In der Wilhelmsaue gab es Ende 1943 zwei Tage lang ein Kino, und zwar im Kirchensaal der Ersten Kirche Christi, Wissenschafter der Religionsgemeinschaft Christliche Wissenschaft (Christian Science).
Die Christliche Wissenschaft ist eine von Mary Baker Eddy in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in Boston entwickelte Lehre. Ihre Anhänger gründeten in der Folgezeit auf der ganzen Welt Zweigkirchen, darunter die Erste Kirche Christi, Wissenschafter, für die Otto Bartning 1936/37 in der Wilhelmsaue 112 ein Gemeindezentrum entwarf, das Kirchen- und Vereinsräume miteinander kombiniert.
Nach Machtantritt der Nationalsozialisten ließen diese trotz aller Ablehnung die Gemeinden der Christlichen Wissenschaft zunächst relativ unbehelligt (1). Der Grund dafür könnte außenpolitisches Kalkül im Hinblick auf die Eingrenzung der zukünftigen deutschen Kriegsgegner gewesen sein, denn es bestand eine enge Verflechtung der deutschen Gemeinden mit der Mutterkirche in Boston/USA. In den weiteren Jahren, auch nach Kriegsbeginn, wurden die Gemeinden von Ort zu Ort in recht unterschiedlichem Maß observiert und in ihrer Tätigkeit behindert. Der endgültige Schritt zum reichsweiten Verbot erfolgte im Frühjahr 1941, als die Überwachung der kleineren Religionsgemeinschaften vom Sicherheitsdienst (SD) der SS auf die Gestapo überging. R. Heydrich, Leiter des Reichssicherheitshauptamtes, dem die Gestapo unterstand, ordnete am 4.6.1941 eine „Aktion gegen Geheimlehren und Geheimwissenschaften“, darunter gegen die Christliche Wissenschaft, an, worauf am 9. Juni reichsweit die Kirchentüren von der Gestapo versiegelt wurden. Das offizielle Verbot mit Beschlagnahmung des Vermögens und Inhaftierung von Mitgliedern folgte am 14.7.1941 (2) durch Erlaß des Reichsinnenministeriums. In der Sonntagsschule wurde eine Ausgabestelle für Lebensmittelkarten eingerichtet.
Schreiben des Reichsführers-SS – Chef des SS-Hauptamtes vom 8.9.1942
(Wiedergabe mit freundlicher Genehmigung der Ersten Kirche Christi,
Wissenschafter)
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MichaelR - Gastautoren, Geschichte -
Heute ist der 29. November im Jahre 2015 und wir feiern heute schon den ersten Advent.
Ich frage mich ja derzeitig, ob es nur mir so geht oder ob das Jahr irgendwie schneller vorüber wanderte als die anderen Jahre zuvor?
Für mich privat ist einiges in diesem Jahr geschehen - privater aber auch beruflicher Natur. Und ich habe einiges gelernt - auch privater und beruflicher Natur. Und bisher sollte ich vielleicht sagen, trotz aller Niederschläge, die es dieses Jahr auch gab, war das Jahr doch ganz positiv.
Aber zurück zum Thema:
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- Gesellschaft, ZeitZeichen -
Das Thema beim nächsten Treffen der MieterWerkStadt-Charlottenburg wird der sogenannte Milieuschutz sein, geregelt im Baugesetzbuch (§ 172 BauGB). Dazu werden Nadia Rouhani (B'90-Grüne/fraktionslos) und Siegfried Schlosser (Piraten-Fraktion) als Mitglieder des bezirklichen Ausschusses für Stadtentwicklung aus der BVV und dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf berichten. Tom Küstner vom Mietenbündis Neukölln wird von den langen und schwierigen Bemühungen der Mieterinnen und Mieter aus seinem Bezirk erzählen.
Alle Nachbarn sind dazu herzlich eingeladen:
Mittwoch, 2. Dezember 2015 um 18:30 Uhr
MieterClub, Neue Christstraße 8
In der MieterWerkStadt-Charlottenburg haben sich Mieterinnen und Mieter
aus Charlottenburg und auch aus Wilmersdorf zusammengetan weil die
Mieten ständig übermäßig steigen, weil es für Menschen mit geringeren
oder mittleren Einkommen immer schwieriger wird eine Wohnung zu finden
und weil viele bereits akut von Verdrängung bedroht sind.
Wir beteiligen uns an der
Diskussion über die Perspektiven von mietenpolitischen Initiativen im
Bezirk und der Mieterbewegung in Berlin. Themen sind z.B. soziale
Erhaltungssatzungen (Milieuschutz), Zweckentfremdungsverbot,
Mietpreisbremse, (energetische) Sanierungen und Modernisierungen mit
erheblichen Mietsteigerungen, usw. Aber wir wollen auch einen ersten
Anlaufpunkt und Unterstützung für alle Mieter in der Nachbarschaft anbieten. Die Treffen
finden in den Räumen des Mieterclubs statt, die der Mieterbeirat Klausenerplatz
freundlicherweise zur Verfügung stellt. Alle Interessierten, bereits
betroffene Mieter und weitere Mitstreiter sind immer herzlich
eingeladen.
Treffen: jeden 1. Mittwoch im Monat um 18:30 Uhr
Mieterclub
Neue Christstraße 8
14059 Berlin-Charlottenburg
Kontakt: mieter-werk-stadt@web.de
MieterWerkStadt-Charlottenburg - Gastautoren, Kiez -
Als dritte Fraktion hatte die CDU für den 16. November die Bürgerinitiative Schoeler-Schlösschen zur Vorstellung ihres Projekts eingeladen. Natürlich war von Anfang an allen klar, daß man dort einem Soziokulturellem Zentrum, das zudem selbstverwaltet sein soll, ablehnend (1) gegenübersteht. Dennoch war der Besuch erhellend, denn Stadträtin König griff ins Gespräch ein. Dabei gab sie bekannt, daß sie jetzt u.a. auch die kath. Heilig-Kreuz-Gemeinde (Hildegardstraße, nahe Bundesplatz) einbeziehen will in die „Werkstattgespräche“ über die zukünftige Nutzung des Schoelerschlößchens. Ursprünglich für Januar 2016 angekündigt, sind diese Gespräche übrigens auf den April verschoben worden. Die Stadträtin schloß die Sitzung mit dem von ihr gern vorgetragenen Hinweis, daß ohne einen gewissen Brief im Mai an den Lotto-Stiftungsrat es im Juni ganz bestimmt die für den Ausbau benötigten 2,669 Mio. Eu Stiftungsgelder gegeben hätte.
Stadträtin in der Bredouille
Man kann dies gut verstehen, denn sie ist in einer mißlichen Lage:
Einerseits tut es keinem Politiker gut, wenn seine seit 2013 vorgetragene Bitte um Geld gleich dreimal hintereinander scheitert – auch wenn man schon vorher öffentlich wissen ließ, daß man das sowieso erwarte, weil ein Betrag in dieser Höhe eher selten genehmigt würde. Für diesen Ausnahmefall hätte der Plan jedoch besonders überzeugend sein müssen. Das war er aber in den Augen der Stiftungsratsmitglieder eben nicht, denn er bestand nur aus einer Ansammlung von Sozialstation, Rathausersatz und etwas Kultur am Abend, wenn nach Meinung des Bezirksamtes die Sozialfälle wieder außer Hauses sind (2). Logischerweise muß also ein Sündenbock her – und dabei spielt es überhaupt keine Rolle, daß die Geschäftsführerin des Lotto-Stiftungsrats bereits im Juni öffentlich erklärte, daß Kosten und Konzept des Bezirksamtes ausschlaggebend für die Ablehnung waren.
Das Schoelerschlößchen in der Wilhelmsaue (Foto: MichaelR)
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MichaelR - Gastautoren, Politik -
Bezirksamt will einen kleinen Platz ohne viel Verkehr für ca. 450.000 Euro "verkehrsberuhigen"
Nein, es gibt mal wieder bis heute keine Pressemitteilung zu dieser Veranstaltung. Es wurden auch keine Aushänge an den Haustüren, wie sonst bei Veranstaltungen üblich, in der Umgebung angebracht. Man muß schon etwas suchen, um doch noch auf einen Hinweis im Kiez zu stoßen. Auf dem amtlichen Schreiben des Bezirksamts im Schaukasten ihres "Bürgervereins" (generelles Codewort: „bürgerschaftliches Engagement“) macht man dann immerhin gar keinen Hehl aus der trauten parteipolitischen Zweisamkeit. Zur Suche hatte uns ein Beitrag in der Berliner Woche angeregt, der die erste Information zum öffentlichen "Bürgerdialog" lieferte. Daß die genannten Anfangszeiten im Amtsschreiben und der Wochenzeitung unterschiedlich ausfallen, soll vielleicht Unkenntnis und Verwirrung noch bewußt weiter steigern und die Bürger möglichst von einer zahlreichen Teilnahme am "Bürgerdialog" abhalten.
Ob wohl Herr Baustadtrat Marc Schulte (SPD) die Bürger wenigstens über alle wirklichen Hintergründe zum geplanten Vorhaben im Umfang von etwa 450.000 Euro informieren wird?
Info-Veranstaltung zur Umgestaltung der Kreuzung Horstweg/Wundtstraße
Donnerstag, 26. November 2015 um 19:00 Uhr (oder 18:00 Uhr?)
Aula der Nehringschule, Nehringstraße 10
- Kiez -
Der älteste und unbekannteste der Charlottenburger Friedhöfe.
Der Luisenfriedhof I in der Guerickestraße 6-8 ist der älteste und unbekannteste der drei Charlottenburger Luisenfriedhöfe. Er wurde am 16. Juli 1815 eröffnet und ersetzte damit die Kirchhöfe zwischen Cauerstraße und Loschmidtstraße und um die Kirche Alt-Lietzow. Es gab übrigens wegen des modrigen Untergrundes - dem schwarzen Graben - nie einen Kirchhof an der Luisenkirche! Die Auslagerung aus hygienischen Gründen der Begräbnisstätten außerhalb der Stadt wurde um 1800 gebräuchlich, denn man befürchtete Ansteckung durch "mephitische Ausdünstungen, die nachts aus den Gräbern aufsteigen und die Luft verpesten". Außerdem hatte schon Martin Luther (1483-1546) gefordert, dass der Gottesacker ein Ort der Ruhe und Besinnung sein solle, was außerhalb der Stadt eher gewährleistet war.
Engelskulptur von Walter Schott
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- Grabowskis Katze -
Mit Pauken und Trompeten in den Advent
Zum ersten Advent, 29. November 20 Uhr, lädt die Berliner Bach Akademie zur Aufführung des ersten Teils des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach in den Kammermusiksaal der Philharmonie, Herbert-von-Karajan-Straße 1, ein.
Ergänzend zum ersten Teil des Weihnachtsoratoriums wird auch das Magnificat, der Lobgesang der Maria, zu Gehör gebracht. Die Berliner Bach Akademie ist zwar ein Laienchor, doch ist es dem Gründer Heribert Breuer in den 24 Jahren, die seit der Gründung des Ensembles vergangen sind, gelungen, für seinen Klangkörper solch ambitionierte Musiker zu gewinnen, daß die Laienkünstler gemeinsam mit hochkarätigen Berufsmusikern in die besten Konzertsäle eingeladen werden. Zum Adventskonzert musizieren sie gemeinsam mit mehrfachen Preisträgern bei internationalen Gesangswettbewerben. Das sind die Sopranistin Anna Nesyba, die Altistin Britta Schwarz, der Tenor Daniel Johansen, und der Bariton Klaus Häger. Im Orchester wirken unter anderem der preisgekrönte Oboist Thomas Hecker und der Solofagottist des Deutschen Symphonieorchesters Jörg Petersen mit. Das Konzert wird von Heribert Breuer geleitet. Karten ab 19 Euro gibt es unter Telefon: 01806-57 00 70, an den Theaterkassen und im Internet unter: www.berlinerbachakademie.de.
Frank Wecker
Auftritt der Berliner Bach Akademie im Kammermusiksaal der Philharmonie.
Foto: Peter Adamik
FW - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Kabarett „Die Stachelschweine“ präsentieren neues Programm
Es muß sich vorab herumgesprochen haben, daß es das neue Programm der Stachelschweine „Globale Betäubung“ in sich hat, denn so viel Prominenz war schon lange nicht mehr zur Premiere im Untergeschoß des Europacenters zu sehen. Trotz des verkaufsoffenen Sonntags waren es die Stachelschweine, die am meisten Leben in das Wahrzeichen der City-West brachten.
Lang anhaltender Beifall, Bravorufe und Szenenapplaus zeigten an, daß der dem Programm vorauseilende Ruf die Erwartungen des Premierenpublikums erfüllte. Von der Flüchtlingsproblematik über TTIP bis zum Grexit wurde in der alptraumhaften Szenerie eines privatisierten Krankenhauses jedes heiße Eisen angepackt und derart geschmiedet, daß aus der Asche des Feuers nur eine triste Zukunft orakelt werden kann. Allein Hoffnung gibt, daß die todkrank ins Krankenhaus eingelieferte Demokratie am Ende der Vorstellung das Gebäude schon wieder auf eigenen Füßen verlassen konnte. „Warum machen wir alle mit?“: Diese von Birgit Edenharter in den Saal geschleuderte Frage, konnte das Publikum auch nur mit Lachen und Beifall beantworten. Es ist schließlich kein Revolutionstheater, was bei den Stachelschweinen zelebriert wird, sondern politisches Kabarett von der besten Art, der Tradition des Ensembles gerecht und auf Augenhöhe mit Produktionen wie „Die Anstalt“ im ZDF. Den größten Szeneapplaus erhielt jener Akt, als die Kabarettisten dem Staat die Rechnung über die Verschleuderung von Milliarden bei den Großprojekten wie BER und Stuttgart 21 präsentierten.
Neun Autoren haben die Pointen geliefert, die von dem vierköpfigen Schauspielerensemble bravourös serviert wurden. Als Primus inter Pares erwies sich wieder einmal Birgit Edenharter, die das Publikum als Pflegeroboter zu Lachsalven hinriß, Alexander Pluquett holte sich mit der Figur eines Europapolitikers der SPD mehrfachen Szenenapplaus, Kirstin Wolf und Holger Güttersberger nutzten jede Chance, und das waren sehr viele, die ihnen die Autoren gaben, um die Stimmung im Saal hochzuhalten. Mit ihrem Stimmen aus dem Off werden diese Akteure von Brigitte Heinrich, Marion Sawtzki und Wolfgang Bahro unterstützt.
Das Programm wird jeweils Dienstag bis Freitag um 20 Uhr und sonnabends um 18 Uhr gezeigt. Karten ab 19 Euro können unter Telefon 261 47 95 und im Internet unter www.diestachelschweine.de vorbestellt werden.
Frank Wecker
FW - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Berliner engagieren sich für das friedliche Zusammenleben
Haß auf Menschen, die anders sind, als es den eigenen Traditionen entspricht, führt in heutiger Zeit zu einer neuen Völkerwanderung. Millionen Menschen fliehen aus verwüsteten Landstrichen, wo wieder barbarisch gemordet und gebrandschatzt wird und den Menschen die Lebensgrundlage entzogen ist.
Selbst in den betroffenen Regionen hat die Geschichte bewiesen, daß die Menschen unterschiedlicher Herkunft nicht nur über Jahrhunderte friedlich zusammenleben, sondern auch familiäre Bande knüpfen und damit eine wahre Völkerfamilie hatten bilden können. Obwohl die kulturellen Unterschiede nicht die tatsächliche Ursache der Konflikte sind, so können doch kulturelle „Brücken der Freundschaft“ helfen, diese mit Haß gefüllten Gräben zu überschreiten und der Verblendung Einhalt zu bieten. Im Großen macht dies Daniel Barenboim mit seinem West-Eastern Divan Orchestra, aber auch viele engagierte Bürger der Stadt vermögen, dazu mit etwas kleineren Initiativen einen Beitrag zu leisten.
So präsentierte Ende Oktober die aus Georgien stammende Berlinerin
Sandra Wereli in Zusammenarbeit mit dem Russischen Haus für Wissenschaft
und Kultur das Galakonzert „Freundschaftsbrücken“, das auf der Bühne
junge Künstler aus Georgien, Deutschland, Polen, der Ukraine und Rußland
vereinte. Das konfliktfreie Zusammenleben ihrer Völker haben viele der
Akteure schon gar nicht mehr erlebt. Umso wichtiger war es den
Veranstaltern, daß die Dramaturgie des Konzertabends
„Freundschaftsbrücken“ zwischen den „Konfliktländern“ schuf und damit
zugleich eine Hilfsaktion für Georgien verbunden wurde. Ekaterina
Inashvili, Inhaberin des Geschäftes „Ekunas Kleiderschrank“ in der
Kantstraße, konnte Pakete mit Spenden für georgische Kinder- und
Seniorenheime sowie für die Opfer der Flutkatastrophe in Tiblissi
überreichen. (Siehe auch: „Eine Boutique der Integration“.)
20 Kisten, über 20 große Einkaufstaschen, 3 Koffer, 5 große Taschen und
mehrere
Einkaufstüten mit Spenden sind bereits in Georgien eingetroffen.
Foto: Sergei Balaganski
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FW - Gastautoren, Gesellschaft -
Am Mittwoch (4.11.) wird es in der Sitzung des Kulturausschusses vor allem um die Zukunft des Schoelerschlößchens in Wilmersdorf gehen. Grundlage der Diskussion ist ein Antrag der SPD-Fraktion (DS 1291/4), in dem das Scheitern des bisherigen Konzepts der CDU-Stadträtin festgestellt und das Bezirksamt aufgefordert wird, einen Plan B vorzulegen.
Eigentlich ist diese Aufforderung nicht mehr nötig, denn hinter den Kulissen haben sich am 9. 10. die Fraktionen und die Stadträtin bereits grundsätzlich geeinigt. Demnach soll Grundbedingung aller Planungen sein, daß das Eigentum am Haus sowie die Trägerschaft auf jeden Fall beim Bezirk bleiben. (Außerdem hatte schon in dem Gespräch der Bürgerinitiative mit der Stadträtin am 26.8. diese darauf bestanden, daß Änderungen an dem in ihrem Auftrag erarbeiteten Raumkonzept nicht infrage kommen.)
Sowohl zu diesem Mittwoch sowie zu den für Anfang nächsten Jahres geplanten „Werkstattgesprächen“ sollen, neben der Bürgerinitiative, einige der bisher schon als Nutzer vorgesehenen Organisationen sowie weitere eingeladen werden, darunter der Heimatverein, die Auen-Gemeinde (anstelle oder zusätzlich zum bisher geplanten Trägers der Sozialstation, dem Gerontopsychiatrisch-Geriatrischen Verbund?) und die Bürgerinitiative Bundesplatz (sie sucht einen eigenen Versammlungsort).
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MichaelR - Gastautoren, Politik -