In dieser Woche auf Arte in der Reihe "Summer of the 60s" wiedergesehen - Die Blue Ridge Mountain Dancers beim Newport Folk Festival 1965:
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- Kunst und Kultur, Netzfundstücke -
Auch in diesem Jahr bietet das Bezirksamt wieder zum Tag des offenen Denkmals am Freitag, 17. September 2010 von 14:00 bis 18:00 Uhr, die Möglichkeit, den Turm des Rathauses Charlottenburg an der Otto-Suhr-Allee 100 zu besteigen und die Aussicht von oben zu genießen. Der Aufstieg wird im Viertelstundenrhythmus organisiert. Deshalb ist eine Voranmeldung unter Tel. 9029-12300 notwendig. Vor dem Aufstieg muß eine Einverständniserklärung unterschrieben werden, aus der hervorgeht, daß die Turmbesteigung auf eigene Gefahr erfolgt. Auf der Aussichtsplattform wird Bürgerdienstestadtrat Joachim Krüger für Fragen zur Verfügung stehen. Baldige Anmeldung wird empfohlen, da die die Plätze in der Regel schnell vergeben sind.
Die Angebote zum Tag des offenen Denkmals 2010 (11. und 12. September 2010) unter dem Motto "Kultur in Bewegung - Reisen, Handel und Verkehr" werden bereits im Internet vorgestellt.
Hier einige Veranstaltungen im und rund um den Kiez am Klausenerplatz:
- Geschichte, Kiez, Kunst und Kultur -
Es ist wieder soweit. Richtig gute Ideen für den Kiez werden gesucht. Projekte, die dazu beitragen, den Bezirk in seiner Besonderheit zu stärken und das soziale Miteinander zu fördern, Menschen verstärkt den Zugang zum Arbeitsmarkt zu eröffnen und Arbeitsplätze zu sichern, können gefördert werden.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf teilt mit:
Für kleine, lokal angesiedelte Projekte können für die neue Förderperiode 2011 ab sofort wieder Fördermittel aus dem Programm Lokales Soziales Kapital (LSK) des Europäischen Sozialfonds beantragt werden. Die maximale Fördersumme beträgt 10.000 Euro pro Projekt. Die Projekte sollen in dem Zeitraum 1. Januar 2011 bis 31. Dezember 2011 durchgeführt werden.
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- Gesellschaft, Kiez -
Letzten Samstag haben wir zufällig mitbekommen, daß der Geldautomat der Post am Klausenerplatz offensichtlich manipuliert wurde.
Zwei Kundinnen hatten bereits die Polizei alarmiert, die gerade eintraf als wir dort vorbeikamen.
Es wurden ein Aufsatz am Kartenauslesegerät sowie ein zweites Tastenfeld auf der eigentlichen Tastatur befestigt, um die Daten der Karten sowie die Nutzereingaben (PIN!!!) abzugreifen.
Wir können also nur dazu raten, daß jeder, der den Automaten dort nutzt – insbesondere in den letzten Tagen – jetzt ganz besonders auf sein Konto achten sollte!!
- Kiez, Technik -
Der Kids-Kiez-Treff bei uns am Klausenerplatz veranstaltet auch noch am Dienstag und Mittwoch einen Flohmarkt zur Unterstützung von Kindern und Jugendlichen. Über entsprechende Sachspenden freut man sich.
Dienstag, 27. Juli und Mittwoch, 28. Juli 2010
jeweils von 10:00 bis 18:00 Uhr
Kids KiezTreff
Sophie-Charlotten-Straße 23a
- Kiez, Kinder und Jugendliche -
25. Juli 2010 - 18:17StadtNatur
und Großstadtpflänzchen
Noch'n Sommerloch
und noch eins
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -
Der KDFB-Berlin startet das Projekt "Einstieg, Umstieg, Aufstieg!". Für Vereinbarkeit von Familie und Beruf, Wiedereinstieg nach einer Erwerbspause, Chancengleichheit und eine gerechte Entlohnung möchte sich der Berliner Frauenbund in der Wundtstraße unweit vom Klausenerplatz einsetzen.
Um Frauen konkret beim beruflichen Wiedereinstieg zu unterstützen, bietet der KDFB-Berlin ab Herbst ein Mentoringprogramm für Berlinerinnen an.
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- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
aus der Ferne....
Immer mal wieder finden wir wir Berichte, Fotos oder auch gemalte Bilder
von "außerhalb", also etwa von
Besuchern unseres Kiezes (zuletzt hier).
Ab und zu melden sich bei uns auch ehemalige Kiezbewohner aus der
Ferne, wenn sie unsere Webseiten ihrer früheren Heimat entdecken.
Manchmal ist es eine Mail, mal eine Mitteilung über das Kontaktformular, gelegentlich sogar eine eigene Geschichte aus alten Zeiten, oder eine Anfrage (wie hier, oder dort, oder da). Diesmal war es ein Eintrag im Gästebuch:
Bin durch Zufall auf Eure Seite gestoßen - PRIMA!
Habe bis 1976 in der Nehringstraße gewohnt, die Kohlen von Kowalski geliefert bekommen, sonntags die Hofmusik gehört (gib dem Bub die Geige nicht ... ), frische Eier hat der Eierwagen aus Oldenburg geliefert ...
Wenn ich heute durch die Gegend komme, kann ich nur sagen: "Wie haste dir verändert ..." Viele kleine Geschäfte sind nicht mehr, aber vieles sieht heute auch freundlicher aus.
An das Team: macht weiter so!
Viele Grüße aus Südhessen
Herbert
Über solche Mitteilungen und Grüße freuen wir uns natürlich ganz besonders und geben das auch hier gern im Blog weiter. Möge es ein Anreiz für noch viele weitere frühere Kiezbewohner sein, uns ihre kleinen oder größeren Geschichten mitzuteilen.
Genau so wars. Unsere Kohlen haben wir bei Kowalski gekauft. Gleich daneben war in den 70er Jahren ein Waschsalon. Und stimmt, an den bimmelnden Eierwagen aus Oldenburg kann ich mich ebenfalls erinnern. An die Hofmusik auch, allerdings nicht mehr direkt an das Lied. Daher zu Erinnerung mit einem herzlichen Gruß nach Südhessen:
- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez -
Nach dem Jazzfest vom letzten Wochenende startet das nächste Event bei uns am Klausenerplatz. Auch dieses Jahr findet das Kino Open Air vor dem Schloß Charlottenburg statt.
Vom 21. Juli bis zum 6. August 2010 gibt es im Innenhof direkt vor dem
Schloß täglich "Großes Kino". Los geht es am heutigen Mittwoch mit einer Preview: "MICMACS - UNS GEHÖRT PARIS!".
Dazu auch wieder unsere herzliche Einladung an alle Gäste, den Filmabend in unserem schönen Kiez gemütlich ausklingen zu lassen - vom Kino vor dem Schloß z.B.
die Schloßstraße entlang in die Oro Bar, in die Kastanie, zum Goldesel, ins Villon, oder zum Griechen und einem kleinen netten Italiener am Klausenerplatz .... einfach mal schauen....
Open Air Charlottenburg
vor dem Schloß Charlottenburg
Abendkasse ab 20:00 Uhr
Einlaß ab 20.30 Uhr
Beginn 21:30 Uhr
Eine Veranstaltung der Kino und Konzerte GmbH mit freundlicher Unterstützung der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG).
Ein Euro jeder Eintrittskarte dient in diesem Jahr der Restaurierung des Marmorbodens im Neuen Palais.
- Kiez, Kunst und Kultur -
Nach den vorher unvorstellbaren Vorkommnissen bei der Sanierung eines Hauses in Spandau, hatte die GEWOBAG heftige Kritik einstecken müssen. Mit Berichten in der Presse, wie der rbb Abendschau, der Bildzeitung, RTL Explosiv und dem Berliner Kurier, hat sie der nahezu schlimmste anzunehmende Fall getroffen. Und das mit Recht. Wer solche Vorhaben nicht mit den Mietern zusammen plant, vorher informiert und abspricht, hat es nicht anders verdient. Diverse Details wurden deutlich. Daß Mieterhöhungen nach der energetischen Sanierung anstehen - völlig klar. Aber auch, daß die Einbaumöbel (z.B. Einbauküchen) nicht mehr paßten (die man vielleicht gerade relativ neu angeschafft hatte), sogar der Diebstahl von privatem Eigentum der Mieter (begünstigt durch offenstehende Wohnungen während der Bauarbeiten) und vieles andere.
Wie hoch die Folgen solcher Imageschäden durch negative Presseberichte sein mögen, wird sich schwer in konkrete Zahlen fassen lassen - könnten aber durchaus erheblich sein. Leider sind es auch dabei, neben den direkt betroffenen, natürlich wieder mal alle Mieter, die diese Zeche zu bezahlen haben.
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- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Wir kennen uns nicht und doch teilen wir die Sprache und den Euro. Meine Meinung muss nicht richtig sein, doch ich glaube, dass unser Finanzsystem besonders für Mieter sehr nachteilig ist (vgl. unten Zinsanteil in der Miete).
Unser Geldsystem trägt meiner Meinung nach zwei grundsätzliche Konstruktionsfehler:
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W. - Gastautoren, Gesellschaft -
Sommerlich heiß wars heute. Sonnenschirme waren nötig. Davon gab es anfangs viel zu wenig vor der Bühne. Doch sie kamen doch noch recht zügig nach und wurden aufgestellt - schneller jedenfalls als bei der Bahn. Dann konnte es starten, das Jazzfest vor dem Schloß Charlottenburg am Klausenerplatz. Und es ging gut los, steigerte sich und am kühleren Abend war der Platz dann richtig voll. Ein richtig schönes Festival mit toller Musik, vielfältigem Angebot von Essen und Trinken bei durchaus zivilen Preisen (guter Espresso für 1 Euro zum Beispiel).
Auch heute am Samstag und morgen heißt es noch: Charlottenburg groovt! Das sollte man sich nicht entgehen lassen (Programm hier). Abends nach Schluß, braucht man nur über den Spandauer Damm zu gehen und schon findet man andere angenehme Orte bei uns im Kiez zum verweilen.
Hier einige Eindrücke vom Freitag, dem ersten Tag.
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- Kiez, Kunst und Kultur -
... am Klausenerplatz - ein ehemaliger Großer am Schlagzeug: Papa Jo Jones
- Kiez, Kunst und Kultur -
und
noch ein neuer Klingelton...
Auszug aus dem Montagsinterview mit Nihat Sorgec in der taz vom 11. Juli 2010:
Wenn man sich die Vertreter dieser Vereine aber anschaut, sieht man, dass die oft in ihrem ganzen Leben nichts anderes getan haben als auf Vereinsebene zu jammern.
Quelle: taz vom 11.07.2010
PS
Bezüglich der Auswahl des obigen Zitats:
Eventuelle Ähnlichkeiten mit dem ganzseitigen Gejammere des Vorstandes eines Kiezvereins auf Seite 2 des aktuellen Kiezblatts Nummer 37/Sommer 2010 sind rein zufällig und nicht beabsichtigt.
Diese Version ist allerdings ebenfalls als Klingelton erhältlich (frei nach der Melodie: Wenn ich einmal reich wär, o je wi di wi di wi di wi di wi di wi di bum - die Miete würde ich trotzdem nicht aus eigener Tasche bezahlen ....)
Bitte bei Interesse einfach beim Vorstand des Divan e.V. nachfragen.
- Netzfundstücke, Satire -
(Erst einmal, eh ich’s vergesse, meine herzlichsten Glückwünsche an uns alle zum dritten Platz! Wir sind wieder die Drittbesten, und das schon zum vierten Mal! Keiner war häufiger Drittbester als wir! Wir sind also die Weltmeister des dritten Platzes, und das ist doch auch schon was! Und nun zur Hauptsache:)
Da die Deutschen gerade in Zeiten von WMs und EMs (bei Fußball sowieso, aber auch bei Handball und selbst Eishockey, aber eben besonders bei Fußball) so richtig Deutsche mit allem Drum und Dran (also Fahnen, mehrfarbigen Außenspiegelschonern und Strichen auf der Backe) sind, bietet es sich geradezu an, beides in einem Lied zusammenzufassen – ganz nach dem Motto „Wo man singt, da laß dich nieder,/ Böse Menschen haben keine Lieder“ (Seume 1804, ähnlich schon Luther 1543).
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Michael R. - Gastautoren, Satire -
Das Jazzfest vom Savignyplatz kommt in diesem Jahr zu uns in den Kiez am Klausenerplatz. Die Veranstalter vom "Jazz-Sommer Berlin", u.a. des bekannten Bergmannstraßenfestes, laden am kommenden Wochenende zum Jazz am Schloß ein und versprechen: Charlottenburg groovt!
Das alles für einen Euro Eintritt - 14 Bands an drei Tagen, von Freitag bis Sonntag (16. bis 18. Juli 2010).
Auf drei Bands aus diesem Programm möchte ich mal besonders hinweisen.
Das wäre eine Gruppe der Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf mit Christof Griese und seiner jungen Workshopband “Double UBC”. Weiter geht es mit EB Davis & the Superband - EB Davis, den wir beim 7. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival, gar nicht weit von uns, in der Haubachstraße erleben konnten. Und last but not least: Torsten Zwingenbergers JambaLions featuring Mirielle Miller (vocals). Torsten Zwingenbergers Projekt "Drumming 5.1" wurde hier im Kiezer Weblog (mit Videos) bereits vorgestellt.
Hier das volle Programm (derzeitiger Stand laut PDF des Veranstalters Kiez und Kultur e.V.):
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Die Galerie am Savignyplatz lädt zur nächsten Ausstellungseröffnung ein.
Bui Van Quang, 1964 geboren, ist vietnamesischer Maler, stellt seit 1990 aus und wird in seinem Land regelmäßig ausgezeichnet; er lebt und arbeitet in der Provinz Khanh Hoa. Seine farbigen, verhaltenen Porträts und Stilleben, flächig, auf Raum-Illusion verzichtend, komponiert, prägen sich ein und dementieren die übliche Rede von Globalisierung als Ferment kulturellen Verfalls. Hier reichen sich Pariser Peinture und autochthone Ausdruckskraft, Eigenes hervorbringend, freundlich die Hand. Die Modigliani- und Matisse-Reminiszenzen, auf den ersten Blick vielleicht befremdlich, sind für die Bildfindung konstitutiv, tangieren jedoch nicht das Wesen: die anmutige Frische der Bilder bleibt unberührt. Das Deja-vu beim hiesigen Betrachter verliert sich rasch; vielmehr verspürt er wachsendes Staunen über ein Wunder der Malerei: kühle Grazie, vegetativer Farbrausch und Gelassenheit der Dinge. Ein paradiesisches Fluidum, bei uns selten zu finden. Bui Van Quang, der auch Anderes erlebt haben dürfte, setzt auf diese Arkana und bringt sie in seiner Malerei unbeirrbar ins Spiel.
Galerie am Savignyplatz (jetzt am
Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
Eröffnung am Donnerstag, 15. Juli 2010 um 19:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 16. Juli - 11. September 2010
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 15:00 bis 19:00 Uhr
Sa 11:00 bis 15:00 Uhr
- Kiez, Kunst und Kultur -
Seit dem ersten Bericht von Ende Mai hat sich einiges im Hinblick auf eine Gedenktafel in der Zillestraße getan: Schon zweimal befaßte sich die Gedenktafelkommission kurz mit dem Vorschlag; für die nächste Sitzung im September ist eine umfassende Diskussion vorgesehen. Dazu wird der Kommission der folgende Vorschlag für einen Text vorliegen, mit dem eine 80x60 cm große Tafel am Haus der Jugend in der Zillestraße an 71 Gegner des Nationalsozialismus erinnern soll:
Im Laufe der bisherigen Diskussion über den Text wurden einige Änderungen vorgenommen; dazu gehört auch, daß sich die Gedenktafel auf die Ereignisse vom Januar und Februar 1933 in bzw. nahe der damaligen Wallstraße konzentrieren wird.
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Michael R. - Gastautoren, Geschichte -
Oder
was unser Kiez-Philosoph, oder Philosophin, zur Freude meint:
- Kiezfundstücke, Philosophisches -
Wir hatten im
April über bürgerschaftliches Engagement berichtet, bei dem man
sich mit Stadtentwicklung beschäftigt und einige Projekte vorgestellt. In Moabit geht man der grundsätzlichen Frage "Wem gehört die Stadt?" im eigenen Bezirk sehr konkret nach. Auch "die Schieritzstraße" hat danach "Wem gehört Berlin?" gefragt und auf weitere Artikel verwiesen. Die "Auguststrasse" legte mit "Berliner, schaut auf Eure Stadt" vor und so gehen die Aktivitäten weiter ...
Am Samstag, 10. Juli 2010 ruft das Megaspree-Bündnis, ein Zusammenschluß aus Kunst- und Kulturschaffenden, politischen, ökologischen und sozialen Gruppen zu einem Sternmarsch auf. Zahlreiche Clubs, Einrichtungen und Initiativen unterstützen den Aufruf. Unter dem Motto "RETTE DEINE STADT!" geht es um 15:00 Uhr in sechs Bezirken los: Friedrichshain: Boxhagener Platz; Kreuzberg: Oranienplatz; Treptow: Alt-Stralau/Elsenbrücke; Mitte: Tacheles, Oranienburger Straße; Prenzlauer Berg: Mauerpark; Moabit; B-Ladan, Krupp/Lehrter Straße.
Die sechs Demozüge werden sich am Roten Rathaus zu einem großen Protestfest vereinigen.
Hier der Aufruf zur Demo:
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- Gesellschaft, Politik -
07. Juli 2010 - 23:41Sommerloch
Ick glob, ick hab'n Sommerloch jesehn ......
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -
Nach den letzten Spaziergängen vom 14. Juni 2008 und 14. Februar 2009 führt ein Kiezspaziergang wieder durch unser Gebiet. Vom Rathaus Charlottenburg geht es am Samstag zum THW-Gelände an der Soorstraße 84. Dort findet von 12:00 bis 17:00 Uhr ein Tag der offenen Tür des THW-Ortsverbands Charlottenburg-Wilmersdorf statt. Eine THW–Jugendgruppe aus Tempelhof/Schöneberg (zusammen mit dem DRK Charlottenburg) haben wir erst kürzlich bei uns auf dem Kinderfest erleben können. Am kommenden Samstag können dann Besucher u.a. an einem Technikparcours teilnehmen und eine Technikshow bestaunen. Eine Tombola lockt mit vielen tollen Gewinnen auch für kleineren Gäste. Präsentiert werden auch Ausstellungen von Fahrzeugen und Gerätschaften anderer Hilfsorganisationen.
Die Strecke führt über Nithackstraße, Wulfsheinstraße und Neufertstraße durch unseren Kiez zum
Goldnetz-Sozialmarkt auf dem Klausenerplatz, wo es unter anderem eine
Strandmodenschau geben soll. Anschließend geht es dann über den Spandauer Damm zum THW.
Samstag, 10. Juli 2010
Treffpunkt um 14:00 Uhr vor dem Rathaus Charlottenburg an der Otto-Suhr-Allee 100
(U-Bhf
Richard-Wagner-Platz)
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- Gesellschaft, Menschen im Kiez -
Dann konnte es ernst für manchen Ganoven werden. Am Sonntag war es allerdings nur fröhlich gemeint. Polizisten vom Polizeiabschnitt
24 und ihre Vorgänger feierten den 100. Geburtstag des Polizeidienstgebäudes am Sophie-Charlotte-Platz
(Kaiserdamm 1) in Charlottenburg mit einem Hof- und Straßenfest.
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- Geschichte, Gesellschaft, Menschen im Kiez -
Natürlich auch am Klausenerplatz. Doch in einem Kiezer Hinterhof hat das anscheinend jemand noch nicht mitbekommen - dachte wohl, der lange Winter würde nie zu Ende gehn ....
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -