautet:
Wie hieß der Klausenerplatz vorher?
- vor 1950 ! -
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- Blog-News, Gewinnspiel, Kiez -
Im November 2007 fand im Hörsaal der ehemaligen Kinderklinik und jetzigen Europäischen
Wirtschaftshochschule ESCP-EAP am Heubnerweg 6 eine Fortbildungsveranstaltung für die Berliner
Kinderärzte statt. In diesem Jahr ist auch 100jähriges Jubiläum der Grundsteinlegung des Hauses, dem Kaiserin-Auguste-Victoria-Haus (PDF).
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- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, Wissenschaft -
Oldtimer und solche die es werden wollen - gefunden im und am Kiez.
Heute: Eine
MZ in der Knobelsdorffstraße
- Kiezfundstücke, Technik -
Zum Nikolaus gibt es eine kleine aber feine Webseite.
Leider hat nicht jeder den Groschen bzw. den Cent, um sich in seiner (oder ihrer) Freizeit aus der eigenen Wohnung zu bewegen.
Doch in einer großen Stadt wie Berlin gibt es auch kostenlose Angebote.
Und diese findet man hier:
http://www.berlin-for-free.de/
- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Netzfundstücke, ZeitZeichen -
Wir lieben Berlin! Klar doch, warum wären wir sonst hier - warum sonst wären wir hierher gekommen - warum sonst wären wir hier geblieben!?
Viele schöne Lieder künden davon. Das Hauptstadtmagazin "zitty" nennt ganz aktuell 77 Gründe zum "Durchhalten" - einer davon ist die kleine Brücke in unserem Schloßpark (No 69).
Und wenn unser Kiez erwacht, wie hier im Kiezer Weblog gezeigt, dann steht natürlich auch ganz Berlin auf.
Und dazu noch dieses Video:
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- Kiez, Menschen im Kiez, Philosophisches -
OK, dem vorigen Autor zum "Link des Tages". Ich hätte da auch noch etwas zum anscheinend ewig bewegenden Problem Thema:
Es muß ja einfach immer mal wieder gesagt werden - nicht von 1955 - nein, etwas aktualisiert!
Höre ich da irgendwelche Aufschreie oder abfällige Bemerkungen?
Ist doch alles ganz einfach - alles ganz simpel!
Das Männermanifest
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- Philosophisches, Satire -
Im Laufe der Zeit wandelten sich ja so manche Ansichten über Partnerschaften.
Daher hier mal eine kleine Erinnerung:
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Satire -
39. Stadtforum von Unten
Mythos und Wirklichkeit von Bürgerbeteiligung – Direkte Demokratie zwischen Anspruch und Erfolg
Wir laden ein,
ob Bürgerinitiativen, Quartiersmanagement, Community Organizing oder Beteiligungsverfahren im Rahmen des Bürgerhaushaltes - bürgerschaftliche Partizipation an politischen Entscheidungsprozessen kann viele Gesichter haben. Gerade für Politik und Verwaltung stellt die Bürgerbeteiligung eine große Herausforderung dar, bedeutet dies doch auch, ihren bisherigen Alleinvertretungsanspruch aufzugeben und Macht zu übertragen.
Das 39. Stadtforum von Unten ist ein Projekt der Stiftung "Leben in
Berlin" und widmet sich diesmal den Verfahren, Ansprüchen, Erfolgen und
Grenzen direkter Demokratie. Vertreter von Bürgerinitiativen, aus
Politik und Verwaltung und Quartiersmanager möchten darüber mit Ihnen
ins Gespräch kommen.
Wir würden uns freuen, Sie zahlreich begrüßen zu dürfen!
Dienstag, 11. Dezember 2007 um 19:00 Uhr im Rathaus Kreuzberg.
BVV-Saal, 1. Etage / Yorckstraße 4 - 11 / 10965 Berlin
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- Gesellschaft, Kiez, Politik -
05. Dezember 2007 - 01:45"Full House"
oder: Nachbarschaftsfest im Mieter-Club
Ja, nun komme ich endlich dazu, von der Feier zu berichten, die letzten Freitag (30.11.2007) im Mieter-Club stattfand.
Um es kurz zu machen: Es war super!
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- Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Das Kiezblog-Gewinnspiel für diese Woche.
Die Preisfrage lautet:
An welcher Kiezer Hauswand befindet sich diese Fassadenmalerei?
- Straßenname mit Hausnummer oder der genauen Lagebeschreibung -
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