Die vom Verfassungsgericht angeregte Privatisierung der Berliner Gewässer scheint nun unter Dach und Fach. Zwar stellt der Wowi-Senat sich noch quer, er steht jedoch einer großen Koalition von Bundesregierung, Unternehmerverbänden und Volksparteien gegenüber. Wenn alles glatt geht, wird die Spree nun schon zum1.Advent in "Daimler-Chrysler-River" umbenannt, der Lietzensee wird in Zukunft "Telekom-Lake" und der Wannsee "Big-Telekom-Lake" heißen. Im Gegenzug werden die Sponsoren in den kommenden drei Jahren die Finanzierung der Berliner Springbrunnen übernehmen - für Berlin ein toller Deal.
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ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
Notizen aus der Seelingstraße
Dienstag, 17. Oktober 2006
Anton hat sich unerlaubt Zugang zu meinen Tagebuchaufzeichnungen verschafft und droht mit Konsequenzen. Er will sich rächen, so der in einem befreundeten Alpenstaat geborene Mann. "Wir Reichsdeutschen haben mit Österreichern gute und schlechte Erfahrungen gemacht. Tu, was du willst!", fordere ich ihn auf und verweise auf Toni Sailer, A.Hüttler und Toni Sailer. Als Kleinkind, so Anton, habe er einmal Toni Sailer die Hand drücken dürfen. Nun kann ich auftrumpfen: "Ich habe Mozart schon einmal einen Almdudler serviert, als ich auf dem Großglockner eine Jausenstation betrieben habe." Da Anton Mozart nicht kennt, ist er wenig beeindruckt.
Mittwoch, 18. Oktober
Ich erhalte von Anton die Erlaubnis, ihn "Toni" zu nennen, lehne das Angebot aber ab.
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Raymond Sinister - Alfred Rietschel -
30. Oktober 2006 - 20:52Café Sartre
..... wie es heute aufgemacht hat
Heute waren wir, "Grabowskis Katze" und meine Wenigkeit, die ersten Gäste im relativ neuen "Café Sartre" in der Knobelsdorffstraße 34.
Es wurde gerade aufgeschlossen, Tilman vom "Sartre" begrüßte uns überaus freundlich und bald stand der "erste" Espresso vor uns.
- Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez -
Bilder eines Tornadojägers..
damit man, falls man mal unterwegs ist, weiss worauf man achten sollte..oder sich wundern kann, wieso der eigene Wagen aufeinmal so einen kleinen Wendekreis besitzt ;=)
- Netzfundstücke -
Die beliebte Kiezer Kneipe "Dicker Wirt" ist seit einiger Zeit geschlossen.
Gerüchte munkeln was von einem "Kuckuck", womit wohl nicht der gleichnamige Vogel gemeint ist?
Aber was hat das für Folgen im Kiez?
Im "Dicken Wirt" findet ja auch die Kiezbühne statt. Wo soll sie denn dann hin?
Beängstigende Gerüchte berichten weiterhin von heimatlos gewordenen hilflos herumirrenden Stammgästen?
Aber auch das Kiezbündnis ist dadurch stark gefährdet!
Wurden doch die Räumlichkeiten dieser Kneipe von Teilen des Vorstandes zu vorbereitenden Planungs-Absprachen genutzt?
Ebenso war sie "Thron- und Audienz-Halle" des "großen" Vorsitzenden?
Was soll nun aus dem Kiez werden?
Hoffentlich macht der "Dicke Wirt" bald wieder auf - Wir brauchen ihn !
- Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez, Satire -
.... die Polizei im KiezDie Polizei am Kaiserdamm liest regelmäßig unseren Kiezer Weblog, wie mir ein Beamter heute versicherte.
So hatte sie hier auch den Beitrag von
"Benni-Brems" mit den Kommentaren gelesen und sich entschlossen sofort aktiv zu werden.
Heute war es dann soweit:
Verkehrsüberwachung mit Geschwindigkeitskontrolle !
- Kiez, Kiezreportagen -
bei uns im Kiez
Das Kiezer Restaurant "Le Piaf" in der Schloßstraße 60 wurde Sieger bei dem Wettbewerb "schönste Außengastronomie Berlins" des Hotel- und Gaststättenverbandes Berlin e. V..
- Gewerbe im Kiez -
In der Knobelsdorffstraße 23 ( Home sweet Home) fand ich dieses Zauberbüchlein:
"Guter Zauber für Glück und Erfolg"
Man kann ja mal etwas Anderes probieren.Viel Erfolg!
- Grabowskis Katze -
Bei einer genaueren Durchsicht des jüngsten Verfassungsgerichtsurteils ist ein weiteres bestürzendes Detail herausgekommen: Das Charlottenburger Schloss soll privatisiert werden. Mit dem Verkauf könne das Land Berlin auf einen Schlag mehrere hundert Millionen Euro einnehmen. Es sei nicht nachvollziehbar, dass arme Leute sich auch noch ein Schloss halten, so die Richter. Sie machten bereits sehr konkrete Vorschläge: So soll die Orangerie an eine bekannte Drogeriekette verkauft werden und in die Räume des wenig profitablen "Museums für Vor- und Frühgeschichte" soll ein bekannter Mediendiscounter einziehen.
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ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
27. Oktober 2006 - 00:51Parkplatz
der radelnden "Kleinen"
Alle pünktlich eingetroffen.....
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
in der Schloßstraße
- Kiez, ZeitZeichen -
auch in unserem Hinterhof
- Kiez, ZeitZeichen -
Das Kiez-Web-Team trifft sich mit Matze, dem unbekannten (aber doch irgendwie berühmten) Wesen im Kiezbüro.
Denn, Matze hat ja nach einem Termin gefragt, und maho hat ihm einen Termin genannt.
Matze will bei uns im Blog mitmachen und vielleicht gibt es da noch andere?
Wir würden uns jedenfalls sehr darüber freuen.
Daher:
Wo: Kiezbüro, Seelingstr. 14
Wann: Sonntag, 29. September 2006
Um: 18:00 Uhr..
Jeder ist herzlich willkommen uns (und Matze) mal kennenzulernen.
Bis dann.
- Blog-News -
oder Farbklau in der Seelingstraße - Bildlicher Nachtrag meinerseits..
- Kiez, Kunst und Kultur -
Buntes Treiben in der Seelingstraße
Das mit dem Indisch Gelb lief früher folgendermaßen. Man gab Kühen Mangoblätter zu fressen, ließ sie einige Tage dürsten und gewann dann aus dem trotzdem ausgeschiedenen Urin (aqua subdominalis hindustani) nach einigem chemisch-physikalischen Hin und Her das allerfeinste Pigment, das in gepresster Form nach Europa verbracht wurde, wo sich die Maler (Rubens, Rossini, Rembrandt, Bottocelli (taucht gelegentlich auch in anderer Schreibweise auf), Heidegger etc.)) sofort darauf stürzten und die allerfeinsten Bilder damit malten. Das Ergebnis: Hohe, wenn nicht gar höchste Kunst. Anfang des 20. Jahrhunderts wurde diese Art der Pigmentherstellung wegen der damit verbundenen Tierquälerei (schwere Nierenschäden bei Rembrandt bzw. den indischen Kühen) aber verboten. Folge: Niedergang der Malerei, schwerste Degenerationserscheinungen (s. Malewitsch oder wer mit seinem Schwarzen Quadrat). Erst als es 1964 Chemikern des Saalfeldener Jesuitenlaboratoriums (Ltg. Prälat Dr. Rer. Nat. Anton Beck) gelang, Gelb auch synthetisch zu erzeugen, wurden die Bilder wieder farbenfroher, heller, freundlicher, mit einem Wort: gelber.
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Raymond Sinister - Alfred Rietschel -
25. Oktober 2006 - 01:15Der Troll
im Internet und damit auch hier, immer mal wieder.....
Ein kluger Mensch äußerte mal, das Tolle am Internet sei, dass jeder ungefiltert seine Meinung schreiben könne. Das Dumme am Internet sei jedoch, dass auch jeder ungefiltert seine Meinung schreibt.
Besonders der Gemeine Forentroll (stupido communis) hat schon so manchen Webmaster an den Rand der Verzweiflung getrieben. Trolle treiben ihr Unwesen nicht nur in Foren, sondern schlicht überall, wo Mensch seine Meinung äußern kann: In Gästebüchern, Onlinepetitionen, Blogkommentaren und mehr. Mancher Fortgeschrittene eröffnet gar eine eigene Website, mit der er ahnungslose Netizens in seine Scheingefechte verwickelt.
Quelle: heise online, TELEPOLIS vom 24.10.2006
- Netzfundstücke, Philosophisches -
Napoleon zieht in Berlin ein...
...und marschiert mit 150 - 200 Darstellern und 10 - 12 Pferden durch das Brandenburger Tor.
Das prächtige Schauspiel wird von der "Historiale Berlin. Das Geschichtsfestival" veranstaltet.
Sämtliche Pferde sind Mitglied der Académie francaise, während die Hirne der Darsteller troglodytenähnliche Züge aufweisen - dabei strikt den Vorgaben des Reenactment Laws (W.D.C) folgend.
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Raymond Sinister - Alfred Rietschel -
"Napoleon in Berlin"
Vom 27. - 29. Oktober 2006 findet die "Historiale" mit dem Thema "Napoleon in Berlin" statt.
Infos und Programm-Links, darunter eine Führung im Schloß Charlottenburg, sind bei den Kiezer News zu finden.
Zur Geschichte schreibt Wikipedia:
Nach der Niederlage Preußens in der Schlacht bei Jena und Auerstedt 1806 wurde Charlottenburg für zwei Jahre von den Franzosen besetzt. Napoleon residierte selbst im Schloss Charlottenburg während seine Truppen ein großes Heerlager jenseits der heutigen Ringbahn im Bereich der Königin-Elisabeth-Straße errichteten.
In anderen Berichten der Presse habe ich noch gelesen, daß sich dieser kleine frosch-fressende Imperator in den Gemächern der Königin Luise im Schloss Charlottenburg flegelhaft benommen hat und auch ihre Zimmer durchgewühlt hat.
Ben merde alors, a bientot ma canaille !
- Geschichte, Kiez, Kunst und Kultur -
(Preiswerte?) Wohnungen im Kiez für alle Schichten ! (1)
Alle abgehängten Prekariaten bevorzugt ! (1)
(1) "Münte-Regel" berücksichtigt
- Kiez, Menschen im Kiez -
Soeben wurde es in der Sendung "Kulturzeit" auf 3 sat in einem Interview mit dem Künstler Andreas Siekmann ausgesprochen: Kunst hat einen Bildungsauftrag. Leider ist die Unterschicht (= Hartz IV Empfänger) zu blöd Kunst zu verstehen.
- Gesellschaft -
Notizen aus der Seelingstraße
Donnerstag, 5. Oktober
Wieder einmal ein unschönes Erlebnis auf dem Klausenerplatz: Ein Messdiener lockt mich unter einem sehr fadenscheinigen Vorwand in die Kamillus-Kirche. Das Weihwasser sei eingefroren, ob ich helfen könne. Ich folge ihm und bin wieder einmal Opfer meiner Gutmütigkeit. Drinnen legt sich mir eine schwere Hand auf die Schulter. Die gehört Bischof Sterzinski. Sofort legt er los. Im Vatikan seine eine Stelle zu besetzen, "ganz oben, noch über dem Heiligen Vater", so der kompakt gebaute Kleriker. "Haben Sie Interesse?" Ich lehne mit dem Hinweis auf Auslandsverpflichtungen ab (Besuch der in Afghanistan stationierten Bundeswehrtruppen)
Freitag, 6. Oktober
Von der Gebietskoordination in der Fritschestraße kommt der Vorschlag, den Weihnachtsmarkt mit dem Sperrmülltag, dem Aktionstag der unbeschuhten Karmeliterinnen und der Mittsommernachtsfeier der Berliner Schausteller zusammenzulegen und im August stattfinden zu lassen. Man spare so Strom und Personal. Ich leite es weiter.
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Raymond Sinister - Alfred Rietschel -
Die BigBrotherAwards 2006 sind verliehen worden.
Ob jemand von den "Preisträgern" den Mut und Anstand hatte, zur Preisverleihung zu erscheinen, habe ich noch nicht erfahren können.
Dazu ist aber interessant, daß bisher nur ein ein Vertreter von Microsoft im Jahre 2002 erschienen ist um den höchsten Preis, den Big Brother Award für das Lebenswerk, persönlich entgegen zu nehmen.
- Gesellschaft, Politik, Technik -
mit VDSL und Triple-Play
Vor einiger Zeit wurden im Kiez diese großen Verteilerkästen errichtet. Wir hatten damals schon in den
Kiezer News darüber berichtet.
Nach längeren technischen Schwierigkeiten
startet die
Deutsche Telekom jetzt mit ihrem
Triple-Play-Angebot.
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- Kiez, Technik -
Sie haben doch sicherlich auch "Dreck am Stecken"
Nein?
Na na, da wird sich doch sicherlich was finden lassen!
Eine nette kleine Kopie oder etwas Abgeschriebenes von irgendwas haben Sie doch mit Sicherheit zu Hause rumliegen!?
Sie haben ein PC Programm auf mehreren Rechnern laufen, aber nur ein Lizenz?
Von der Freundin diesen tollen Song von diesem großen super Schmacht-Singer kopiert?
Eine Seite aus einem Bücherei-Buch kopiert?
Einen Film auf Ihrem Video-Rekorder aufgenommen und dem Kumpel gegeben?
Na und wenns "nur" ein frecherweise von der Oma abgeschriebenes Rezept für einen Kuchen ist.
Sie können sich auf jeden Fall schon mal vorsorglich selbst in den Knast stecken.
Beziehen Sie eine Zelle im weltweit ersten Internet-Gefängnis !
Beeilen Sie sich, er wird langsam voll - Halt wie im richtigen Leben!
und Ihre Freundin darf Sie dort auch besuchen und ein Stück (virtuellen) Kuchen mitbringen.
(aktueller Stand vom 22.10.2006 2519 Insassen)
- Gesellschaft, Politik -
22. Oktober 2006 - 02:22Blogger
waren auch auf der Buchmesse
Schon etwas her, aber ein schönes Beispiel für die Vielfalt der Bloggerwelt in einem Beitrag der PC Welt.
"Die Blogger haben alle Freiheit der Welt, sie können schreiben, was sie wollen".
Right on .........
- Gesellschaft, Netzfundstücke -
bei uns im Kiez
Seit einiger Zeit stehen jetzt kleine grüne "Benni-Brems(e)" bei uns im Kiez an den Straßenrändern.
Hallo, ich heiße "Benni-Brems"! Ich bin ein Warnmännchen und mache Autofahrer darauf aufmerksam, dass Kinder in der Nähe spielen.
Wer jetzt noch schnell fährt, bringt Kinder in Gefahr!
( Quelle: www.benni-brems.de )
Also liebe Kiezer Autofahrer, bitte langsam fahren, den Kindern und uns allen zuliebe!
Es sei noch daran erinnert, daß hier bei uns im Kiez sowieso "Schrittgeschwindigkeit" = 8 km/h gilt!
- Kiez, Kinder und Jugendliche, ZeitZeichen -
wußtet ihr das ?
Viele wohnen hier im Kiez in Denkmälern, in sog. Baudenkmalen!
Noch nicht gemerkt ?
vielleicht an der enormen Höhe der Mieten?
vielleicht am maroden alten Zustand?
Hier jedenfalls die offiziellen Aussagen:
Informationen für Denkmaleigentümer
Aufgabe des Denkmalschutzes und der Denkmalpflege ist es, Denkmale zu schützen, zu erhalten, zu pflegen, wissenschaftlich zu erforschen und den Denkmalgedanken und das Wissen über Denkmale zu verbreiten.
Alle Grundstücke mit Gebäuden oder Gärten, die als Bau- oder Gartendenkmal bzw. als Bestandteil eines Denkmalbereichs in der Berliner Denkmalliste verzeichnet sind, unterliegen den Regelungen des Denkmalschutzgesetzes Berlin (DSchG Bln) vom 24. April 1995 (GVBl. S. 274), zuletzt geändert durch Artikel XLVI des Gesetzes vom 16. Juli 2001 (GVBl. S. 260). Dazu können, auch wenn dies nicht ausdrücklich in der Denkmalliste oder der Schutzgutausweisung erwähnt ist, auf dem Grundstück befindliche Nebenanlagen, die Außenanlagen sowie Innenausstattungen der Gebäude gehören.
Die aktuelle Denkmalliste ist abrufbar unter www.stadtentwicklung.berlin.de/denkmal/denkmalliste
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- Geschichte, Kiez, Kunst und Kultur -
oder ist es wirklich besser zu wissen was drin ist ?
Mit Sicherheit kein Problem bei unserem Kiezer Öko-Fleischer in der Danckelmannstraße 11 !
Bedenkenlos ruft er also auf sich anzumelden zum
- Gewerbe im Kiez, Kiez, Menschen im Kiez -
So mancher Mann möchte gerne eine Frau haben, die schnell genau die Klamotten findet, die sie dann auch tragen möchte.
Es gibt aber auch Leute, die schaffen es, sehr schnell und sehr oft die Klamotten zu wechseln..
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- Netzfundstücke -
Derzeitig gibt es ja alles für die sog. "Unterschicht".
Es gibt Unterschichten-TV, Unterschichten-Unterhaltung, Unterschichten-Forschung...
und für Müntefering gibt es diese Unterschicht eh nicht...
schon blöde diese Sozialstrukturen,oder?
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- Gesellschaft, Netzfundstücke, Philosophisches, Politik -
Nach den geheimnisvollen Spuren sind nun auch mysteriöse Zeichen am Klausenerplatz aufgetaucht.
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- Kiezfundstücke -
Beim Öffnen einer Hemdverpackung fiel einer Frau ein Zettel in die Hände.
Auf diesem Zettel stand nur ein Name, eine Anschrift und ein Hilferuf:
„Brauche Geld zum Leben. Lege mein Schicksal in deine Hände.“
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- Gesellschaft, Politik -
Die Klage wurde also abgewiesen.
Berlin bekommt kein Geld vom Staate..
Berlin nutzt zwar selber den Slogan "Arm aber sexy", um damit Werbung für sich zu machen, aber irgendwie fanden die Richter in Karlsruhe diesen Spruch wohl eher gut genug, um das Urteil genauer zu erklären:
"Der Berliner Slogan 'Arm, aber sexy' ist in seinem Kontext von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden. Berlin ist vielleicht deshalb so sexy, weil es so arm gar nicht ist."
Quelle: Winfried Hassemer, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts
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- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
schließt zum 30. Oktober 2006
Der Laden der "Pyramide Buchhandlung" in der Danckelmannstraße 19 schließt leider zum 30. Oktober 2006.
Christian aus der Pyramide Buchhandlung schrieb uns dazu:
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- Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez -
"Festival of Lights"
Das "Festival of Lights" hat begonnen und geht noch bis zum 29. Oktober.
Berliner Wahrzeichen, Straßen und Plätze werden mit Illuminationen, Events, Projektionen und Feuerwerk in Szene gesetzt.
- Kiez, Kunst und Kultur -
Heute habe ich sie auch entdeckt.
Die "Subversiven Pfoten am Klausenerplatz", wie sie "rosawolke" in ihrem Blog vom Klausenerplatz zuerst entdeckt und genannt hatte.
Dort wurde bereits spekuliert, was dahiner stecken könnte.
Vielleicht hat es aber auch mit zwei silbern-blinkenden Flugobjekten über dem Klausenerplatz zu tun, die dort gesichtet wurden.
- Kiezfundstücke -
18. Oktober 2006 - 14:20Community..
Google kauft Youtube für 1,65 Milliarden Dollar.
So ging es durch die Nachrichten und so mancher fragte sich daraufhin:
"Was ist youtube?"
oder
"Der Schrott soll soviel Wert sein?"
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- Gesellschaft, Netzfundstücke, Philosophisches -
Ihr mögt echten bösen und sehr schwarzen Humor?
Manchmal könnte man am liebsten Frösche oder anderes Getier quälen?
Dann sucht nicht weiter..
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- Netzfundstücke -
Mitte/Ende November 2006 für Dreharbeiten, ca. 4 mal 2 Stunden, am Wochende oder abends zur Verfügung?
Ideal ist eine Wohnung mit vielen Büchern: sie ist im Film das Zuhause eines Schriftstellers.
Über eine Nachricht freut sich
Sándor Barics
barics 2001@yahoo.com
Tel. 030/301 05 235
Raymond Sinister - Alfred Rietschel -
"Hasi’s Blumenstübchen" in der Danckelmannstraße
Vor einigen Monaten (24. Juni 2006) öffnete ein neuer Blumenladen im Kiez.
"Hasi’s Blumenstübchen" in der Danckelmannstraße 15 macht wirklich einen sehr netten Eindruck.
Schon von außen wirkt der Laden sehr freundlich mit bunten Blumenkörben auf dem Bürgersteig vor den Schaufenstern.
Innen verstärkt sich noch der Eindruck, sehr gepflegt und aufgeräumt werden wirklich wunderschöne Blumensträuße präsentiert und sehr angenehme kleine stylische Blumen-Arrangements gezeigt. Das ist ganz bewußt so hergerichtet, wird mir gesagt, es soll eben den Charakter eines "Stübchens" vermitteln.
Die Inhaberin Mandy Schneider ist sehr zufrieden mit dem Beginn des Geschäfts und den Spaß an ihrem Laden sieht man ihr auch an.
Sie biete und fertige auch alles an, sagt sie. Geschenkideen, Ausstattungen für Feste und Feiern und auch alles für jeden anderen Anlaß.
(Öffnungszeiten: Mo-Fr 09:00 bis 19:00 Uhr / Sa 09:00 bis 15:30 Uhr / So 10:00 bis 14:00 Uhr)
Wir wünschen weiterhin viel Erfolg!
- Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez -
"Münte": weist den Begriff "Unterschicht" zurück. Es gebe keine Schichten in Deutschland. Wenn wir doch nur ein bischen fröhlicher wären.....!
Die "Unterschicht" - Debatte
- Thema des Monats -
neue Version jetzt ohne "Bahnhof Zoo"
Die neue Berliner Ausgabe von dem beliebten Brettspiel "Monopoly" soll jetzt ohne den "Bahnhof Zoo" erscheinen, so meldet es die Presse.
(Der Tagesspiegel online, 16.10.2006 / mein berlin.de, 16.10.2006)
Das allein ist schon eine Frechheit, aber es kommt noch schlimmer!
Unsere Schloßstraße ist die teuerste Straße!
Es ist sicherlich unsere schönste Straße, aber wir wollen hier keine "teuren" Straßen.
Sonst kommt da noch jemand auf dumme Gedanken, sollen sich die Immobilienhaie doch ruhig weiter um "Mitte" und die Königsallee-Gegend kümmern.
Fazit: Für bewußte Charlottenburger nicht akzeptabel!
- Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen -
beginnen mit der "Woche der Hundescheiße"
Heute startet eine einwöchige Kampagne der Berliner Ordnungsämter für saubere Straßen ohne Hundekot.
Ziel ist es, Hundehalterinnen und Hundehalter zu motivieren, die Hinterlassenschaften ihrer Hunde zu entsorgen.
Unser Kiez ist eh schon ein abschreckendes Beispiel für verdreckte Straßen und solche Hinterlassenschaften gibt es hier mehr als genug.
Immer wieder wird gesagt, die BSR komme ihren Aufgaben nicht genügend nach.
Aber wie wäre es denn zusätzlich mal mit "sozialem Verhalten"!
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- Gesellschaft, Kiez, Politik, ZeitZeichen -
Laubsammelaktion gegen die Miniermotte
Die diesjährigen Laubsammelaktionen gegen die Miniermotte zum Erhalt der Kastanienbäume haben begonnen.
So hatte das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf eine Laubsammelkampagne gestartet und alle Bürger um Mithilfe gebeten.
Aber auch privat macht man sich in unserem Kiez Gedanken dazu und so hängen jetzt hier bei uns kleine Plakate aus.
DIE MINIERMOTTE MACHT DIE BÄUME KAPUTT !
Die Miniermotte zerstört die Laubbäume!
Wir starten eine Aktion und hängen Zettel auf damit die Leute bescheid wissen.
Wenn Sie dazu beitragen wollen dann kehren Sie die heruntergefallenen Blätter zusammen und verbrennen Sie sie, um die Eier die in die Blätter gelegt wurden zu vernichten.
Wenn Sie diesen Zettel gelesen haben erzählen Sie Freunden oder Bekannten von der Aktion.
Vielen Dank für ihre Hilfe!
Ein Lob den Initiatoren, ein hervorragendes Beispiel für direktes bürgerschaftliches Engagement.
PS
Dank an Christine Janssen für die Mitteilung und die Zusendung des Fotos!
- Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen -
Maler Bern Lecks entdeckte folgenden Link:
http://www.sibiller.de/anagramme/
- Netzfundstücke -
Überwachungswahn und Schnüffelgier.... Eine wirklich "Schöne neue Welt" ?
Freiheit statt Angst - gegen Sicherheits- und Überwachungswahn
Demo gegen Vorratsdatenspeicherung und Überwachungswahn. Der Arbeitskreis gegen Vorratsdatenspeicherung ruft zur bundesweiten Demonstration am 20. Oktober 2006 in Bielefeld auf. Im Anschluß besteht für die Demoteilnehmer die Möglichkeit, kostenlos an der Verleihung der BigBrotherAwards 2006 teilzunehmen.
Unterstützer:
Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung Chaos Computer Club e.V. Deutsche Vereinigung für Datenschutz (DVD) Forum InformatikerInnen für Frieden und gesellschaftliche Verantwortung (FIfF) e.V. FoeBuD e.V. Förderverein Informationstechnik und Gesellschaft (FITuG) e.V. Humanistische Union e.V. Netzwerk Neue Medien e.V. STOP1984
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- Gesellschaft, Politik, Technik, Wissenschaft -
Institutsdirektor Köpenik warnt vor neoliberaler Zerstörung der Demokratie.
Inzwischen weisen zahlreiche Beobachtungen, die im Laufe des Tages dem "Institut für Ufologie" mitgeteilt wurden, darauf hin, dass die Ufos, die vergangene Nacht über dem Klausenerplatz beobachtet wurden, auf dem Weg ins Regierungsviertel waren. Auch dort wurden die Ufos gesichtet. Institutsdirektor Kurt Köpenik (63) erklärte: "Wir müssen befürchten, dass die sonderbare und zutiefst unsoziale Politik der letzten Jahre durch Außerirdische verursacht wurde, die sich bereits im Herzen unseres Landes eingenistet haben. Ganz offenbar setzen die Invasoren alles daran, das Vertrauen der Menschen in unsere demokratische Ordung zu erschüttern."
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ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
Das "Institut für Ufologie" bittet um Mithilfe.
In der vergangenen Nacht machten zahlreiche Passanten beunruhigende Beobachtungen am Charlottenburger Nachthimmel. Gegen 1 Uhr 32 soll ein breiter, rötlicher-gelber Lichtstreifen über dem Hauptgebäude des Charlottenburger Schlosses gestanden haben. Außerdem wurden über dem Klausenerplatz zwei silbern-blinkende Flugobjekte gesichtet.
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ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
Gute Anfänge und wie man es gleich richtig machen könnte...
Wir hatten in den Kiezer News über ein neues Projekt mit Beteiligung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf berichtet.
Kostenfreies Internet und PC-Nutzung für Geringverdiener in sogenannten "Computerias" wird in den Rathäusern von Charlottenburg und Wilmersdorf angeboten.
Diese Initiative ist sehr gut und man freut sich immer wenn man so etwas liest.
Nun sehe ich aktuelle Pressemeldungen mit einer Nachricht, wovon man hierzulande nur träumen kann.
Singapur baut ein flächendeckendes WLAN-Netzwerk auf, also einen drahtlosen Internet-Zugang und zwar kostenfrei für Alle!
Interessant auch die dortige Argumentation:
.... "Wir müssen digitale Chancen für alle Singapurer schaffen und einen digitalen Graben in unserer Gesellschaft verhindern" ....
.... Er kündigte zudem Subventionen für Bedürftige an, damit sie mit umgerechnet 150 Euro Computer kaufen können. .....
Und dann ist man wieder ganz schnell auf dem Boden der hiesigen Tatsachen angekommen und fragt sich (mal wieder!), warum geht das dort? Wollte es nicht z.B. Paris genau so machen?
Warum geht das nicht bei uns?
Haben wir hier wirklich nur "Deppen" in Politik und Wirtschaft?
Parteien mit einem leeren "S" im Namen, denen ein Premierminister von
Singapur mal eben sagen muß, wo es lang zu gehen hat?
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Technik -
Knobelsdorffstraße/Danckelmannstraße
Dieser Tage hat ein neues Café "Limmert & Bimmert" im Kiez aufgemacht.
"Familiencafé", "Eltern & Kindercafé", oder auch "Erste Elternraststätte Charlottenburgs" nennt es sich.
Die besonderen Angebote sind u.a. Platz und Krimskrams zum Spielen für Kinder, "kleine" und "große" Sportgruppen, Kurse und Krabbel-, Brabbel-, Sabbelgruppen.
Brabbel- und Sabbelgruppen sollen auch Erwachsenen offenstehen und generell gilt,
"unsere Türen stehen nicht nur für Eltern und Kinder offen" -
........ und spieln dürft Ihr hier auch !
- Gewerbe im Kiez, Kiez, Kinder und Jugendliche -
Geklaute Muffins, die Nürnberger Prozesse,
so etwas darf sich in der Deutschen Geschichte nie wiederholen.
Groß und gewaltig sind die Wunder,
die Du, oh Herr, uns schauen lässt:
Scharlachfieber, die viereckige Flunder,
Kiezbüro und Beulenpest.
Nicht enden will der Reigen.
Doch lasst Euch nicht verwirren!
Wascht Euch regelmäßig!
Tretet verschiedenen Jugendorganisationen bei!
Betätigt Euch!
Fertigt Laubsägearbeiten an!
Setzt Euch ins Villon und sprecht fremde Menschen an!
Lest Romane von Heimito von Doderer!
Fahrt mit dem Fahrrad durch den Kiez und merkt Euch alle verdächtigen Leute! (Die könnt Ihr dann nachher als Romanfiguren benutzen).
Bildet eheähnliche Gemeinschaften!
Wehret den Anfängen!
Lasst Euch nicht verwirren!
Lest nicht solche Texte wie diesen!
Raymond Sinister - Alfred Rietschel -
ähh, for Bürgermeister !
Nun scheint es tatsächlich so zu kommen, Klaus- Dieter Gröhler (CDU / bisher stellvertretender Bezirksbürgermeister und Baustadtrat) wird möglicherweise nächster Bezirksbürgermeister von Charlottenburg-Wilmersdorf.
Die Grünen waren sauer über die Entscheidung der "Wowi"-SPD im Abgeordnetenhaus von Berlin, Koalitionsverhandlungen mit der Linkspartei.PDS aufzunehmen.
Dazu kamen taktische Überlegungen:
.... Das berichtete Grünen-Fraktionsvorsitzender Andreas Koska gestern dieser Zeitung. "Die SPD hätte mit drei Stadtratsposten im Bezirksamt sonst die absolute Mehrheit. Bei einem Patt würde die Stimme von Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen entscheiden. Das bereitet uns die größten Sorgen", sagte er. Die Rot-Grüne Mehrheit würde bestehen bleiben, aber die SPD wäre bei einem CDU-Bürgermeister gezwungen, sich mit allen zu verständigen und könnte keine Alleingänge unternehmen, so Koska. ......
Zitat: DIE WELT.de vom 06.10.2006
Sehr schön, haut sie in die Pfanne, diese SPD.
Durchhalten, nicht einknicken und nicht weich werden Ihr Grünen!
Ich bin wahrlich nicht der große CDU Fan, wobei diese Frage im Bezirk wirklich gar nicht entscheidend ist. Denn aus unseren Erfahrungen mit den verschiedensten Aktivitäten und Bürgerinitiativen haben wir gelernt, unser Kiez wird im allgemeinen von ihnen allen parteiunabhängig unterstützt.
Wer aber den Wählerwillen dermaßen ignoriert, verdient es nicht anders!
Die Grünen waren eindeutig die Gewinner, die Linkspartei.PDS war eindeutig der Verlierer der letzten Wahlen!
- Kiez, Politik, ZeitZeichen -
Eitelkeiten, Realitätsverlust und Geldverschwendung
Jetzt haben sie ihn angelegt, den neuen Weg, von dem sie ja so geträumt hatten, die "Dorgerloh'schen Herrschaften" der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten.
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- Geschichte, Kiez, Kunst und Kultur -
So mancher wird Youtube kennen.
Das Videoportal für den Heim- bzw. Kleincineasten.
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- Netzfundstücke, Technik -
Das "Deutsche Institut für Ufologie" siedelte sich in der Seelingstraße an.
Vor einigen Wochen ist das "Deutsche Institut für Ufologie" hier im Charlottenburger Kiez in das Eckhaus Seelingstraße/Danckelmannstraße eingezogen (hinter Getränke-Hoffman). Kurt Köpenik, ein hagerer Mann mit dem Flair eines Marathonläufers, hat das Institut vor über 30 Jahren gegründet und steht ihm auch vor: Von der Seelingstraße aus dirigiert er ein internationales Netzwerk.
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ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
Wie mir von einigen recht glaubwürdigen Personen berichtet wurde, torkeln derzeit die Eichhörchen beschwipst durch den Schlosspark und kippen auch schon einmal von einer Parkbank.
Der Grund für dieses seltsame Verhalten soll der Verzehr von überreifen, angegorenen Früchten sein.
- Grabowskis Katze -
So mancher mag ihn noch kennen.
Den Wald..um genau zu sein den Wienerwald! =)
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- Gesellschaft, Netzfundstücke -
Bei meinem abendlichen Spaziergang durch den Schlosspark berichtete mir eine Parkbesucherin von dem Fund eines ausgewachsenen Exemplares der seltenen und als heimtückisch bekannten Schnappschildkröten.
Pilzsammler, die abseits der Parkwege und an sumpfigen Stellen suchen, sowie Personen die "sich in die Büsche schlagen" sollten daher aufpassen, dass diese Reptilien sie nicht ins Bein, die Finger oder sonst wohin zwacken, denn Bisse der Schnappschildkröten sind äußerst unangenehm.
- Grabowskis Katze -
... buntes Leben in unserem Volkspark (Schloßpark Charlottenburg)
Der Park wird von den Anwohnern und Besuchern ganz selbstverständlich auf vielfältige Weise genutzt und Dorgerlohsche weltfremde Spinnereien interessieren sie ganz bestimmt nicht - und werden sowieso ignoriert.
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- Kiez, Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
jedenfalls von der WIR Wohnungsbaugesellschaft
Heute wurde mir eine neue (von 09.2006) Betriebskostenabrechnung (kalte und warme Betriebskosten) der WIR Wohnungsbaugesellschaft vorgelegt:
Die Abrechnung schließt mit einer Nachzahlung in Höhe von 231,04 Euro.
| Miete bisher* | Änderung* | Miete neu* |
Grundmiete | 160,28 | | 160,28 |
Vorauszahlung Betriebskosten | 54,70 | 5,30 | 60,00 |
Vorauszahlung Heizung/Warmwasser | 54,81 | 38,19 | 93,00 |
Gesamtmiete | 269,79 | 43,49 | 313,28 |
* (in EUR / Monat)
Dieses Beispiel ist von einer Wohnung mit 30,26 qm Wohnfläche und 27,34 Heizfläche. Andere mir bisher vorgelegte Abrechnungen sehen aber in der Tendenz ähnlich aus, natürlich unterscheiden sich die Daten z.B. nach Wohnungsgröße.
Fazit: 5,29 Euro Grundmiete pro qm bei einem modernisierten Altbau (ein sogenannter §17 Fall).
Die Betriebskosten sind fast genau so hoch wie die Grundmiete (153,00 zu 160,28 Euro) !
Die Vorauszahlung für Heizung/Warmwasser wurden um ca. 70% erhöht !
Zu den (Berliner-) Vergleichs-/Berechnungs-Möglichkeiten der viel zu hohen Beträge (kalte Betriebskosten und Heiz/Warmwasser) kann bei den Angaben der Mieter-Initiative im Forum nachgeschaut werden.
Auch Hinweise zur Miet-Berechnung nach dem Berliner Mietspiegel sind im Forum zu finden.
P.S. Genehmigung zur Veröffentlichung vom Mieter liegt vor.
- Kiez -
Welche Maske hätten Sie denn morgen gerne?
Der mobile Masken-Service machts möglich!
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- Kiezreportagen, Kunst und Kultur -
die "Kunst im Kiez" Wochen 2006 beendet...
Die diesjährigen "Kunst im Kiez" Wochen endeten mit einem "rauschenden" Fest!
Willi schrieb dazu,
"Vier ereignisreiche Wochen und 40 Veranstaltungen liegen hinter uns:
Jazz, Lehm, Lyrik, Ton, Blues, Metall, Folk, Malerei, alte Musik und ein paar gute Rotweine."
Fragt mich nicht, was er damit gemeint hat ....!
Kiezer Musiker heizen ein ......
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- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Heute vor 60 Jahren wurden die Urteile in den Nürnberger Prozessen gesprochen.
Über diese Prozesse gibt es ja einen sehr guten Film. Auch im TV gab es eine sehenswerte Verfilmung.
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- Geschichte, Gesellschaft, Politik -