Der Museumsstandort am Schloß Charlottenburg wurde inzwischen fast komplett eingerüstet. Das Schloß Charlottenburg ist noch bis zum Jahr 2017 dabei.
Die Anfang 2014 begonnenen Sanierungsarbeiten des Erweiterungsbaus am Museum Berggruen dauern länger als vorgesehen. Nun wurden auch noch an beiden Stülerbauten Gerüste aufgebaut.
- Kiez, Kunst und Kultur -
Im Herzen des Sumpfes von Charlottenburg gehen die Abrißarbeiten weiter. (Teil 1 / Teil 2)
Anwohner-Informationen seitens des Bezirksamts zu den Vorgängen und Planungen:
weiterhin Fehlanzeige!
- Kiez, Politik -
Bei dem Charlottenburger „Stadtgespräch“ der Abgeordneten Katrin Lompscher im Mai dieses Jahres war Kristina Jahn vom Vorstand der Wohnungsbaugesellschaft Degewo zu Gast. Dabei teilte sie mit, daß die Degewo das Gelände an der Pulsstraße 13 erworben hat und dort neue Wohnungen errichten will. Das landeseigene Grundstück wurde also diesmal vom Liegenschaftsfonds, im Gegensatz zum gegenüberliegenden Areal, an eine landeseigene Wohnungsbaugesellschaft verkauft.
Soweit die positive Nachricht. Ob es damit tatsächlich auch neuen Wohnraum zu bezahlbaren Mieten bedeutet, bleibt bei der aktuellen Senatspolitik weiterhin leider äußerst fraglich. Die Initiative „Mietenvolksentscheid Berlin“ möchte u.a. genau das mit der Einleitung eines Volksbegehrens verbindlich sicherstellen.
Die Abrißarbeiten an einem leerstehenden Gebäude haben bereits begonnen. Ältere Gebäude aus der Zeit des Kaiserin-Auguste-Viktoria-Hauses stehen unter Denkmalschutz, sollen erhalten und in die Neubauten integriert werden.
- Kiez -
Am 18. Juni beschloß die BVV Charlottenburg-Wilmersdorf fast einstimmig die grundsätzliche Öffentlichkeit der Sitzungen der Gedenktafelkommission, ohne den Antrag wie üblich auf die lange Bank eines Ausschusses zu überweisen. Im einzelnen heißt es im Beschluß (DS 1311/4):
Die Sitzungen der Gedenktafelkommission des Bezirks
Charlottenburg-Wilmersdorf sind grundsätzlich öffentlich. Einwohnerinnen
und Einwohner, die eine Anregung gegeben haben, werden eingeladen und
erhalten zur Begründung ihrer Initiative und bei den weiteren
Erörterungen das Wort.
Sitzungstermine, Tagesordnungen und Protokolle werden auf den entsprechenden Seiten (Sitzungskalender, Ausschüsse) der Website des Bezirks veröffentlicht. (1)
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MichaelR - Gastautoren, Politik -
In der Neufertstraße wurden heute die Reste eines umgestürzten Baumes von der Straße geräumt. Anwohner berichteten, daß ein größerer LKW den Baum angefahren, bzw. sich an ihm verhakt und mitgezogen haben soll. Personen wurden nach den Angaben zum Glück nicht verletzt.
Erst im März/April dieses Jahres fanden Baum- und Straßenarbeiten in der Neufertstraße statt. Dabei wurden auch teilweise Wurzeln von Bäumen gekappt, die durch ihr ausgedehntes Wachstum die Straßendecke aufgebrochen hatten (allerdings nicht direkt an dem jetzt umgestürzten Baum).
- Kiezfundstücke -
Rodelbahnbrücke
Am Teufelsberg, aufgeschüttet aus 26 Millionen Kubikmetern Trümmer, die der Zweite Weltkrieg in Berlin hinterlassen hatte, befindet sich zum winterlichen Vergnügen von Jung und Alt eine
Rodelbahn, die zu den schnellsten Abfahrten der Stadt gehört. Von 1963 bis 1972 gab es hier sogar Schneekanonen und einen Schlepplift, obwohl der ‚Aufstieg‘ zu Fuß nur ein paar Minuten dauert. Auf ungefähr halber Höhe wird diese Rodelbahn von einer Holzbrücke überquert, die Teil eines Rundwanderweges ist und 1973 aus verleimten Nadelholzbrettern errichtet wurde.
Hasensprungbrücke
Mitten in der Villenkolonie
Grunewald überquert seit 1920 eine
Fußgängerbrücke die schmale Verbindungsrinne zwischen
Diana- und Königssee und gestattet einen schönen Blick auf die beiden 1889 künstlich angelegten Gewässer, die zur sogenannten
Grunewaldseenkette gehören. Ihren Namen soll die Brücke nach einer Weinanbaulage in Hessen erhalten haben. Die Brüstung der Bogenbrücke aus Beton ist geschmückt mit zwei Hasenskulpturen aus Muschelkalkstein, die der Berliner Bildhauer
Eberhard Encke (1881-1936) im Jahr 1924 fertigte. Heute gehört die Hasensprungbrücke zu den Baudenkmälern der Stadt.
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K. Gámez / MichaelR - Gastautoren, Geschichte -
Hoch hinaus mit dem Riesenrad
Die Diskussionen um ein künftiges Riesenrad am Zoo leben immer mal wieder auf. Ob das nicht eher eine erneute Charlottenburger Luftnummer wird, steht noch in den Sternen.
Fakt dagegen ist und bleibt, daß wir bereits heute vor genau 10 Jahren in einem Riesenrad hoch über dem Klausenerplatz schwebten .
- Geschichte, Kiezfundstücke -
Die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG hatte die Tochterfirma GEWOBAG ED
Energie- und Dienstleistungsgesellschaft mbH gegründet, um das Energiemanagement organisatorisch zusammenzuführen. Zum 1. Mai 2014 startete ein erstes Pilotprojekt im Falkenhagener Feld in
Berlin-Spandau. Durch Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) in neuen Blockheizkraftwerken (BHKW) können die Mieter neben Wärme zusätzlich
Mieterstrom direkt aus dem Quartier beziehen. Ziel dabei ist laut GEWOBAG, diesen Strom immer preiswerter anzubieten als der örtliche
Grundversorger mit dessen niedrigstem Tarif. Dabei steht den Mietern völlig frei, ob sie Quartier-Strom beziehen möchten - es
besteht also keinerlei Verpflichtung.
Mieter der GEWOBAG WB bei uns hatten im letzten Jahr erste Ankündigungen über technische Modernisierungen zur Effizienzsteigerung der jetzigen Blockheizwerke (die allein Wärme produzieren) erhalten.
Das erste Erdgas-Blockheizkraftwerk im Klausenerplatz-Kiez wurde inzwischen im Dachgeschoss des Wohnhauses Spandauer Damm 51 in Betrieb genommen. Von dort können etwa 300 Wohneinheiten in 24 Häusern ab sofort neben Wärme
zusätzlich mit Quartier-Strom versorgt werden. Das Kraftwerk Spandauer Damm ist das zweite Projekt mit dem Hamburger Energiedienstleister Urbana und insgesamt das achte Blockheizkraftwerk, das die GEWOBAG in Betrieb nimmt .
Die GEWOBAG bietet für interessierte Mieter ab dem 16. Juni 2015 an jedem ersten und
dritten Dienstag im Monat in der Zeit von 15:00 bis 17:00 Uhr eine Beratung im Büro Nehringstraße 2 zum
Thema Quartier-Strom an.
Weitere Informationen:
GEWOBAG: Tel. 0800 4708-800
Mieterbeirat Klausenerplatz
Mieter-Club
Neue Christstraße 8, 14059 Berlin
Sprechzeiten: donnerstags 18:00 bis 20:00 Uhr
- Kiez, Technik -
12 Jahre steht die langjährige Kita Schoelerschlößchen in der Wilhelmsaue, bis auf eine kurze Zwischennutzung, nun schon leer. Dacherneuerung und Fassadensanierung wurden durchgeführt, jedoch die Innenräume befinden sich in beklagenswertem Zustand, wie man so hört. Zusammen mit dem ebenfalls beseitigten Wilmersdorfer Rathaus ist dies ein Paradebeispiel für die planlose Tätigkeit des Bezirksamtes, zu Lasten der Bürger sparen zu wollen und dabei Löcher aufzureißen, die man dann mit anderen Löchern zu stopfen versucht (1) – konkret: die Absicht der Baustadträtin, im Schoelerschlößchen einen Teilersatz für das Rathaus einzurichten. Dafür wollte sie 2,669 Mio. € von der Lottostiftung. Eigenes Geld war nicht mehr vorhanden – auch hier der Zusammenhang mit dem beseitigten Rathaus, mit dem man doch eigentlich Geld sparen wollte –, denn:
„Leider war es nicht mehr möglich, entsprechende Mittel zur Gebäudesanierung in den Haushalt einzustellen, zumal auch in 2014 nahezu alle verfügbaren Mittel für die mit der Aufgabe des Rathauses Wilmersdorf verbundenen Umzüge und Umbauten verplant waren.“ (2)
Flugblatt, mit dem in der Nachbarschaft für Unterstützung und Mitarbeit geworben wird
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MichaelR - Gastautoren, Menschen im Kiez -
Die Arbeiten innerhalb des "Masterplans" zur Sanierung von Gebäuden und Parks der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) hatten im letzten Quartal des Jahres 2012 beim Schloß Charlottenburg am Neuen Flügel begonnen. Die erste Stufe der Sanierung konnte fristgerecht abgeschlossen werden. Der Neue Flügel wurde im Dezember 2014 wiedereröffnet. Noch bis 2017 soll es mit anderen Gebäudeteilen weitergehen, wozu das Alte Schloß, der Küchen- und der Kavalierflügel, die Große Orangerie und der Theaterbau gehören.
Jetzt ist ein Teil der Fassade zur Parkseite eingerüstet.
Auch auf dem Dach, den "Göttern möglichst nah", laufen die Vorbereitungen: Dort werden die nötigen bautechnischen Vermessungen und Berechnungen durchgeführt.
- Schlosspark -
Museumsfest mit Ausstellungseröffnungen und Tag der offenen Tür
Herr Theis, Leiter des Keramik-Museums Berlin, und der Förderverein KMB laden Sie herzlich zum Jubiläumsfest am kommenden Wochenende ein. Das Jubiläum von Verein und Museum wird mit einem Museumsfest und der Eröffnung von zwei neuen Ausstellungen am Samstag gefeiert. Am Sonntag folgt ein Tag der Offenen Tür bei freiem Eintritt.
Samstag, 13. Juni 2015 von 18:00 bis 22:00 Uhr
Zum Festakt und zu den Ausstellungseröffnungen sprechen ab 19:00 Uhr:
Grußworte von:
Herrn Reinhard Naumann, Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf
Herrn Christian Mothes, Vorstand und kommissarischer Direktor der Stiftung Stadtmuseum Berlin
Frau Dr. Jutta Weber, Gründungs- und langjähriges Vorstandsmitglied des Fördervereins KMB
Herr Heinz-J. Theis, Ehrenamtlicher Leiter des Keramik-Museums Berlin
Herr Dr. Wolfgang Bohleber, Neffe von Jacob Bohleber.
Musikalische Begleitung durch den Abend: "Immergrün - Folklore, Swing und Evergreens"
Ausstellungseröffnungen:
- "KMB-Jubiläumsausstellung. 25 Jahre Keramik sammeln für das Land Berlin."
Eine
Präsentation im denkmalgeschützten Teil des Museums mit 100
beispielhaften Objekten aus der inzwischen auf über 8000 keramischen
Objekte angewachsenen Sammlung.
(Ausstellung bis zum 16. Mai 2016).
- Jacob Bohleber (1902-1979)
Im
„Kabinett“ des Museums wird der Berliner Keramiker
und Bildhauer Jacob
Bohleber mit rund 40 Arbeiten - hauptsächlich Gefäße und Objekte der
1950er und 1960er Jahre - vorgestellt.
(Ausstellung bis zum 17. August
2015)
Die bereits laufende Ausstellung "Ausgewählte Werke.
Objekte der internationalen Keramik-Symposien in V-oglje/Slowenien"
wird
noch bis zum 10. August 2015 gezeigt.
Sonntag, 14. Juni von 13.00 bis 17:00 Uhr
Tag der Offenen Tür bei freiem Eintritt
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13, 10585 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten:
Fr, Sa, So, Mo von 13:00 bis 17:00 Uhr (mindestens bis 3.8.2015: täglich 13:00 bis 17:00 Uhr). Zusätzliche Öffnungszeiten bitte telefonisch erfragen / Sonderöffnungen u. Führungen nach Vereinbarung.
Eintritt 4,00 Euro, ermäßigt 2,00 Euro
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- Kunst und Kultur -
Die Berliner Morgenpost (19.05.2015) hat unseren Kiez besucht und Mieter zur Lage befragt. Im Mai wurde der neue Mietspiegel 2015 vorgestellt. Laut einer Übersicht der Berliner Morgenpost ergibt sich bei neuen Mietverträgen (seit 2009 bis jetzt) am Klausenerplatz (PLZ 14059) eine Steigerung von 46 Prozent (auf 8,99 Euro kalt pro m²).
Von diesen für sie, gemäß der heutigen sozialdemokratischen Linie ("Aufwertung" durch Verdrängung), blendenden Ergebnissen scheinbar hellauf begeistert, legen Senat, Bezirks-SPD und das Bezirksamt nach: so werden z.B. die eben erst durch den Widerstand der Mieter ausgesetzten "Maßnahmen" unter dem Deckmantel eines sog. Projekts "Ökokiez", mit kleinen begleitenden "Spielchen" zur Ablenkung, bereits im Hinterzimmer für einen neuen Anlauf vorbereitet.
Schließlich kann erst nach erfolgreicher Vertreibung von langjährigen Bestandsmietern, deren Bleiben ihnen bisher schon nicht so besonders viel Einsatz "wert" war, mit anschließender Neuvermietung ausreichend "aufgewertet" werden, um die oben aufgeführten Steigerungsquoten zu erreichen und vielleicht noch zu übertreffen. Daran dürfte auch die am 1. Juni in Berlin eingeführte sog. Mietpreisbremse mit ihren zig Schlupflöchern wenig ändern.
Bei der angekündigten Prüfung zur Einführung eines Milieuschutzes (Erhaltungsverordnung) für den Klausenerplatz-Kiez handelt es sich wohl um eine weitere Täuschung des SPD-geführten Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf.
In der Danckelmannstraße 2 haben inzwischen die "Maßnahmen" der landeseigenen Wohnungsbaugesellschaft GEWOBAG nach 2-jähriger "Verzögerung" begonnen.
- Kiez, Menschen im Kiez -
- 35 Jahre Cafe Theater Schalotte in Charlottenburg
Das Cafe Theater Schalotte wurde am 3. Juni 1980 in einem ehemaligen Kino gegründet und wird von engagierten Ehrenamtlichen als Projekt des evangelischen Kirchenkreises Charlottenburg-Wilmersdorf betrieben. Der Veranstaltungsort der Off-Theater-Szene bietet stets ein buntes Programm aus Konzerten, Tanz, Kleinkunst und vielem mehr. Am 21. Juni ist man auch wieder bei der Fête de la Musique dabei.
Jetzt wird aber erstmal der 35. Geburtstag mit einem Straßenfest gefeiert. Neben Speis & Trank gibt es ein buntgemischtes Programm auf der Open-Air-Bühne in der Behaimstraße. Das Schalotte-Team lädt Sie herzlich
zu einem rauschenden Fest ein.
Samstag, 6. Juni 2015 ab 16:00 Uhr
Cafe Theater Schalotte
Behaimstr. 22, 10585 Berlin-Charlottenburg
- Stadtgeschichtlicher Rundgang in Schöneberg
"Von Bahntrassen, Straßen, Brücken und Ateliers" - Historische Orte sichtbar machen (Tour 1)
>> Der Bahnhof Bülowstraße liegt an Berlins ältester Hoch- und U-Bahn, eröffnet 1902. Hier beginnt unser Rundgang, der ausgewählten Stationen des stadtgeschichtlichen Projekts »Historische Orte sichtbar machen« folgt. Es wird aufgezeigt, wie der Bau von Bahntrassen in die städtische Bebauungsstruktur einschnitt, wie die Yorckstraße verschwenkt wurde und der Bülowbogen entstand. Mietshäuser wurden wegen der Hochbahnen durchbrochen. In den Bögen der Bahnviadukte sind heute Ateliers und Werkstätten. Zum Abschluss unseres Rundgangs öffnen einige Künstlerinnen und Künstler für uns ihre Ateliers. <<
Eine Führung mit Sibylle Nägele und Joy Markert vom Literatur-Salon Potsdamer Straße.
Die Teilnahme ist kostenlos aber begrenzt. Um Anmeldung beim Museum Schöneberg unter Tel. 90277 6163 wird gebeten.
Samstag, 6. Juni 2015 um 15:00 Uhr
Treffpunkt: Potsdamer Straße 129 / Ecke Bülowstraße in Berlin-Schöneberg
Weitere KurzInfos zu Veranstaltungen und Themen rund um den Klausenerplatz-Kiez jetzt immer auch
bei Twitter. (ohne Anmeldung einsehbar!)
Weitere Termine auch stets im StadtteilKalender für Charlottenburg-Wilmersdorf des Nachbarschaftshauses am Lietzensee.
- Geschichte, Kunst und Kultur -
Unterschriftenübergabe zum Antrag auf Einleitung eines Volksbegehrens
Heute, am 1. Juni 2015 um 15:00 Uhr, hat die Initiative „Mietenvolksentscheid Berlin“ ca. 48 500 Unterschriften bei der Senatsverwaltung für Inneres abgegeben. Die Unterschriften werden jetzt von der Verwaltung auf Gültigkeit überprüft. Das offizielle Ergebnis der gültigen Stimmen wird die Landeswahlleiterin von Berlin etwa Mitte Juni bekanntgeben.
Damit haben weitaus mehr Berlinerinnen und Berliner als die geforderten 20 000 die erste Stufe zum Mietenvolksentscheid unterschrieben. Aus dem Klausenerplatz-Kiez sind mehr als 1000 Unterschriften dabei, die ebenso wie alle anderen in relativ kurzer Zeit gesammelt wurden. Insgesamt ist das ein deutliches Votum der Berliner Bürger. Jetzt ist erstmal die Politik gefordert.
Zu Engagement und Einsatz gehören auch Freude und gemeinsames Feiern. Zum Abschluss der ersten Phase lädt die Initiative Berliner Mietenvolksentscheid ganz herzlich ein, mit ihnen im Biergarten Jockel (Ratiborstraße 14C, in Kreuzberg) am Freitag, 5. Juni 2015 ab 20:00 Uhr, zu feiern. Ab 21:00 Uhr spielt eine Band. Anschließend gibt es noch eine Special Performance von Orango Tango. Kommt vorbei!
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -