31. Juli 2009 - 15:28Vernissage: Fred fon Flatter
Am heutigen Freitag, dem 31.07.2009, findet die Vernissage für die Fred-fon-Flatter-Austellung statt.
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Am heutigen Freitag, dem 31.07.2009, findet die Vernissage für die Fred-fon-Flatter-Austellung statt.
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Wie wir ja schon angekündigt hatten, fand gestern zum ersten Mal die Open Stage im Stattcafé statt.
Diese "Singer und Songwriter"-Open-Stage wird von Bob und Icke organisiert und natürlich liessen es sich die 2 nicht nehmen auch selber zur Gitarre zu greifen.
Weiterhin haben wir noch Olaf Maske und Roland Scull erlebt, die auch, wie immer, für gute Laune und gute Musik sorgten.
Es gab diverse Paarungen von Musikern und auch so entstanden spontane unterhaltsame Auftritte.
Vielen Dank an Icke und Bob für diesen Abend.
Bereits zum 10. Mal findet der System Administrator Appreciation Day statt.
So gratulieren wir natürlich herzlich und applaudieren ein Hoch auf den Administrator, daß der Server und alle Dienste etc. immer so eifrig und zuverlässig laufen und wir keine Spams mehr kriegen.
Vielen lieben Dank!
Nach dem Kümmermobil, was dann aber doch gar nicht Kümmermobil hieß, macht die CDU jetzt richtig ernst.
"Jetzt geht es dem Wildwuchs an den Kragen - helfen Sie mit!", so wird auf Aushängen im Kiez zum Mitmachen aufgerufen. Heute soll mit der Verschönerung der Schloßstraße begonnen werden. Was sie mit "Wildwuchs" genau meinen, wird in dem Aufruf nicht näher bezeichnet. Meine ganz persönlichen Phantasien dazu pendeln zwischen ordinärem "Unkraut" und an der Schloßstraße liegenden SPD-Treffpunkten.
Später wissen wir mehr, denn wir werden dabei sein.
Freitag, 31. Juli 2009
ab 14:00 Uhr
Treffpunkt: Spandauer Damm/Schloßstraße
- Gesellschaft, Kiez, Politik, Satire - ein Kommentar / Kein Trackback
"Goethe lebt in Afrika", so faßt Frau S. gut 40 Jahre ihres Lebens zusammen. Aber Goethe war bekanntlich nie in Afrika, und er hat sich so gut wie nie dazu geäußert. Wenn man jedoch 'Goethe' als Synonym für 'deutsche Kultur' versteht, wird Frau S.' Aussage faßbarer, aber es bleibt offen: Was hat die deutsche Kultur mit Afrika zu tun? Zur Beantwortung dieser für das Lebenswerk von Herrn und Frau S. bedeutsamen Frage muß hier kurz auf Frobenius und Senghor eingegangen werden.
Michael R. - Gastautoren, Menschen im Kiez - drei Kommentare / Kein Trackback
Das von der SPD selbst so bezeichnete "Kompetenzteam" verliert bereits am Gründungstag das erste der nach Meinung vieler Bürger sowieso eher inkompetenten Mitglieder. Laut einer Meldung der ARD soll auch der Dienstwagen von Steinmeier zu diesem Anlaß "seinen Geist aufgegeben haben". Nomen est Omen!
Es geht aber immer noch schlechter: Steinmeier auf Tiefstwert um die 17% (n-tv.de). Sicher doch, wir lehnen uns auch noch nicht zurück.
Ganz im Gegenteil, zur heißen Phase des Wahlkampfs werden die Anstrengungen noch verstärkt.
So erklärte man zum Beispiel bei Nerdcore, einem der größten deutschen Blogs, gleich der lieben Politik an sich den Kampf und auch bei Spreeblick, dem wohl größten Berliner Blog, verabschiedete man sich von unserer gar allerliebsten SPD, der Partei, die speziell uns am Klausenerplatz das Grausen lehrte:
- Gesellschaft, Politik, Satire - Kein Kommentar / Kein Trackback
Icke scheint mit soviel Energie gefüllt zu sein, dass es definitiv nicht nur für unseren Kiez alleine reicht!
Daher gibt es nun ab dem 30.07. jeden Donnerstag ab 21:00 Uhr im Stattcafe (Suarezstr. 31) auch dort eine Open Stage!
Und diese ist für Singer und Songwriter!
Und da die Bühne offen für jeden ist, ist auch der Eintritt kostenlos.
Hier ein Zitat von der offiziellen Mitteilung:
Icke`s & Bob`s Singer song Writer Openstage im Stattcafé
Icke oder und Bob führen Euch durch den Abend. Die Veranstaltung findet jeden Do. statt.
Infos unter und Anmeldung wie immer bei Icke!
Eine Veranstaltung von Icke und dem Stattcafé
Und hier die wichtigsten Informationen kurz und knapp:
Was:
Singer Songwriter Open Stage von Icke & Bob
Wo: Stattcafé (Suarezstr. 31, 14057 Berlin)
Ab: Donnerstag, 30.07.2009 (dann jeden Donnerstag)
Um: 21:00 Uhr!
Eintritt frei!
Eine kleine Auswahl aus der Presse.
Heute mit dem Untertitel: Für ein "sauberes" Charlottenburg!
Wird er diese Woche nicht gebraucht? Soll der Schirm einfach nur bei Bedarf Passanten zur Verfügung stehen? Oder ist das gute Stück durch die heftigen Regenschauer der letzten Zeit einfach nur komplett hinüber?
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen - Kein Kommentar / Kein Trackback
Wer Bescheid weiss, weiss Bescheid!
Seit vielen Jahren liegt das Unternehmen von Heidi Hetzer bei uns im Kiez an der Knobelsdorffstraße direkt an der Brücke. Schwere Zeiten sind es derzeit für Opel-Betriebe. Arbeiter kämpfen um ihre Arbeitsplätze in den großen Werken, aber auch Heidi Hetzer will kämpfen. Am ersten Juni-Wochenende dieses Jahres hatte sie Künstler für die Ausstellung InterNetzWerkSchau "download 100" unterstützt, wir hatten davon berichtet.
Dazu heute der Lesetip aus der BZ als ein Blick hinter die Kulissen, wie "Geier" schon lauern, aber auch davon, daß eine Frau in zehn Jahren das 100-jährige Bestehen ihres Unternehmens feiern will:
* BZ vom 26. Juli 2009 - Opel Hetzer
- Gesellschaft, Gewerbe im Kiez, Politik - Kein Kommentar / Kein Trackback
aber auch: Ausblicke für neue Koalitionen ?
Der stellvertretende Bezirksbürgermeister Klaus-Dieter Gröhler (CDU) und Verkehrsstadträtin Martina Schmiedhofer (B'90/Die Grünen) fordern mit einer gemeinsamen Pressemitteilung vom 22.07.2009 in der aktuellen Situation die Wiedereinrichtung eines Haltes der Fernbahnzüge auf der Stadtbahntrasse am Bahnhof Zoologischer Garten.
Klar, die Zeit ist günstig für die Erinnerung an diese Forderung. Das aktuelle S-Bahn-Chaos macht mal wieder das Unvermögen der Bahn deutlich. Mehdorn, der damals den Bahnhof Zoo als Halt für den Fernverkehr abgekoppelt hat, ist inzwischen selbst erfolgreich "abgehängt" worden. Die Nachfolger scheinen aber auch nicht besser, versagen in der Praxis des Betriebs und haben doch schon wieder, was wohl auch genau der Hintergrund ist, die Renditenoptimierung für einen erneut geplanten Börsengang der Deutschen Bahn im Hinterkopf. Speziell das Berliner S-Bahn-Chaos zeigt aber auch ein erneutes Versagen der SPD-geführten Senatsverwaltung für Berlin und seine Bürger.
Die Forderung zum Fernbahnhof Zoo dürfte gerade aus Charlottenburg-Wilmersdorfer Sicht verständlich sein. Wir wollen aber mal einen interessanten Blick hinter die Kulissen werfen - aus Sicht des Bezirks und damit auch vom Klausenerplatz. Denn die oben genannte Pressemitteilung wurde gemeinsam von einem Stadtrat der CDU und einer Stadträtin von den Grünen verfaßt. In den vergangenen Jahren hatte sich dagegen immer Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen von der SPD stets gern an die Spitze der Bewegung zur Wiedereinführung des Fernbahnhofs gestellt.
[weiterlesen]- Gesellschaft, Kiez, Politik - sieben Kommentare / Kein Trackback
Noch hängt das Hinweisschild: "Freie Theateranstalten 50m". Es sieht sogar relativ frisch und neu aus. Doch kein Aus für das Künstlerhaus K19 am Klausenerplatz? Oder hat da bloß mal wieder die eine Stelle (Bezirksamt) nichts von den Plänen der anderen gewußt (GEWOBAG)?
"Wir spielen ensuite vom 1.7. - 30.9.09", so ist auf der Webseite der Freien Theateranstalten zu lesen.
Was soll man dazu schon sagen? Die schönsten, häßlichsten, lächerlichsten, bittersten, lustigsten, traurigsten, finstersten und dabei wahren Geschichten, kann man sich gar nicht ausdenken - die schreibt immer noch das Leben selbst.
"HEUTE NACHT GEH´ICH IN BLUT" oder "SIE WISSEN ES UND SIE TUN ES DOCH" aus dem Repertoire der Freien Theateranstalten sind (nur) Bühnenstücke zum Beispiel. "Berliner Blut und Macht" sind halt (nur) Krimis.
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez - Kein Kommentar / Kein Trackback
Heute startet wieder das Kino Open Air vor dem Schloß Charlottenburg. Vom 23. Juli bis zum 7. August 2009 gibt es im Innenhof direkt vor dem Schloß täglich "Großes Kino". Los geht es am heutigen Donnerstag mit dem Film "Vicky Christina Barcelona" von Woody Allen.
Open Air Charlottenburg
vor dem Schloß Charlottenburg
Abendkasse ab 20:30 Uhr
Einlaß ab 21.00 Uhr
Beginn 21:30 Uhr
Dazu auch wieder unsere herzliche Einladung an alle Gäste: denn danach geht es natürlich in unseren schönen Kiez - vom Kino vor dem Schloß z.B. die Schloßstraße entlang in die Oro Bar, in die Kastanie, zum Goldesel, oder .... einfach mal schauen....
Weitere Veranstaltungen rund um den Klausenerplatz und das Schloß Charlottenburg immer auch auf der Terminseite vom Klausenerplatz.
Der letzte Bericht vom Stand der Arbeiten an der Spandauer-Damm-Brücke war vom 7. April dieses Jahres, also schon etwas länger her. So gibt es diesmal einiges mehr zu betrachten - das auch zu einem wichtigen Anlaß: "Halbzeit" sozusagen. Der nördliche Teil der Brücke ist fertig. Nicht komplett fertig, wie wir gleich sehen werden, doch von der Basis her schon. Dazu gehört dann auch die eigentliche Fahrbahn, so daß, wie schon angekündigt, der Verkehr am letzten Wochenende auf die neue Brücke verlagert wurde. Das betrifft alle Verkehrsteilnehmer, Kraftfahrzeuge, wie auch Radfahrer und Fußgänger. Der S-Bahnhof Westend ist nur noch von dem neuen Brückenteil, also über das nördliche Treppenhaus zu erreichen. Der Grund ist klar: die südliche Brückenhälfte wird zum Abriß freigegeben.
Verkehrsverlagerung auf die fertige nördliche Brückenhälfte (rechts) - Blick in Fahrtrichtung Spandau, mit Bushaltestelle gleich hinter der Kreuzung:
[weiterlesen]- Spandauer-Damm-Brücke, Technik - ein Kommentar / Kein Trackback
Nach Angaben des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf wurde bereits am 12.06.2009 vor dem Haus Spandauer Damm 54 unweit vom Klausenerplatz der Stolperstein zur Erinnerung an Eduard Gärtner verlegt. Eduard Gärtner, am 24. Juli 1877 in Schweinfurt geboren, konnte seine beiden Töchter noch mit Kindertransporten über Schweden nach Palästina retten, wurde aber selbst am 27. November 1941 nach Riga deportiert und dort im Wald von Rumbula zusammen mit über tausend anderen Menschen aus Berlin am 30. November 1941 erschossen.
Die offizielle Übergabe des Stolpersteins für Eduard Gärtner soll am Mittwoch, 22. Juli 2009 um 17:00 Uhr vor dem Haus Spandauer Damm 54 im Beisein von Klaus-Dieter Gröhler (Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Baustadtrat), Reinhard Naumann (Stadtrat für Jugend, Familie, Schule und Sport) und den Kindern und Enkelkindern aus Israel stattfinden.
Quellen und weitere Infos:
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Pressemitteilung vom 20.07.2009
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Lexikon, Stolperstein für Eduard Gärtner
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Übersicht der Stolpersteine im Bezirk
- Geschichte, Gesellschaft, Kiez - Kein Kommentar / ein Trackback
Woran erkennt man, dass wieder Wahlkampf ist?
Woran erkennt man, dass man auf einmal doch irgendwie ein "wichtiger Mitbürger für unsere Gesellschaft" ist?
[weiterlesen]- Gesellschaft, Kiez, Netzfundstücke, Politik - drei Kommentare / Kein Trackback
Bereits angekündigt, inzwischen vorbereitet und getestet, laden wir nun herzlich zum gemeinsamen Filmabend in das KiezKino ein:
Ein Film von Yann Arthus-Bertrand, eine Ode auf unseren Planeten und sein zerbrechliches Gleichgewicht. Mit Bildern aus der Vogelperspektive zeigt der Filmemacher eine Reise rund um die Welt aus über 50 Ländern mit einem Blick auf unsere Erde - eine Erde, wie wir sie noch nie gesehen haben - eine Erde, die wunderschön ist und geschützt werden muß.
Freitag, 24. Juli 2009
19:00 Uhr
KiezKino im Mieterclub, Neue Christstraße 8
Weiter Informationen zum Film:
* Home
* Home bei YouTube
* Video-Tip bei Readers Edition
- Freiraum, Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur - ein Kommentar / Kein Trackback
und Großstadttierchen
Im Ziegenhof, bevor der große Regen kam:
* Die Parabel vom Schmetterling bei YouTube
* Butterfly Life Cycle bei YouTube
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen - Kein Kommentar / Kein Trackback
In diesem Fall handelt es sich genauer um eine Flußfahrt, aber auch eine solche kann doch schon sehr lustig sein.
"FREIFAHRT SPREE" meldet der rbb (mit dem genauen Fahrplan): Schienenersatzverkehr von rbb und Stern und Kreisschifffahrt - Das rbb Fernsehen und radioBERLIN schlagen dem S-Bahn-Chaos ein Schnippchen. Von der S-Bahn auf den Dampfer - gemeinsam mit der Stern und Kreisschifffahrt will der rbb am Montag den Schienenersatzverkehr auf die Spree verlegen. (Weitere Infos zum S-Bahn-Chaos auf der Webseite des rbb)
Profitieren davon können auch alle Kiezbewohner, wenn sie denn zu dieser Zeit in Richtung Jannowitzbrücke fahren wollen oder müssen.
Die Schiffe MS Prenzlauer Berg und MS Brazil fahren rbb-Zuschauer und -Hörer kostenlos auf dieser Tour. Die beiden Schiffe sollen um 7:00 Uhr am Schloß Charlottenburg (Schloßbrücke) und an der Jannowitzbrücke starten und um 8:25 Uhr an der Jannowitzbrücke bzw. am Schloß Charlottenburg ankommen. Von dort sollen beide wieder um 8:35 Uhr zurückfahren.
Eine tolle Aktion des rbb !
PS
Ähh.....,
sollten wir uns nun bei der SPD-geführten Senatsverwaltung für Stadtentwicklung für diese einmalige Gelegenheit bedanken, so eine wunderbare Dampferfahrt, sogar kostenlos, geniessen zu können? Darf man sich gar auch schon auf der Baustelle Spandauer-Damm-Brücke bedanken? Dafür, daß man sich zum kommenden Abriß der südlichen Brückenhälfte keine Gedanken und Pläne mehr für eine im Normalfall nötige S-Bahn-Sperrung machen muß?
- Kiez, Politik, Satire - Kein Kommentar / Kein Trackback
Gesucht und gefunden (Raum Seeling-/Danckelmannstraße) - Kater vermißt und Kaninchen gefunden:
Wer etwas weiß und helfen möchte, kann sich per Kontaktformular oder per E-Mail an das Kiez-Web-Team melden!
Liebe Nachbarn, Anwohner und Passanten,
wir hoffen, Euch zahlreich begrüßen zu dürfen und unsere MISSION vorstellen zu können.
Gerne lassen wir uns auch von Euren Ideen, was dem KIEZ noch gut tut, inspirieren.
Donnerstag, 16. Juli 2009
10:00 - 18:00 Uhr
Knobelsdorffstraße 33
Dazu wird auch ein kleines Programm geboten:
[weiterlesen]- Gesellschaft, Kiez, Kinder und Jugendliche - Kein Kommentar / Kein Trackback
Petitionen sind ein, oft ein letztes, demokratisches Mittel für Bürger,
noch ihren Widerspruch oder Ihre Wünsche bei Parlamenten und
Regierungen auf Landes- und Bundesebene anzumelden. Danach bleibt ggf.
nur noch der rechtliche Weg.
(Neben den genannten, gibt es aber auch Parlamentspetitionen und Verwaltungspetitionen auf der bezirklichen Ebene und auch Petitionen bei Behörden usw. So gibt es einen Petitionsausschuss auf kommunaler Ebene auch beim Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf. Dazu auch: Ausschuss für Eingaben und Beschwerden als PDF.)
Doch bringen Petitionen
tatsächlich etwas? In den Petitionsausschüssen sitzen ja doch wieder
Politiker aus den gleichen Parteien, die genau die Beschlüsse und
Gesetze auf den Weg gebracht haben, um die es dabei gehen soll. Zu einer genauen statistischen
Betrachtung fehlt mir der Überblick. Ich bezweifele aber großartige
Erfolge. Eine Forderung daraus, wie sie auch schon von Richtern des
Bundesverfassungsgerichts immer mehr gestellt wird, sind verbindliche
Volksabstimmungen. Nehmen wir einfach mal ein aktuelles Beispiel: die Petition zum Zensurgesetz.
Etwa 120 000 Bürger hatten die Petition gezeichnet - und geändert hat
es fast gar nichts. Auch der Herr Wiefelspütz hatte sich bei abgeordnetenwatch.de
dazu geäußert: " .... dass das Gesetzgebungsverfahren dadurch nicht
beeinträchtigt werde. ...". Aber der hatte sich ja schon vorher zum
Zensurgesetz ganz drollig übergeben ausgelassen: " .. DNS, TLD, GAGA, GOGO, TRALAFITTI oder was? ..." - was nur wieder einen bezeichnenden Blick auf diese SPD werfen läßt.
Trotzdem möchte ich dafür werben, dieses Instrument weiter zu nutzen. Möglicherweise merken sie irgendwann, wenn sich immer mehr Bürger daran beteiligen, wie sie sich in vielen Dingen immer weiter von den Menschen entfernen. An den grundlegenden Forderungen nach Volksabstimmungen sollte man selbstverständlich parallel und verstärkt arbeiten.
Zuletzt hatten wir auf die laufende Petition zur GEMA hingewiesen. Dazu ist gerade ein Artikel bei Readers Edition mit einem erklärenden Video erschienen. Inzwischen hat uns eine neue Bitte um Unterstützung für eine Petition erreicht, die wir ebenfalls gerne weitergeben. Mit allen können wir das aber nicht machen. Deshalb der Hinweis und die freundliche Bitte an alle politisch und gesellschaftlich interessierten Menschen im Lande: Bitte verfolgen Sie die aktuellen Petitionen auf der Seite des Bundestages. Eine starke Beteiligung könnte vielleicht einen Lernprozess bei den verantwortlichen Politikern in Gang setzen. Die Hoffnung und das eigene Engagement sollte man zumindest nie aufgeben!
Hier der Hinweis, der uns erreichte, auf die Öffentliche Petition gegen die weitere Gewässerprivatisierung in den neuen Bundesländern:
[weiterlesen]Zuletzt hatte die Anwohnerinitiative Verkehrsverbesserung Spandauer-Damm-Brücke zu Forderungen nach einem direkten Zugang (Fußgängerbrücke) vom Wohnviertel Klausenerplatz zum S-Bahnhof Westend, sowie zur Einrichtung von Fahrradabstellplätzen informiert.
Jetzt teilt die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung die termingerechte Verkehrsfreigabe am Samstag, 18. Juli 2009 auf der fertiggestellten nördlichen Brückenhälfte mit. Die bisherigen Bauarbeiten, Errichtung der beiden neuen nördlichen Brücken(hälften) im 1. Bauabschnitt, eine oberhalb der BAB A100 sowie eine über der S- und Fernbahn, sollen danach absolut im Zeitplan liegen.
Wir werden dazu in der Reihe "Neubau der Spandauer-Damm-Brücke" berichten.
Hier noch weitere Informationen zur neuen Verkehrsführung und dem genauen Ablauf der Verkehrsverlagerung aus der Pressemitteilung der Senatsverwaltung:
- Kiez, Spandauer-Damm-Brücke - ein Kommentar / Kein Trackback
Was gibt es Neues von und aus den Restbeständen der SPD? Was für eine Partei überhaupt? Die Suche mit einem historischen Begriff in dieser oder mehr noch in jener Form liefert bei Google jedenfalls klare Ergebnisse dazu. Schon sehr bezeichnend - oder?
Eine neue "Sonntagfrage" der ARD hat es noch nicht gegeben.
- Gesellschaft, Kiez, Politik, Satire - ein Kommentar / Kein Trackback
Angeregt durch den vorigen Beitrag, hier noch ein neues Fundstück aus dem Netz. (Immer mal wieder finden wir Berichte, Fotos oder auch gemalte Bilder von "außerhalb", also z.B. von Besuchern unseres Kiezes in Blogs oder auf anderen Webseiten (zuletzt hier und dort).
- Kiez, Kunst und Kultur, Netzfundstücke - Kein Kommentar / Kein Trackback
Die Harfe soll eines der ältesten Musikinstrumente der Menschheit sein, bereits um etwa 4000 v. Chr. in Mesopotamien und Ägypten vorhanden (Wikipedia). Himmlische Harfenklänge, jedenfalls in der Mythologie, sollen auch geeignet sein, böse Geister zu vertreiben.
Diese Harfe steht bereits im Kiez. Mehr dazu später hier im Kiezer Weblog und dann auch Harfenklänge vom Klausenerplatz im KiezRadio.
Bis dahin zwei wunderschöne Lieder auf der Harfe, eines dort bei YouTube, und das andere hier:
Einige Beispiele
Blogs aus Afghanistan:
* The Afghanistan Analyst - An Online Resource for Researching Afghanistan
* Afghan PenLog - The Association Of Afghan Blog Writers
* Global Voices - Die Welt spricht zu dir. Hörst du ihr zu?
Videos bei YouTube:
* Rethink Afghanistan - Afghanistan + More Troops = Catastrophe
* Mit Offenen Karten - Afghanistan.weit.entfernt.
(Schluß von Afghanistan, Iran, Nordkorea: immer gut für eine Einmischung)
Nordkorea kommt eigentlich nur dann in den Medien vor, wenn seine "Herrscherclique" "um sich schlägt", "Provokation an Provokation reiht" und den Weltfrieden durch ihr Nuklearprogramm oder Raketentests bedroht (so: Matthias Nass, Die feudale Atomacht, in Die Zeit Nr. 24 vom 4.6.2009). In einer Zeit, in der sich die USA und Rußland gegenseitig jeweils 1600 Langstreckenraketen mit bis zu 6000 Atomsprengköpfen genehmigen (im START-1-Vertrag, der dieses Jahr ausläuft und über dessen Nachfolger jetzt verhandelt werden soll; vgl. Der Tagesspiegel vom 4.7.2009, S. 6) - von den sonstigen Nuklearwaffen einmal ganz zu schweigen -, soll hier auf die Umstände des nordkoreanischen Atomprogramms geschaut werden.
Michael R. - Gastautoren, Gesellschaft, Politik - Kein Kommentar / Kein Trackback
Neues vom Mieterbeirat
- Gesellschaft, Kiez, Politik - Kein Kommentar / Kein Trackback
Am 28. Juni 2009 wurde mit einem kleinen Fest die Eröffnung in der neuen Filiale der Berliner Eismanufaktur gefeiert. Der Straßenverkauf hatte bereits einige Wochen vorher begonnen.
[weiterlesen]Wie ja schon in den Wochenend-Tipps bekanntgegeben nahm Icke dieses Wochenende seine neue Live-Scheibe am Samstag und Sonntag im Eiscafé Fedora auf.
Dank der Größe des Ladens kam auch schnell eine private und lauschige Atmosphäre auf und die Bedienung war, wie auch schon beim Open Stage, sehr freundlich und zuvorkommend.
[weiterlesen]- Gewerbe im Kiez, Kiez, Kunst und Kultur - Kein Kommentar / Kein Trackback
SPD-Schrumpfkurs geht erfolgreich weiter, so meldete die ARD bei der "Sonntagsfrage". Danach soll die SPD gegenüber dem Vormonat noch einmal zwei Punkte verloren haben und nun bei nur noch bei 23 Prozent stehen. Das läßt sich doch sicher noch ausbauen: Nächste Zielvorgabe unter 20%!
Was hat unser Kiezer SPD-Haufen dazu in der Zwischenzeit erfolgreich beigetragen?
Lügen natürlich, so meine persönliche Überzeugung, und auch nach Betrug sieht es mittlerweile verdächtig aus (Nach eigenen Aussagen von Herrn Betz im Beisein der damaligen Gebietskoordination!). Wobei? Rund ums Geld natürlich.
Hier ein Beispiel: auf zwei Seiten Kiezblatt der aktuellen Ausgabe Nr. 33/Sommer 2009 verbreitet das SPD-Mitglied Klaus Betz als Vorstandsmitglied des Kiezbündnis Klausenerplatz e.V. allerlei "Unwahres durch Verschweigen oder Falschdarstellungen" - so jedenfalls meine Meinung.
Das Kiezbündnis finanziert seine rein ehrenamtliche Arbeit von den Beiträgen der Mitglieder
und Fördermitglieder und bekommt - abgesehen von zweckgebundenen Zuschüssen für einzelne
Projekte - kein Geld vom Bezirksamt oder von der GEWOBAG.
Quelle: Kiezblatt Nummer 33 / Sommer 2009 - Seite 3
Er verschweigt nach meiner Auffassung dabei, daß die Räume des Kiezbüros von der GEWOBAG überwiegend kostenfrei zur Verfügung gestellt werden. Das Kiezbündnis bezahlt allenfalls einen kleineren Beitrag dazu. Der weitaus größere Teil dürfte einen geldwerten Vorteil in Höhe von ca. 400 bis 800 Euro monatlich bedeuten.
Der Betrag, wie hoch er auch genau sein mag, dürfte nicht so unerheblich sein, daß man es einfach derart verschweigen könnte. Es handelt sich dabei indirekt um das Geld der Mieter der GEWOBAG WB am Klausenerplatz. Eine Summe, die so manch anderem Verein nicht zur Verfügung gestellt wird - ganz im Gegenteil, ein Verein hatte sich gerade in den letzten Wochen beim Mieterbeirat Klausenerplatz gemeldet, dem die GEWOBAG einen ganz normalen Gewerbevertrag für seine Räume abverlangt.
Fazit: Weitermachen!
Aber eigentlich erledigt die SPD das ja schon ganz von selbst.
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Teil 2: Zum Langen Tag der StadtNatur am 4./5. Juli 2009.
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Heute: Zum Langen Tag der StadtNatur am 4./5. Juli 2009.
(Dazu werden auch Führungen im Schloßpark Charlottenburg angeboten - siehe Klausenerplatz-Termine und "Langer Tag der StadtNatur" mit dem kompletten Programm)
- Kiezfundstücke, Schlosspark - Kein Kommentar / Kein Trackback
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf hat gemeinsam mit den 10 Museen und Sammlungen am Schloß Charlottenburg einen akustischen Kulturspaziergang vorgestellt. Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen führt in dem 16-teiligen Audioguide und erläutert die Sehenswürdigkeiten an der Strecke zwischen den einzelnen Museen und Sammlungen. Die einzelnen Einrichtungen werden von ihren Leiterinnen und Leitern persönlich präsentiert.
Im November 2008 wurde bereits ein Flyer zum Museumsstandort am Schloß Charlottenburg vorgestellt. Darin präsentieren sich noch 11 Museen und Sammlungen rund um das Schloß und unseren Kiez am Klausenerplatz. Auch der 86. Kiezspaziergang am 14.02.2009 folgte den vorgestellten Ausstellungen. Ende April 2009 ist allerdings das Museum für Vor- und Frühgeschichte aus dem Langhansbau des Schlosses Charlottenburg ausgezogen, wir hatten berichtet (Bei einer Neuauflage des Flyers wird das sicher auch berücksichtigt). Damit verbleiben nun die oben genannten 10 Standorte, welche sich im neuen Audioguide einzeln vorstellen.
Die 16 Teile stehen im MP3-Format auf der Webseite des Bezirksamtes zum kostenlosen Download bereit:
* Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf - Audioguide
Hier noch zwei Artikel im Kiezer Weblog:
* Sammlung Scharf-Gerstenberg und der Museumsstandort am Schloß Charlottenburg
* Keramik-Museum Berlin
Soeben wurde der aktuelle Beitrag von mir online gestellt.
Zu finden ist der Monatsrückblick Juni wie immer auf unseren Radio-Seiten.
Viel Vergnügen.
Meinungen, Kritik und Kommentare bitte dort.
Der Monatsrückblick Juni 2009.
Diesen Monat habe ich es geschafft und bin unter 30 Minuten geblieben.
Diesen Monat gibt es ein Interview mit Jan Dober, auch als Jack der Zauberer bekannt, und ein wenig Kiezgeschehen.
Da auch die GEMA Thema war und ist, gibt es auch etwas zu diesem Thema.
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(Fortsetzung von Afghanistan, Iran, Nordkorea: immer gut für eine Einmischung)
Ein Paradebeispiel für politische und publizistische Einmischung ist, neben dem Iran, Nordkorea. Von Ende Mai bis Mitte Juni stand Nordkorea erneut im Mittelpunkt des veröffentlichten Weltinteresses, nachdem es einen Atomwaffen- und mehrere Raketentests durchgeführt und Südkorea militärisch gedroht hatte. Der UN-Sicherheitsrat beschloß sogleich zur Strafe einstimmig eine Verschärfung der über Nordkorea verhängten Sanktionen (in bezug auf freien Handels- und Geldverkehr).
Es gibt verschiedene Spekulationen darüber, was hinter Nordkoreas 'Provokationen' bzw. 'Affront gegen die Staatengemeinschaft' steht: handelt es sich um einen innenpolitischen Machtkampf?, um Geltungssucht?, den Versuch, Wirtschaftshilfe oder die Aufhebung von Sanktionen zu 'erpressen'?
Nordkorea selbst sagt, es fühle sich ständig von den USA bedroht; man erinnert an den Koreakrieg und verweist auf die 28.000 US-Soldaten in Südkorea samt den dort stationierten Raketenbasen und Atomsprengköpfen. (Die Situation erinnert an die Lage in der BRD und der DDR vor 1990, als sich auf beiden Seiten die weltweit größte Anhäufung von Atomwaffen befand.) Daher sehe Nordkorea im Besitz von eigenen Atomwaffen und der Androhung ihres Einsatzes die einzig wirksame Methode, um mögliche Angriffe von außen zu verhindern.
Michael R. - Gastautoren, Gesellschaft, Politik - Kein Kommentar / Kein Trackback