Im Gegensatz zu manch anderer sog. Kiez-Webseite, wollten wir nicht schneller sondern genauer sein und haben bis heute mit unserem neuen Angebot für Euch gewartet!
Ab sofort findet Ihr in unserem WiSiKi einen neuen Bereich namens "Wahlergebnisse" und dort seit heute auch eine Seite für Bundestagswahlergebnisse.
Diese präsentieren wir Euch nach Wahlbezirken rund um den Klausenerplatz aufgeschlüsselt. Weiterhin findet Ihr dort die Ergebnisse des Jahres 2005 und das vorläufige Ergebnis für die Wahlen 2009. Inklusive grafischer Aufbereitung mit Gewinn-und-Verlust-Rechnung in Prozent.
(Da die zuständigen Wahlbezirke/Wahllokale anscheinend zwischen den Wahlen wechseln können, ist ein direkter Vergleich zu den Vorwahlen dann nicht möglich. Die Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt daher in diesem Fall unter Vorbehalt.)
Interessant ist auch, dass z.B. die Piratenpartei in zwei Bezirken 4,0% erreicht hat und in einem sogar 4,5%. Wenn dies mal keine guten Aussichten für die nächsten Wahlen sind.
Viel Spaß bei der Analyse mit den noch genaueren Zahlen.
Es kommt halt nicht immer auf die Geschwindigkeit an.
- Gesellschaft, Kiez, Politik -
Alwin Bauer hat nach dem Start mit dem ersten Kiez-Orchester vom Klausenerplatz im Jahr 2007 nun ein neues Projekt begonnen. Das "Sinfonische Orchester Berlin Sinfonia Maxima" wurde am 1. April 2009 gegründet. Das Orchester will sich der klassischen, romantischen und zeitgenössischen Musik widmen. Es bietet jedem fortgeschrittenen Musiker mit gehobenem Anspruch eine adäquate Plattform um sich musikalisch zu engagieren.
Eine Erweiterung zu einem großen sinfonischem Orchester wird angestrebt. Es werden deshalb dringend noch gute Musiker gesucht, vor allem Streicher, die auch am weiteren Aufbau des Orchesters interessiert sind und anspruchsvoll musizieren möchten. Die Aufnahme in das Orchester erfolgt nach einer Phase des Kennenlernens durch Vorschlag des Dirigenten, sowie durch einfaches Votum der Orchestermitglieder.
Darüber hinaus bietet das Orchester den Mitgliedern neben den Orchesterproben zusätzlich kostenlose und regelmäßige Workshops an. Eine intensive Einarbeitung und die sehr gute Beherrschung der zu spielenden Literatur soll damit gegeben werden.
Alle Orchesterproben (jeden Mittwoch von 19:30 bis 21:30 Uhr) sind öffentlich und können von Interessierten besucht werden.
Weitere Informationen und Kontakt:
Orchesterbüro im Mieterclub
Neue Christstraße 8
14059 Berlin
Montag 15:00-19:00 Uhr
Freitag 14:00 -16.00 Uhr
Internet:
Sinfonia Maxima - Das Sinfonische Orchester Berlin
- Kiez, Kunst und Kultur -
Was ist passiert?
a) ein SPD-Mitglied ist abgestürzt?
b) ein Linker ist abgehoben?
c) das erste SPD-Mitglied hat einen Tritt bekommen? Zusatzfrage: von wem?
d) ein Grüner ist abgehoben?
e) ein CDU-Mitglied ist vor Freude in die Luft gegangen?
- Kiezfundstücke, Satire, ZeitZeichen -
Die SPD in Berlin hat bei den Wahlen mit 14% Minus über dem Landesdurchschnitt (11%) verloren. Wie in einem Pressebericht mitgeteilt (Der Tagesspiegel vom 29.09.2009), wurde die Linke mit 20,2% zweitstärkste Partei und liegt noch vor der SPD, weil sie bei gleichem Prozentsatz mehr Zweitstimmen erhalten hat. Dazu hat auch sicher die SPD bei uns im Kiez in herausragender Weise beigetragen, indem sie uns ganz direkt vor Augen geführt haben, was "SPD" wirklich bedeutet. Die genauen kiezbezogenen Verlustzahlen zum Vergleich zur letzten Wahl konnte ich noch nicht recherchieren, dürften aber auf stolzem Niveau liegen.
Gelegenheit, sich noch nachträglich bei den hiesigen Mitgliedern der SPD herzlich zu bedanken. Wir werden Ihnen die Personen, nach und nach, auf dem Weg zu den Berliner Wahlen zum Abgeordnetenhaus mit ihren diesbezüglichen "Verdiensten" konkret vorstellen. Dazu gehören zum Beispiel: ein Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, eine Bezirksverordnete in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf und ein hinterzimmererprobtes SPD- und Kiezverein-Mitglied mit exquisiten Finanzierungskompetenzen. Wir wissen Ihren selbstlosen(?) Einsatz zum zukünftigen Wohl unseres Kiezes zu schätzen.
Herzlichen Dank
PS
Ein Dank geht natürlich auch an die Linken fürs "Wegfegen" und die anderen Parteien für die entsprechende Unterstützung.
Bitte helfen Sie auch weiterhin den Menschen im Kiez am Klausenerplatz. Dazu sind selbstverständlich ebenfalls Anhänger einer völlig neuen und aufrechten SPD herzlich eingeladen.
- Politik, Satire -
Bietet das Klausenerplatz Kiez Web-Team auch einen Newsletter mit Informationen und Terminen und so? Oder wie kann man bei Euch wichtige Termine rund um den Klausenerplatz ansehen?
Diese Frage ereilte uns letztens via Mail. Daher nur mal ein kurzer Hinweis in eigener Sache:
Natürlich bieten wir nicht nur die größte und umfangreichste Webseite rund um den Klausenerplatz, sondern bei uns findet man auch alle wichtigen Termine und Veranstaltungen gebündelt an einem Fleck.
Wer also zum Beispiel wissen will, was wohl im Oktober oder schon im November oder vielleicht heute rund um den Klausenerplatz so geschieht, kann sich gerne bei uns erkundigen. Dazu haben wir zwei Seiten eingerichtet.
Da wäre nun zuerst einmal unsere 4-Wochen-Termin-Übersicht auf unserer Termin-Seite. Wer man aber nun sehen will, was denn vielleicht zu Weihnachten im Kiez passiert, kann auch gerne unseren Kiez-Kalender nutzen. Alle uns schon bekannten Termine der Zukunft, aber auch die Termine der Vergangenheit schick aufgelistet in einer Kalenderansicht.
Natürlich haben wir nicht das Glück, sog. MAE-Stellen besetzen zu können – geschweige denn bekommen wir irgendeine Unterstützung der Gebietskoordination, die uns vielleicht mal fragen könnte, wie man uns unter die Arme greifen kann – daher machen wir alle Webseiten und Webprojekte ehrenamtlich mit drei Personen (maho, JessyRamon und ich). Dies wird immer wieder gerne vergessen. Alle Termine werden uns entweder zugeschickt oder von uns in langer Arbeit (meistens hauptsächlich von maho) rausgesucht und eingepflegt.
Daher freuen wir uns immer wieder, wenn man uns Termine zusendet, die wir a) sofort in den Kalender eintragen und b) auf unseren Kiezer Blog-Seiten auch gerne als Termintipp bringen.
Dies gilt auch für den Wunsch eines Newsletter. Auch den bieten wir an. Zu finden ist der auf unserer Newsletter-Seite. Wichtige Neuigkeiten, Termine und Informationen rund um den Klausenerplatz werden dort in unregelmässigen Abständen von uns via Mail versendet. Natürlich alles mit Doppel-Opt-In und der Möglichkeit, sich bei jedem Newsletter mit nur einem Klick wieder abzumelden. Wir fordern unsere User nicht auf, uns eine Mail zu schicken, wenn man keine Mail mehr erhalten möchte. Weiterhin verwenden wir diese Mail-Adressen auch nur für eben diesen Zweck. Den Newsletter. Und diese Informationen werden nicht weitergegeben.
Auch hier kann man uns gerne Informationen, Tipps und Anfragen für eben diesen Newsletter zusenden und wir verschicken dann eine Mail an einen nicht gerade kleinen Verteiler.
Diese ganzen Informationsmittel werden auch, neben unserem RSS-Feed auch unseren Nachrichten, regelmässig und sehr oft genutzt. Und bei Fragen stehen wir immer gerne zur Verfügung. Einfach eine Mail oder kurz das Kontaktformular nutzen.
Nie war es einfacher, sich über die Geschichte unseres Kiezes, aktuelle Themen rund um den Klausenerplatz und Initiativen aus unserem Kiez zu informieren. Alles unabhängig und offen für alle.
- Blog-News, Gesellschaft, Kiez, Netzfundstücke, Politik -
Das Eiscafé Fedora lädt zur Eröffnungs-Party ein. Nachträglich zur Eröffnung im April 2009 und aktuell zur Erweiterung des Angebots auf Speisen (Pizza, Tagessuppen und Salate) will man zusammen mit Icke´s Open Stage und natürlich vielen Gästen feiern.
Dabei auch wieder die
Ecole de danse von Sonia Rodet mit Kinder-Ballett und Show-Dance und
Jack der Zauberer mit allerlei Überraschungen.
Beide haben uns schon auf vergangenen Veranstaltungen begeistert. Später geht es dann mit Icke & Co weiter.
Also mal wieder ein Event im Kiez, bei dem man einfach dabei sein muß. Garantie für einen ganz besonderen Nachmittag und Abend im Kiez am Klausenerplatz. Wie, das hat jemand noch nicht miterlebt, was eigentlich kaum zu glauben ist? Dann am Samstag auf in die Nehringstraße 23 - wir sehen uns!
Samstag, 3. Oktober 2009
16:00 Uhr Kinderballett und ShowDance - Ecole de danse von Sonia Rodet
17:00 Uhr Jack der Zauberer von der Zauberlounge
20:00 Uhr Icke & Band und Open Stage
Der Eintritt ist natürlich frei!
- Gewerbe im Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Die Galerie Theis lädt herzlich zu einer neuen Ausstellung ein. Zur Eröffnung der 60. Sonderausstellung "Lutz Könecke - Unikate" in Anwesenheit des Künstlers spricht Dr. Walter Lokau, Museum für Angewandte Kunst, Grassimuseum Leipzig am Mittwoch, dem 30. September 2009 um 19:00 Uhr.
Ausstellung vom 1. – 31. Oktober 2009
Öffnungszeiten
Di bis Sa: 14:00 – 18:00 Uhr
Mo: 17:00 – 18:00 Uhr
u. nach Vereinbarung
GALERIE THEIS
am Keramik-Museum Berlin
Schustehrusstraße 15
Bollhagen-Shop, früher am Klausenerplatz in der Neufertstraße, jetzt am Keramik-Museum
Wilmersdorfer Str. 9
Tel. 030 - 321 23 22
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- Kunst und Kultur -
Frank-Walter Steinmeier will weitermachen, so wird gemeldet. Münte und der ganze alte Rest vielleicht auch - immer noch nicht genug abgewirtschaftet?
Was soll man dazu noch sagen? Fassungslos vernimmt man solche Dreistigkeiten, was eben genau den Zustand dieser Partei widerspiegelt - die Basis scheint es ja zu akzeptieren. Eine historische Niederlage mit 11,1% Verlust (also etwa jede dritte Stimme verloren) war anscheinend immer noch nicht genug. Ob es wohl bei 20% statt 23,1% Stimmenanteil gereicht hätte, wie es sich so mancher vorher wünschte? Oder bei Erreichen des "Projekt 18%", wie es eine satirische Initiative vorgab? Bei dieser Partei darf inzwischen aber auch jegliche Fähigkeit zur Einsicht bezweifelt werden.
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- Politik, Satire -
Wir schalten unseren Server zwischen 15:00 - 16:00 Uhr am 27.09.2009 ab.
Warum? Damit unsere Leser die Zeit haben wählen zu gehen!
Also!
Geht wählen!
- Gesellschaft, Politik, Thema des Monats -
Der 25. September war ja gerade wieder der Tag des Kaffees. Als Liebhaber dieses Gebräus denkt man natürlich daran, genießt zu diesem Anlaß noch eine extra gute Tasse und träumt vom besten Kaffee der Welt. Dazu kommen allerdings auch all die schlechten Erinnerungen hoch, wie es auch jemand bei Readers-Edition übel aufgestossen ist (einen reinen Arabica von guter Qualität halte ich jedoch für ganz hervorragend). Folgende Meldung machte noch bedenklicher und raubte bereits etwas die Freude zum Gedenktag: ein Hackerangriff soll auf bestimmte Kaffeemaschinen möglich sein. Wer solch ein Teil tatsächlich haben sollte, dann vielleicht besser vorher reinschauen und gaaanz vorsichtig probieren.
Folgendes Video stimmte mich dann schließlich vollends betroffen ............
- Gewerbe im Kiez, ZeitZeichen -
In diesem September war Afghanistan wieder ein wichtiges Thema in Deutschland (Stichworte: Tanklasterbombardierung, Al-Qaida-Drohungen). Die Entwicklung läßt sich knapp so zusammenfassen: Die SPD-Grünen-Regierung schickte im Dezember 2001 die Bundeswehr nach Afghanistan, um - wie es hieß - "Deutschlands Sicherheit am Hindukusch zu verteidigen"; acht Jahre später führen deutsche Sodaten den Tod einer Vielzahl von afghanischen Zivilisten herbei, um "erheblichen Gefahren für die eigene Sicherheit zuvorzukommen" (4.9.), und kurz darauf bedroht Al Qaida die Sicherheit in Deutschland, falls die Bundeswehr nicht nach den Bundestagswahlen abgezogen wird (19.9.). Natürlich verlangen jetzt verschiedene Politiker, Militärs und Journalisten eine Aufstockung der Bundeswehr in Afghanistan, um mehr Sicherheit zu schaffen, wie sie sagen.
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Michael R. - Gastautoren, Gesellschaft, Politik -
"FEIGHEIT- GEILHEIT- LIEDERLICHKEIT", so hatten wir die satirische Aktion hier im Blog genannt. Wie damals versprochen, haben wir Frau Merkel und den Herren Schäuble, Westerwelle, Seehofer und
Steinmeier ein T-Shirt davon zugesandt.
Einzig das Büro der CDU hat bisher darauf geantwortet:
Sehr geehrter Herr Wiese,
vielen Dank für Ihre Anfrage vom 13. September 2009.
Die Vorsitzende der CDU Deutschlands, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel erreichen täglich Hunderte an Zuschriften und Anfragen. Es ist ihr daher nicht möglich, auf diese stets persönlich einzugehen. Seien Sie aber versichert, dass wir stets bemüht sind, die Bundeskanzlerin über den Stand der Zuschriften auf dem Laufenden zu halten und in ihrem Sinne die Anfragen beantworten. Ihre Nachricht bezüglich des T-Shirts haben wir erhalten.
Angela Merkel muss Bundeskanzlerin bleiben. Sie hat am Sonntag wieder einmal eindrucksvoll gezeigt, dass sie bereit ist, vier weitere Jahre Verantwortung für Deutschland zu übernehmen. Unsichere politische Experimente und fehlende Glaubwürdigkeit, dafür steht Frank-Walter Steinmeier. Wer Stabilität, wirtschaftliche Vernunft und soziale Verantwortung will, der wählt am 27. September die Union.
Mit freundlichen Grüßen
Team Bürgerservice der CDU-Bundesgeschäftsstelle
Eine Antwort ist es schon. Vorgefertigt und sicher vorwiegend automatisiert - leider. Nach platter Wahlwerbung hatten wir gar nicht gefragt. Leider fehlt jeder einzig entscheidende Hinweis, ob sie das T-Shirt auch wirklich, zumindest gelegentlich trägt. Sollte jemand Frau Merkel (oder Herrn Schäuble) mit dem T-Shirt gesehen haben, bitten wir um Nachricht.
T. Wiese - Gastautoren, Satire -
Sagt, wer mag das Männlein sein,
das da wird stehn so ganz allein?
am nächsten Sonntag - so gegen 19:00 Uhr - nach der zweiten Hochrechnung .........
- Politik, Satire -
Wir werden am Wahlsonntag auf jeden Fall den Änderhaken nutzen. Muß ja nicht für die Piratenpartei sein, wenn Sie anderer Ansicht sind. Aber wer will schon so weitermachen - mit Bankenzockern und ihren Krisen, die dann andere bezahlen müssen - mit Abbau im Gesundheitswesen und bei den Bürgerrechten - und so vieles mehr?
Wichtig ist allein: Wählen gehen und den Änderhaken setzen - Auf jeden Fall!
- Gesellschaft, Politik -
Gutes Wetter wird für den Wahlsonntag am 27. September vorausgesagt. Gut für alle Bürger und noch mehr ein Grund, auch wählen zu gehen.
Sie haben sich schon entschieden, welche Partei Sie wählen werden? Noch ist genug Zeit, die Entscheidung zu überdenken. Sie haben sich noch nicht entschieden? Für alle hier einige Tipps.
Wenn Sie immer noch darüber grübeln welcher Partei Sie Ihre Stimme geben wollen, dann drehen Sie doch den Weg zur Entscheidungsfindung einfach mal um.
Schreiben wir einfach mal alle in Frage kommenden Parteien auf einen Zettel. Ich nehme dazu als Beispiel die CDU, die SPD, die FDP, die Grünen, die Linke und dazu noch die Piratenpartei (weil sie es als Newcomer verdienen) - also insgesamt sechs Parteien. Jetzt überlegen wir mal nicht, wen wir davon wählen, sondern eben welche davon nicht. Wir fangen an die erste durchzustreichen (die auf keinen Fall), dann die zweite (nee, echt nicht), dann die dritte (nein Danke, muß nun wirklich nicht sein), und so weiter, bis zuletzt eine Partei übrig bleibt - und die wird halt gewählt. ..........
.................................
Na, sind Sie jetzt durch? Die erste gestrichen und dann weitere vier? Alles klar?
Und welche haben Sie aussortiert? An erster, zweiter, dritter, usw., Stelle? Ist es Ihnen dabei wie mir gegangen, daß die SPD auf jeden Fall dann schon gestrichen war? Gibt doch schließlich mehr als genug Gründe dafür - oder?
Über andere Entscheidungshilfen hatten wir schon hier im Kiezer Weblog berichtet. Weitere Tipps und Tricks zur Bundestagswahl 2009 sind noch bei "www.wahlrecht.de" zu finden.
- Gesellschaft, Politik -
Sieben Jahre Nanetti im Kiez am Klausenerplatz! Das mußte natürlich gefeiert werden - klarer Fall.
So hatte man gestern zu einem kleinen Jubiläumsfest vor dem Geschäft in der Nehringstraße eingeladen. Es gab zu trinken und zu essen für die Kleineren und auch die Größeren haben auf diese Freude angestossen.
Wir gratulieren ganz herzlich!
Es ist ein schöner kleiner Laden. Er ist beliebt und gut besucht. Davor bietet sich stets ein buntes und frohes Leben - das alles tut unserem Kiez ausgesprochen gut.
Nanetti
Kindermode aus zweiter Hand und mehr
Nehringstraße 26
Tel. 030 - 308 39 150
Öffnungszeiten:
Montag - Donnerstag
10:00 bis 14:00 Uhr
und
15:00 bis 18:00 Uhr
- Gewerbe im Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
... will uns wohl an der Nase herumführen
Die Berliner Woche brachte gerade in der aktuellen Ausgabe unter dem Titel " Im Rathaus geht das Licht aus" einen Kommentar zu Vorgängen in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) von Charlottenburg-Wilmersdorf.
So konnten die Verordneten im Voraus erleben, was die Fraktionsmitglieder der Zählgemeinschaft von SPD und Grünen gerade einhellig dem Senat gehorchend beschlossen hatten: den Bezirk kaputt zu sparen. Die Mittel im Hoch und Straßenbau werden um 4,2 Millionen Euro gekürzt, fast alle geplanten Investitionen in Schulgebäude und Sporthallen werden gestrichen. Das Bezirksamt hat in diesem Haushaltsjahr noch eine Deckungslücke von 1,5 Millionen Euro zu schließen, was wahrscheinlich auf Kosten von Jugendeinrichtungen erfolgen wird, 2011 werden es bereits 3,5 Millionen Euro sein.
Diejenigen, die sich am Bürgerhaushalt und an den Kiezkonferenzen beteiligt hatten, dürfen sich gewaltig an der Nase herumgeführt fühlen.
Quelle:
Berliner Woche vom Mittwoch 23. September 2009 Nr. 39 - Seite 3 (als PDF)
Über das Entstehen dieser Zählgemeinschaft von SPD und Grünen nach den letzten Berliner Wahlen hatten wir schon hier berichtet. Aber bleiben wir mal beim Thema Bürgerhaushalt. Diejenigen, die sich am Bürgerhaushalt und an den Kiezkonferenzen
beteiligt hatten, dürfen sich tatsächlich gewaltig an der Nase herumgeführt fühlen. Recht hat der Herr Wecker damit. Was haben sie uns da mal wieder vorgeführt?
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- Kiez, Netzfundstücke, Politik -
Immer mal wieder finden wir Berichte, Meinungen, Ansichten von "außerhalb", also z.B. von
Besuchern unseres Kiezes in Blogs oder auf anderen Webseiten (zuletzt hier und dort). Über andere Netzfundstücke, die in einem Zusammenhang mit dem Kiezer Weblog stehen, haben wir auch schon berichtet.
Hier nun zwei neue Fundsachen der anderen Art, wissenschaftlich und hochphilosophisch.
Hier muß wohl jemand irgendwie über den Kiezer Weblog zu einem Glas Rotwein in der Kastanie an der Schloßstraße gelandet sein (oder waren es gar mehrere Gläser?). Auf jeden Fall scheint es Anlaß gewesen sein, sich Gedanken über das "Olberssche Paradoxon" zu machen.
Dort hat anscheinend Herr Jensen einen Mathe-Beitrag (vorher oder nacher?) bei uns gelesen, sogar eine "Berechnung" übernommen, sich an seinen eigenen Mathematikprofessor erinnert und ist dann tief, aber heftig tief und grundlegend in die Materie abgetaucht, Dinge hinterfragt wie: einen "Algorithmus zur Berechnung des Mumford Shah Funktionals", die "Linearisierung des Stefan-Problems" und das "Dirichlet-Problem für skalare Erhaltungsgleichungen, Existenz rotierender Tropfen" ......
Oha, mächtig viel Stoff zum Grübeln .... Herrlich! .....
- Netzfundstücke, Philosophisches, Wissenschaft -
Ja, wo ist sie denn? Kommt sie, oder kommt sie nicht?
- Kiezfundstücke, Technik -
Als die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) den Schloßpark Charlottenburg vom Bezirk übernahm, begann bereits das Ungemach. Unglaubliche Pläne und Vorhaben seitens der SPSG wurden nach und nach bekannt. Fassungslos vor so viel Dreistigkeit erstarrten nicht nur die Anwohner vom Klausenerplatz. Doch nicht lange: fluggs wurde eine Bürgerinitiative "Rettet den Schloßpark!" gegründet und an die Öffentlichkeit gegangen. Demonstrationen wurden veranstaltet, einfach ein Fest für jung und alt im Schloßpark organisiert, Unterschriften gesammelt, die Presse mobilisiert und Gespräche mit der Politik geführt. Mit Erfolg! Jedenfalls in der Eintrittsfrage und auch zum größten Teil zur Nutzung des Parks für die Menschen.
Aber, als hätte ich es immer irgendwie schon geahnt. Hätte ich doch damals noch viel genauer hingesehen, muß ich mir jetzt vorwerfen. Ihre jährlichen "Aufräumarbeiten" nach alt-absolutistischer Manier im Schloßpark wären ein Warnzeichen gewesen. Im Schloß Charlottenburg liegen doch Kampfgeräte, wie Schwerter und Dolche, herum - es hätte klingeln müssen. Spätestens aber, als herauskam, daß dort der Urahn, der Vorläufer von taktischen Ballerspielen gehortet wird, hätten nun wirklich die Alarmglocken läuten müssen.
Jetzt habe ich die Hintergründe erfahren - und es ist alles viel schlimmer als gedacht. Viel, viel schlimmer.
Also: Ich habe aus zuverlässiger Quelle, dass die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten die Tarnorganisation einer Kooperation zwischen den Illuminaten, Verschwörern in der amerikanischen Regierung und den Außerirdischen ist. Sie bauen den Marstall zu einer Basis aus, um mit den Taliban, dem Iran und Nordkorea Rheinsberg zu besetzen und von dort aus die Weltherrschaft zu erlangen.
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- Satire, Schlosspark -
....
Hey! Think the time is right for a palace revolution
But where I live the game to play is compromise solution
....
But what can a poor boy do ...
als am nächsten Sonntag wählen zu gehen ....
- Gesellschaft, Kunst und Kultur, Politik -
Beim "Tag des Ehrenamtes" am 18.09.2009 auf dem Karl-August-Platz wurden die 10. Charlottenburg-Wilmersdorfer Ehrenamtspreise mit einem Preisgeld von insgesamt 4.000 Euro verliehen.
(Quelle: Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf, Pressemitteilung vom 18.09.2009)
Vergeben wurden vier Preise und drei Anerkennungspreise. Unter den Preisträgern sind auch zwei Personen vom Klausenerplatz.
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez -
Wir hatten gerade das Thema Gesundsheitssystem am Wickel. Und wie es so der Zufall wollte, stand vor der Post am Klausenerplatz/Spandauer Damm gestern Nachmittag plötzlich dieses Auto vor mir. Zufälle gibt es ja eigentlich auch gar nicht. Aber egal - es paßt:
- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Politik, Satire -
Seit dem 1. September gibt es in unserem Kiez auch eine kleine und feine Schmuckwerkstatt für den gehobeneren Geschmack.
In der Nehringstrasse 2 findet man die Schmuckwerkstatt Mariegold.
Und dort feiert man am Samstag, 19. September, ab 15:00 Uhr eine kleine Eröffnungsfeier.
Wir wünschen viel Erfolg bei der Eröffnung und eine lange Verweildauer in unserem Kiez!
Schmuckwerkstatt Mariegold
Nehringstr. 2
14059 Berlin
Eröffnungsfeier: 19. September 2009, ab 15:00 Uhr
- Gewerbe im Kiez, Kiezfundstücke -
Der Mieterbeirat Klausenerplatz hat einer neuen Initiative die Räume des Mieterclubs zur Verfügung gestellt. Gemeinsames Frühstück, Gespräche, gegenseitige Hilfe und Unterstützung und mehr gehören zum Angebot.
Jeder ist herzlich willkommen! Einfach mal vorbeischauen.
Frühstücks-Treff im Mieterclub
jeden Montag von 10:00 bis 14:00 Uhr
Mieterclub, Neue Christstraße 8
- Kiez, Menschen im Kiez -
Unser Kiez ist wirklich sehr aktiv in dieser Hinsicht. Hier nun zwei weitere Beispiele von kleinen Späßchen, die ich seit dem letzten Bericht gefunden habe.
Auf dem ersten war noch vor kurzer Zeit folgender Spruch angebracht: "Wenn Wahlen etwas ändern würden, dann wären sie verboten". Als Autor wurde unter dem Text Kurt Tucholsky angegeben. Waren dort etwa wieder mal unsere ganz speziellen "Tucholsky-Kenner" am Werke?
Aber auch ohne Zusätze ist das Plakat mit dem Spruch doch ganz lustig platziert .... so vor dem Kiezer "Großgrund-Monopolisten" ;)
Und Ohh - wie ist denn die Meinung dazu?
Was haben wir denn hier für krasse Ansichten am Klausenerplatz? Tss, tsss ....
- Gesellschaft, Kiezfundstücke, Politik, Satire -
Auch bei diesen Wahlen gibt es diverse Möglichkeiten sich mal ein Bild über das Angebot der Parteien zu machen.
Und es gibt auch dieses Jahr Hilfsmittel im Netz:
Wahl-o-Mat.de
buergerrechte-waehlen.de
Aber wählen gehen sollte man wirklich!
- Gesellschaft, Politik, Thema des Monats -
Rette Deine Freiheit!
Und wer denkt, die FDP, obwohl bei der Demo "Freiheit statt Angst" anwesend, sei eine Lösung, dem kann ich dieses Bild empfehlen.
- Gesellschaft, Politik -
Eine kleine Auswahl aus der Presse.
(Diesmal auch etwas ältere Artikel dabei, da länger nicht gebracht)
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- Kiez, Netzfundstücke -
Unser Gastautor Michael hatte hier im Kiezer Weblog unter dem Titel "Was hat Deutschland eigentlich mit Afghanistan zu schaffen?" über geschichtliche Hintergründe zum aktuellen Afghanistankonflikt geschrieben. Weiter folgten mit "Afghanistan, Iran, Nordkorea: immer gut für eine Einmischung" in drei Teilen weitere Artikel.
Aufmerksam geworden und von dort nachgefragt, hat nun die Tageszeitung "junge Welt" eine noch ausführlichere Fassung von MichaelR in der Ausgabe vom 11. September 2009 veröffentlicht:
* "Brückenkopf Afghanistan" - junge Welt vom 11.09.2009
Update: der vollständige Artikel aus der Tageszeitung "junge Welt" jetzt auch hier:
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- Gastautoren, Gesellschaft, Politik -
Ich wurde heute gefragt was das alles soll. Also das mit dem "Geht wählen! Macht eine Änderung" oder mit dem "Energiesparen und Co"..
Da kann ich nur sagen, es muss doch nur einer anfangen.
Es wird Leute geben, die sich lustig machen wollen..aber es wird auch Leute geben die sich anschliessen werden..
und am Ende sind die, die sich lustig gemacht haben auch dabei..
wie man auch in diesem Video sehen kann...
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- Gesellschaft, Politik -
Dieses Bilderbuch für Kinder von 3 bis 5 Jahren ist eine ausdrückliche Kampfansage gegen die kinderbuchmäßige Verherrlichung "von Häschen, Bärchen und Mäuschen" - mit dem Ziel, für die Ratten eine Lanze zu brechen und sie sozusagen kinderzimmerfähig zu machen. Keine einfache Aufgabe, werden doch die Ratten (v.a. Haus- und Wanderratte) von den einschlägigen Tierbüchern als gefährliche Seuchenverbreiter und große Schädlinge verunglimpft. (Kann es aber auch sein, daß die Verfasserin eher an die positiven Eigenschaften der Ratten gedacht hat: lebenstüchtig durch Härte gegen Außenseiter in den eigenen Reihen und dabei lernfähig - was man eben so rat race nennt?)
Der selbstgestellte Auftrag wird nicht ungeschickt realisiert: glitzernde Buchstaben im Titel; eine ausklappbare Doppelseite; possierlich anmutende Rattenbilder in kräftigen Farben; Vorsatzblätter am Anfang und Ende, wo in der Art von Zeitungsseiten geschildert wird, was vor und nach der Geschichte passiert, in der es um drei Ratten geht, die eine Band gründen wollen und noch eine/n Sänger/in brauchen. Dies gibt Gelegenheit, ein Handy, ein Casting, Pommes und ein starkes Mädchen ("ICH WILL, ICH WILL, ICH WILL") einzubauen, also alles voll auf der Höhe der Zeit.
Aber offensichtlich glaubt die Verfasserin selbst nicht so ganz an einen Erfolg ihrer Mission, denn sie geht dann doch mehr als halbherzig vor: gibt den Ratten behaarte Schwänze, obwohl die eigentlich nackt und eklig sind, und - und das ist der eigentliche Skandal - die schließlich gefundene Sängerin ist eine Maus.
Fazit: Vielleicht das richtige Buch für Liebhaber rattengeiler Storys?
Kerstin M. Schuld, Pommes & Majo - Gemeinsam sind wir rattenstark, Coppenrath (Münster) 2008, 12,95 Eu; 3-5 Jahre
MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Kinder und Jugendliche -
In der Rettungstelle eines Krankenhauses weiß man, weil fachlich kompetent, Bescheid. Kündigt die Feuerwehr oder der NAW zum Beispiel eine Vorfahrt an mit: Patient, blass und kaltschweißig - dann läuten die Alarmglocken und alles wird bis zum Eintreffen vorbereitet. Die Handgriffe sitzen, EKG, Labor, Herzenzyme bestimmen, Kreislauf stabilisieren, Diagnose und dann die entsprechende Medikation und Behandlung. Das dort beschäftige medizinische Fachpersonal, von der Ärztin bis zum Krankenpfleger, bestens ausgebildet und, als Teil der echten Leistungsträger in diesem Lande, stets bereit und in der Lage Leben zu retten, Schmerzen zu lindern, sich um die Menschen zu kümmern und sie wieder gesund werden zu lassen.
Blasse und schweißtriefende Fernseh-Auftritte eines von der SPD so bezeichneten "Kanzlerkandidaten" werden dagegen, nicht nur an dieser Stelle, als befreiendes Zeichen aufgenommen, kündigen sie doch den kurz bevorstehenden Exitus dieser Partei an. Lügen ist halt immens anstrengender als die Wahrheit zu sagen und läßt politisch ganz schnell das Lebenslicht erlöschen. Eine SPD, die zu triefenden Schwindlern mutiert ist, welche die Zweiklassenmedizin weiter vorangetrieben hat, die gesetzlich Versicherten einsam in Fluren, in Wartezimmern, gar auf Wartelisten schmoren läßt und gar nicht daran denkt, ihnen alle verfügbaren Medikamente, Diagnoseverfahren und Behandlungen zugänglich zu machen. Ebenso kennen wir das tatsächliche Gebaren der SPD zu Hartz-IV-Empfängern, Arbeitslosen, Beschäftigten, Rentnern, Landwirten, Mietern, den Bauarbeitern, den vielen hart Arbeitenden im Lande, zur Umwelt, zur Überwachung der Bürger, zur Einführung von Zensur, zum Atmommüll, zu Kriegen im Kosovo und in Afghanistan und vielen Dingen mehr. Wir haben sie lange genug erleben, ihre Falschheit, ihre Untätigkeit ertragen müssen, sie haben uns alle lange genug hintergangen und nun sollte es reichen. Auch Organspenden dürften da nicht mehr helfen, muß doch der Empfänger noch eine gewisse Grundsolididät aufweisen.
Also, liebe Freunde, liebe Nachbarn, liebe Menschen im Lande,
bitte daran denken, wählen gehen und der SPD am 27. September auch noch so etwa gegen 18% die restlichen Lebenserhaltungssysteme abwählen, den Hahn ihrer Selbstversorgung aus Steuermitteln abdrehen, den Zugang zu Staatsgeldern zur weiteren einseitigen Verteilung nach oben dichtmachen, auch wenn sie es nur mittragen, und den Schwall ihrer unerträglichen Lügen und Machenschaften abstellen.
- Politik, Satire -
Heute fand ja die Großdemonstration der AK Vorratsdatenspeicherung unter dem Namen "Freiheit statt Angst" am Potsdamer Platz statt und nicht nur die Datenkrake war gekommen um mal laut die eigene Meinung zu verkünden! Und wir waren auch da! Und da auch!
Laut Zählungen waren über 25.000 Menschen unterwegs. Diese Menge kann man wohl auch bestätigen, wenn man sich so die Bilder anschaut.
Und obwohl ein Überwachungsballon aufstieg, verschwand dieser nach ein paar Minuten.
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- Gesellschaft, Politik, ZeitZeichen -
Zwischenstation und Rastplatz auf dem Weg zur Baustelle an der Spandauer-Damm-Brücke ist die "Haltestelle". Schon seit 46 Jahren ist diese Ur-Berliner Kneipe im Familienbetrieb. Derzeit noch beliebter, als Logenplatz sozusagen, als gemütlicher Beobachtungsort für das Geschehen auf der Brücke mit Service und netter Unterhaltung.
Einen herzlichen Gruß nach dort und Dank für die Einladung!
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- Gewerbe im Kiez, Spandauer-Damm-Brücke -
Vom 27. bis zum 31. August 2009 erfolgten die letzten Sperrungen für den Fahrzeugverkehr. Damals wurde der erste Teil der südlichen Brückenhälfte (über der S-Bahn) abgebaut. Am kommenden Wochenende soll nun der restliche Brückenabschnitt über der Autobahn abgerissen werden.
Auch dazu sind wieder umfangreiche Sperrungen nötig.
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung teilt mit:
Vollsperrung des Spandauer Damms
zwischen Sophie-Charlotten-Straße und Königin-Elisabeth-Straße/Fürstenbrunner Weg
und
Vollsperrung der BAB A100
zwischen den Autobahn-Dreiecken Charlottenburg und Funkturm
von Freitag, 11. September 2009 ab 22:00 Uhr bis Montag, 14. September 2009 gegen 04:00 Uhr.
Vorbereitungen für die Einrichtung der Umleitungsstrecke beginnen
bereits am Freitag, 11. September 2009 ab ca. 18:00 Uhr und können
stellenweise zu Behinderungen führen.
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- Kiez, Spandauer-Damm-Brücke -
- Petra Reinhardt aus unserem Kiez moderiert das Multikulturelle Musikfestival in der Moabiter Heilandskirche.
Sieben Internationale Gruppen mit Jazz, Reggae, Rock, Salsa und mehr garantieren für ein außergewöhnliches Konzerterlebnis. Dabei auch das Folk-Pop-Art Singer-Songwriter-Trio Keatitude vom Klausenerplatz.
Dazu werden Getränke und Orientalisches Essen in der Cafeteria "Cafe Thusnelda" angeboten.
Weitere Informationen zum Programm auf den Webseiten der Evangelischen Kirchengemeinde Moabit-West und vom Dodohaus.
Freitag, 11. September 2009 von 17:00 Uhr bis 24:00 Uhr
Heilandskirche
Thusnelda-Allee 1
Berlin-Moabit
- Tag des Offenen Denkmals am Samstag, 12. und Sonntag, 13. September 2009
Dabei auch wieder einige Angebote in Kieznähe, u.a.
* eine "Fahradtour Gaslichtlaternen" mit zwei Terminen am 12.09.2009 und Treffpunkt am Kaiserdamm/Ecke Sophie-Charlotten-Straße
* das Haus des Rundfunks an der Masurenallee mit Führungen zur Architektur und Geschichte
* das Haus See-Eck am Lietzenseeufer 10 mit Führungen
* eine schon aus den letzten Jahren bekannte Führung durch den Schloßpark Charlottenburg der Bürgerinitiative Rettet den Schloßpark! gemeinsam mit dem Ökowerk (Samstag, 12.09.2009/Treffpunkt 13:00 Uhr: Reiterstandbild vor dem Schloß). Anschließend bei schönem Wetter gegen 15:00 Uhr ein Picknick auf der großen Wiese am Weißen Berg mit der Klezmer-Band "Kiez-Klezmer" vom Klausenerplatz.
Weitere Informationen und komplettes Programm auf der Webseite der Deutschen Stiftung Denkmalschutz.
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Geschichte, Kunst und Kultur -
Unter dem Namen "Komm und Sieh" hat die Berliner Stadtmission am 01. September 2009 in der Neuen Christstrasse 8 (alter Manns-Laden) eine Filiale in unserem Kiez eröffnet.
Ein
sehr hilfsbereites Team von engagierten Mitarbeitern bietet in dem hell
gehaltenen und nicht zu voll gestellten Laden eine Auswahl von Artikeln
an, die zwar gebraucht aber trotzdem noch gut erhalten sind.
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- Gesellschaft, Gewerbe im Kiez, Kiez -
Im laufenden Jahr 2009 reihen sich Schlag auf Schlag die runden Gedenktage: Vor 70 Jahren begann der II. Weltkrieg, vor 60 Jahren wurden das Grundgesetz erlassen und die Bundesrepublik Deutschland und die DDR gegründet, vor 40 Jahren legalisierte der Bundestag Homosexualität unter Erwachsenen, vor 20 Jahren fiel die Berliner Mauer. Diese Jubiläen gemahnen an Daten deutscher Geschichte, die in Erinnerung zu halten die bundesrepublikanische Identität stützt. Inmitten dieser Gedenk- und Feiertage gerät leicht in Vergessenheit, dass im Zuge der deutschen Einheit auch eine politische Kuriosität der Nachkriegszeit sowie des Kalten Krieges ihr Ende fand: Das alte West-Berlin ging am 3. Oktober 1990 im wieder vereinten Deutschland auf und verlor seinen Sonderstatus, der über 40 Jahre lang in Stadt, Land und Kontinent präsent war. In seinem neuen Buch „Die Insel“ schreibt Wilfried Rott eine Geschichte West-Berlins von 1948 bis 1990. Er macht es sich zum Ziel, „einen Mikrokosmos lebendig werden zu lassen, in dem sich banale Stadt- mit dramatischer Weltgeschichte mischte und das Erhabene neben dem Peinlichen bestand.“ Damit sind konkret gemeint: Der pragmatische Wiederaufbau der zerbombten Stadt, das zähe Ringen um eine neue Ostpolitik nach dem Motto „Wandel durch Annäherung“, ein grotesk aufgeblähter öffentlicher Dienst nebst einer alternativen Projektelandschaft im Windschatten des Kapitalismus, unterfüttert durch die Standhaftigkeit der mehrheitlich plebejischen Insulaner, deren Alltag der Senat als Zirkus inszeniert.
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Andrea Bronstering - Gastautoren, Geschichte -
Zum Berliner Freiwilligentag am 12. September bauen die Bewohner des Betreuten Alterswohnen Charlottenburg (BAW) in der Knobelsdorffstr. 46 ein Hochbeet! Und gleichzeitig ist dort auch Tag der offenen Tür, um mal mit den dort ansässigen Nachbarn ins Gespräch zu kommen.
Das Ganze findet 11:00 - 14:30 Uhr statt.
Folgende Informationen liegen uns vor:
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- Gesellschaft, Kiez, Politik, Thema des Monats -
Die Galerie am Savignyplatz zieht an den Klausenerplatz in die Nehringstraße. Der Name "Galerie am Savignyplatz" wird wohl vorerst beibehalten. Ob dauerhaft, das werden wir sicher demnächst erfahren. Mit der Ausstellung "Paradiso Italia" will die Galerie nämlich ihre neuen Räume in der
Nehringstraße eröffnen. Die erste Ausstellung soll die langjährige Zusammenarbeit mit dem Künstler Peter Herrmann unterstreichen und zeigt Italienbilder
aus den letzten 20 Jahren, die seit seinem Rom-Aufenthalt 1989/90 entstanden sind.
Die Galerie am Savignyplatz zeigt gegenständliche, zeitgenössische Kunst - wie sie sich auf ihrer Webseite vorstellt. Danach eröffnete die Galerie im Frühling 1974 mit Jörg Immendorff und wollte, aus der Studentenbewegung hervorgegangen, die Tätigkeit nicht allein nach kommerzieller Effiziens ausrichten. Ihre Schaufenster am Savignyplatz sollen Kunstraum und Alltag verbunden haben, auch wenn die Passanten lediglich nachts von dem Angebot, einen Blick hinein zu werfen, Gebrauch machten. Dann warten wir nun gespannt auf die neuen Schaufenster im Kiez am Klausenerplatz und lassen uns gern auf einen Ausflug dorthin einladen. Noch sind sie verhangen, aber das soll sich bald, sehr bald sogar, ändern.
Ute Volz und Friedrich Rothe freuen sich auf unseren Kiez und laden herzlich ein zur:
Eröffnung der Ausstellung am Freitag, 11. September 2009 um 20:00 Uhr
PETER HERRMANN - "Paradiso Italia"
Ausstellung vom 12. September 2009 bis zum 17. Oktober 2009
Öffnungszeiten: Mo - Fr 15:00 - 19:00 Uhr / Sa 11:00 - 15:00 Uhr
Galerie am Savignyplatz
(jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
D-14059 Berlin
Telefon: 0049 - (0)30 - 3 13 65 64
Foto: © Galerie am Savignyplatz (Peter Herrmann)
- Kiez, Kunst und Kultur -
Weil ich gerade J. Bailey & Raw Energy beim 7. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival im Haubachtal so gelobt habe und sie eine andere Lieblingsgruppe hat, an die natürlich keine andere herankommt ;)
Deshalb hier noch und nur für Angelika: Ulli und seine Grauen Zellen vom Stutti-Fest 2009. Nebenbei verschafft das Video von Willis-Kiez-TV auch einen Eindruck von der grandiosen Stimmung vom hier schon erwähnten Fest am Stuttgarter Platz in Charlottenburg - eine Stimmung, wie sie auch am vergangenen Wochenende (und auch schon 2008) in der Haubachstraße brodelte (natürlich auch mit Ulli und den Grauen Zellen).
- Kiez, Kunst und Kultur -
Wir sassen vor einigen Wochen in gemütlicher und netter Runde im Kiezer Café-Restaurant Villon. Der Begriff "Argusauge" fiel und wir rätselten über die Herkunft. Den Begriff selbst kannten natürlich alle, doch die genauen Zusammenhänge aus der Geschichte wollten nicht mehr so recht aus den Tiefen des Schul- und sonstigen Wissens hervorkommen. Nun war es ein Leichtes, später zu Hause angekommen, bei Wikipedia nachzuschauen. Argus oder auch Argos stammt aus der griechischen Mythologie, steht dort, das war uns auch noch bekannt. Doch die Feinheiten? Die findet man selbstverständlich auch bei Wikipedia. Doch ungleich netter war, daß in jener Runde eine Nachbarin dabei war, die schon lange ein ganz privates Faible für Mythologie hat und dementsprechend gut mit heimischen Wissensquellen wie einer Griech.- Röm.- Enzyklopädie ausgestattet ist. So recherchierte sie daheim und sandte uns dann den folgenden Text:
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- Geschichte, Philosophisches, Satire -
Der Knaller vom Wochenende in Kieznähe war mal wieder, wie schon vorausgesagt, das 7. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival im Haubachtal. Das Ereignis in Berlin war dann sicher doch die mit etwa 50 000 Teilnehmern größte Anti-Atom-Demo seit 20 Jahren.
Wer da noch "24h Berlin" im TV gesehen haben soll, ist mir persönlich schleierhaft. Selbst Ulli Zelle vom rbb hatte draußen wahrlich Lebhafteres zu dieser Zeit vor. Immerhin, auf jeden Fall eines der besseren Projekte in der Glotze - aber es wird ja wiederholt und auch eine DVD soll erscheinen.
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- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur, Politik, Satire -
Das Event, der Knaller zum Wochenende - auch dieses Jahr wieder - das 7. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival - gar nicht weit vom Kiez am Klausenerplatz - im Charlottenburger Haubachtal - vor dem Liliput.
LILIPUT PRODUCTION präsentiert:
OPEN AIR - UMSONST & DRAUSSEN
Samstag, 5. September (ab 16:00 Uhr) und Sonntag 6. September 2009 (ab 15:00 Uhr)
Auf der Haubachstraße im Charlottenburger Altstadt-Kiez
Fahrverbindungen:
Buslinien: 109 und M45
U-Bahn: Richard-Wagner-Platz (U7) oder Bismarckstraße (U2, U7)
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Der Kids-Kiez-Treff lädt zum Grill- und Sommerfest ein. Nach einer eben erhaltenen Info hängen entspechende Plakate im Kiez aus. Heißes vom Grill, ein Kaltes Buffet, erfrischende Getränke soll es geben. CDU-Politiker sollen auch dabei sein - Wahlkampf eben, wie schon hier. Der Kids-Kiez-Treff selbst ist ein soziales Projekt für Kinder am Klausenerplatz.
Freitag, 4. September 2009
ab 19:00 Uhr
Kids-Kiez-Treff
Sophie-Charlotten-Str. 23a
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Politik -
Marcel hatte schon im Monatsrückblick August auf unseren KiezRadio-Seiten davon berichtet und ein Interview mit Jörg von der Oro-Bar geführt. Der Pétanque Verein Charlottenburg e.V. (PVC) ist am 30. August 2009 auf dem Sportplatz von Z88 in Zehlendorf zum zweiten Mal in Folge Berliner Meister geworden. Jawohl, Berliner Meister - ich wiederhole es gern! Unsere Kiezer Oro-Bar an der Schloßstraße 13 ist das Vereinslokal des PVC. Klar doch, schließlich sind Jörg und Nebo von der Oro dabei - aber auch gute Gäste wie Gerald und andere. Der PVC ist dazu auch noch der kleinste Verein von Deutschland: ganze 10 Personen, davon zwei Frauen und acht Kerls, einer davon zehn Jahre alt. Ein Verein aus reinen Spitzenspielern also - klein, aber fein!
Große Klasse!
Wir gratulieren ganz herzlich und freuen uns mit Euch!
Und so sehen Sieger aus:
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- Gewerbe im Kiez, Kiez, Menschen im Kiez -
Die Piraten sind am Klausenerplatz angekommen. Endlich! Bleibt nur zu hoffen, daß sie edlen Idealen folgen und vor allen Dingen diese auch bewahren. Also:
Potzblitz! Klar Schiff! Die Enterhaken Änderhaken setzen!
- Gesellschaft, Politik -
So Herr Schäuble und an all die anderen, hier noch etwas für die Datenvorratsspeicherung, wenn`s denn genehm ist.
FREIHEIT – GLEICHHEIT – BRÜDERLICHKEIT
Schön wär`s, aber die Realität sieht anders aus:
FEIGHEIT- GEILHEIT- LIEDERLICHKEIT
Die Freiheit wich der Feigheit, die Gleichheit der Geilheit und die Brüderlichkeit der Liederlichkeit.
Es langt ganz einfach!
Da ist doch in den Regierungsetagen niemand auszumachen, der sich wirklich für das Allgemeinwohl verantwortlich zeigt. Stattdessen die Großkotzigkeit der machtgeilen, verlogenen Feiglinge!
FEIGHEIT Z.B. VOR DER UMSETZUNG WAHRHAFTIGER REFORMBESTREBUNGEN IN DER BILDUNGSPOLITIK.
GEILHEIT Z.B. AN DER MACHTERHALTUNG
LIEDERLICHKEIT Z.B. IM UMGANG MIT RESOURCEN UND DEM NATURSCHUTZ
Da muss etwas dagegen gesetzt werden!
Den Profilneurotikern die Hohlheit ihrer Parolen entgegen zu tragen, war die Idee, die uns veranlasste, ein T-Shirt zu machen.
Wie aber ohne eigene Geldmittel realisieren? Spreadshirt war die Lösung. Also ran!
Wenn wir die Finanzlage hätten, so würden wir die T-Shirts kostenfrei an den Markt bringen. Deshalb erheben wir kein Copyright auf das Logo oder Signe auf dem T-Shirt und stellen es unter CC-Lizenz. Jeder, der will, kann es privat verwenden.
Entweder hier vom Blog runterladen, oder aber ein T-Shirt bei Spreadshirt ordern.
Macht, sie wurde genossen, Volksgenossen, mal links und mal rechts.
Heute ist das Gestern von Morgen.
Nicht lange her, Frau Merkl, dass Sie dem Apparat zu gehorchen hatten. Schon vergessen?
Um Ihrem eventuellen Vergessen auf die Sprünge zu bringen, werden wir Ihnen ein T-Shirt senden. Auch die Herrn Westerwelle, Seehofer und Steinmeier werden in den Genuss kommen, ein T-Shirt von uns zu erhalten.
Viel Spaß Ihnen allen, beim Tragen unbequemer Wahrheiten.
T. Wiese - Cartoons, Gastautoren, Satire -
Es gab Wahlen und die NPD hat die 5%-Hürde geschafft..daher mal das hier:
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik -
Soeben wurde der aktuelle Beitrag von mir online gestellt.
Zu finden ist der Monatsrückblick August wie immer auf unseren Radio-Seiten.
Viel Vergnügen.
Meinungen, Kritik und Kommentare bitte dort.
Der Monatsrückblick August 2009.
Dieser Monat war zwar auch ein lauer Monat aber es gibt 2 Interviews und dies und das..
Mein erstes Interview habe ich mit Jörg von der Oro geführt und das
zweite mit Recep Agtas (bitte korrigieren falls falsch) vom Eiscafé
Fedora zwecks Planungen und Geschichten rund um eben dieses Eiscafé.
- Kiez, KiezRadio, Kiezreportagen, Kunst und Kultur -
Eine kleine Auswahl aus der Presse.
- Eltern dürfen ihren Sohn "Djehad" nennen, so soll das Kammergericht in Berlin nach einem Pressebericht entschieden haben. "Djehad" steht im Arabischen für "Kampf, Anstrengung, Einsatz", während der Begriff von anderen als "Heiliger Krieg" interpretiert wird.
Besonders interessant dazu ist, daß die Eltern, die gegen die Ablehnung der Behörden geklagt haben, aus unserem Kiez am Klausenerplatz sind. Der Vater war auf einer Veranstaltung mit Innensenator Dr. Ehrhart Körting in der Nehring-Grundschule anwesend und hatte sein Problem genannt. Herr Körting war zu den anstehenden rechtlichen Auseinandersetzungen bestens informiert. Er wolle die Namensgebung unbedingt verhindern, so hatte er das damals deutlich geäußert, und alle juristischen Instanzen ausschöpfen, um rechtliche Klarheit zu schaffen. Der Innensenator machte dabei durchaus einen erbosten Eindruck. Nun hat also nach dem Pressebericht das Kammergericht entschieden, gegen ihn und für die Eltern. Ich gehe davon aus, daß der Spruch des Kammergerichts letztinstanzlich war und das Urteil damit endgültig rechtskräftig sein wird. Der Bericht ist erschienen bei der
* Berliner Morgenpost vom 01.09.2009
- Die CDU hat das angeblich größte Wahlplakat, als Collage aus eingesandten Porträtbildern von Unterstützern zusammengesetzt, an der Straße des 17. Juni, am Baugerüst des Charlottenburger Tores angebracht - dort wo auch schon mal lange Zeit ein riesiges Werbeplakat prangte.
Nun gibt es nach einem Pressebericht Ärger. Das Plakat soll nicht rechtens sein, weil ein bestehender Vertrag keine Werbung politischer oder religiöser Art zulasse.
Ausgerechnet unser Charlottenburg-Wilmersdorfer Stellvertretender Bezirksbürgermeister und Baustadtrat Klaus-Dieter Gröhler - selbst CDU-Mitglied ! - soll nach dem Bericht bereits eine Abmahnung verschickt haben - an die Stiftung Denkmalschutz - indirekt ja damit irgendwie auch an die CDU selbst.
Korrekt Herr Gröhler! Da könnten sich aber mal andere Politiker und Parteien ein Beispiel nehmen. (Namen nennen ich heute mal ausnahmweise nicht ;)
Darüber berichtete
* Focus Online vom 01.09.2009
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik -
Rachel Kohn fertigt Tonskulpturen und hat ihr Atelier in der Danckelmannstraße 54c. Eine Vorstellung mit Beispielen ihres Schaffens ist auf Kunst-im-Klauserplatz-Kiez zu finden. Seit 2007 hat sie den Vorsitz des Frauenmuseums Berlin e.V. übernommen.
Jetzt lädt sie herzlich zur Eröffnung einer Gemeinschaftsausstellung ein:
"Arbeiten auf Papier & Skulptur" mit Herman Baeten, Matthias Beckmann, Helmut Gutbrod, Rachel Kohn und Angelique van Wesemael.
Zur Eröffnung sprechen Bernhard S. Elias (Deutsche Wohnen AG) und Christoph Tannert (Künstlerhaus Bethanien).
Ausstellungsleitung: Karl-Hans Schumacher
Mittwoch, 2. September 2009
um 19:00 Uhr
Foyer der Deutsche Wohnen AG
Mecklenburgische Straße 57
14197 Berlin
Ausstellung vom 3. September bis 29. Oktober 2009
Montag – Freitag 9:00 – 19:00 Uhr
Weitere Informationen zur Ausstellung und zu den beteiligten Künstlern:
* Deutsche Wohnen AG - Pressemitteilung vom 02.09.2009
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -