Pünktlich zum Frühlingsanfang wurden die restlichen Parkbänke größtenteils aus dem Schlosspark entfernt. Herr Drumscheid von der Stiftung "Preußische Schlösser" versicherte, dass diese Sitzgelegenheiten pünktlich zu Beginn der Winterzeit restauriert ihre alten Plätze einnehmen sollen.
In der Sommerzeit könne man es sich z. B. mit einer Yogamatte oder einer Decke auf den entsprechenden Plätzen bequem machen.
so steht es auf einem Zettel in einem "Baumscheiben-Gärtchen" in unserem Kiez.
Recht so - allerdings sollten sie ihre Haufen überhaupt nicht hier
irgendwo auf den Straßen hinterlassen - ob die Hundebesitzer das wohl
nochmal lernen werden!?
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Dieses Ladenschild finde ich herrlich, fast jedesmal beim Vorbeifahren fällt es mir auf.
Es erinnert mich irgendwie an die 50er/60er Jahre und damit natürlich auch an den alten Schlager "Für Gabi tu Ich Alles".
Damals 1962, im Original von Gerd Böttcher (bei DECCA!) und später haben es die "Die Toten Hosen" auf ihrem Album "Nevermind The Hosen Here's The Roten Rosen" (1987) auch gesungen.
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PS (von maho):
Ja, hatte ich nicht hier im Kiezer Weblog geschrieben: Mathematik ist genial und ....... Mathematik ist auch und gerade Philosophie - und vielleicht noch viel mehr ! Genau..... Mathematik kennt sogar Deine Gedanken...!
Am 14. Januar 2007 hatte ich hier im Kiezer Weblog unter dem Titel "Mathe ist öde und langweilig ?" über die spannenden und schönen Seiten der Mathematik geschrieben.
Was habe ich mich nun gefreut über Schüler aus Charlottenburg-Wilmersdorf zu lesen:
Sieben Schülerinnen und Schüler der Katholischen Schule Liebfrauen in
Berlin-Charlottenburg haben über zwei Jahre hinweg ein Lehrbuch
zusammengestellt. Das Thema lautet: Mathematik ohne Langeweile. Aus insgesamt
vierzehn Jahrgängen der Fürther Mathematik-Olympiade haben die Autoren besonders
spannende und witzige Aufgaben ausgewählt, klassifiziert und nachgerechnet. Von
Montag, den 2. April bis Mittwoch, den 4. April werden sie zusammen mit ihrer
Lehrerin Gudrun Tisch das Buch vorstellen – auf der Bundestagung vom
Förderverein des mathematischen und naturwissenschaftlichen Unterrichts.
Quelle: openPR vom 23.03.2007
Es gibt sie also noch, die anderen Jugendlichen mit positiver Kreativität!
Ich bin beruhigt, freue mich über sie und wünsche viel Erfolg für das Buch!
Morgen, Montag 26.03.2007 findet die Frauenmesse 2007 von 11.00 bis 18.00 Uhr im UCW Unternehmerinnen- und Gründerinnenzentrum Charlottenburg-Wmersdorf Sigmaringer Str. 1, 10713 Berlin statt.
Gerade bei heise online gelesen (auch im Tagesspiegel) :
In Mexiko-Stadt soll es Computer im Tausch für Waffen geben.
Aber erst ab 9 Millimeter, für kleinere Kaliber soll es 2500 Pesos geben und einen Fresskorb im Wert von 500 Pesos.
Am 23. März 2004 verunglückte hier der 9jährige Dersu aus unserem Kiez tödlich mit seinem Fahrrad. Unfallursache war ein rechtsabbiegender LKW, dessen Fahrer den Jungen in den Rückspiegeln nicht sehen konnte.
Seitdem fordert eine Initiative "Weg mit dem Toten Winkel" und endlich alle LKW,s mit dem Dobli-Spiegel auszurüsten.
Vom 17. März bis zum 15 April findet wieder eine Ausstellung zu Ostern im Heimatkundemuseum statt. Das Thema in diesem Jahr: Ostern in Berlin in der Zeit von 1900 – 1980. Dort kann man außer Osterhasen, Osterküken und kunstvoll verzierten Ostereiern viel interessantes Material sehen.
Eine Attraktion besonders für die kleinen Besucher sind die echten Küken in den Räumen der naturkundlichen Sammlung.
Am Sonntag, dem 18. und 25. März, am 1. April und am 6. April (Karfreitag) gibt es von 10 bis 17 Uhr im Museum Ostermärkte und das Cafè ist geöffnet. Vielleicht gibt es dort Eierlikör-Torte?
Die Ausstellung ist Di – So von 10 –17 Uhr geöffnet
Die Kiezer Band "Dodoland" hatten wir schon hier im Kiezer Weblog und auch im KiezRadio vorgestellt.
Gestern Abend gaben sie ein Konzert im Café Sartre.
Hier einige Eindrücke von einem schönen Abend mit der Musik von "Dodoland":
Knut der kleine Eisbär im Berliner Zoo ist der Hit!
Finstere, wahrscheinlich bayerische Tierschützer wollten ihn gar morden, wie schon den Bären Bruno!
Aber da kennen sie die Berliner schlecht, da kocht die Volksseele!
Im Februar 2007 hat jetzt der Bundesgerichtshof (BGH) eine als Leitsatzentscheidung gekennzeichnete Entscheidung getroffen.
Gewonnen hat damit ein Mieter aus unserem Kiez in diesem Haus.
Nocheinmal, damit der Irrsinn deutlicher wird:
In diesem Haus muß jetzt nach dem höchstrichterlichen Urteil die Wohnung eines Mieters als "preisfreier Wohnraum" eingestuft werden, während alle anderen Wohnungen des Hauses weiterhin mietpreisrechtlich als "preisgebundener Wohnraum" im sozialen Wohnungs(Neu)-Bau von der WIR Wohnungsbaugesellschaft behandelt werden!
Update 07.05.2007: "Der Berliner Mieterverein fordert das Wohnungsunternehmen auf, nun
endlich bei den sogenannten §17-Häusern das Mietrecht für
freifinanzierten Wohnraum anzuwenden."
....
"Bislang hat sich die Senatsverwaltung hinter dem rechtlichen Vorgehen
ihres Wohnungsunternehmens WIR versteckt. Doch jetzt muss sie Farbe bekennen,
fordert Reiner Wild vom Berliner Mieterverein."
Quelle: Berliner Mieterverein - MieterMagazin Mai 2007
Gestern Abend wurde "die Kafka Komödie" im Sartre dargeboten.
Basierend auf der englischen alternative Comedy moderierte James Harris eine humorvolle Vorstellung.
Naomi Christie hatte angekündigt:
"Kafka Komödie: This better-than-TV, stand-up, alternative comedy show will be raw, unpredictable and multi-lingual. Laughter will ensue........"
und sie hatte recht, es war ein sehr netter Abend!
Am 8. Februar 2007 hatte ich schon, noch in der Ausbauphase, das neue Kiezer Restaurant "Wingert" besucht und hier im Kiezer Weblog vorgestellt.
Diese Woche war es nun endlich soweit. Wie man jetzt auch von außen erkennen kann - es ist eröffnet:
Irena ist wieder da !
Da steigt sofort die Stimmung, wie das Wetter !
Mittwochs ist Frauentag (ca. 10:00 bis 16:00 Uhr) im Kiezbüro ! Nette Männer dürfen aber auch kommen und sind herzlich willkommen, wurde mir gesagt.
( Ich durfte jedenfalls bleiben und bekam einen Kaffee )
Manch Computernutzer bzw. überhaupt jeder, der irgendwann was mit Technik zu tun hatte, wird das Problem kennen, dass es mal nicht so funktioniert wie gedacht.
Ich höre dann, wenn ich mal wieder zur Hilfe eile, den Spruch:
"Diese dämliche Technik! Damals war alles besser und einfacher!!"
Echte (geborene) Berliner gibt es ja kaum, sagt man.
Alle (fast) jetzigen Berliner sind doch Zugereiste, sagt man.
Sie kommen z.B. aus Ostfriesland, aus Schwaben, aus Polen, aus Griechenland, aus der Türkei, aus Italien, sogar aus Bayern und eben auch aus dem Rheinland.
Klar, daß es dann auch für jede "eingewanderte" Gruppe landestypische Kneipen und Restaurants gibt. Natalie Tenberg von der "taz" war diesmal dort:
"Zum Fröhlichen Rheinländer" in der Otto-Suhr-Allee 144 nicht weit vom Luisenplatz.
(Sie war auch schon in der Kantine vom Finanzamt Charlottenburg - hier im Kiezer Weblog nachzulesen!)
Immer mal wieder melden sich bei uns ehemalige Kiezbewohner aus der Ferne wenn sie unsere Webseiten ihrer früheren Heimat entdecken.
Manchmal ist es eine Mail, mal eine Mitteilung über das Kontaktformular, gelegentlich sogar eine eigene Geschichte aus alten Zeiten.
Jetzt kam eine nette Mail aus Hessen.
Und da uns solch eine Nachricht aus der Ferne immer ganz besonders freut, erfüllen wir selbstverständlich gern einen darin geäußerten Wunsch:
Lest mal die Artikel "Ganz nah dran mit Google Maps" bei heise online vom 08.03.2007 und im Blog "Google Blogoscoped".
Genauso funktioniert es tatsächlich und ich habe es mit unserem Kiez (Klausenerplatz) getestet.
Hier läßt sich der Zoomfaktor mit diesem manuellen Trick bis auf 21 erhöhen - und das ist schon um einiges gesteigert, wenn auch dadurch etwas unschärfer.
Hier der bereits geänderte Direktlink auf den Klausenerplatz mit dem erhöhten Zoomfaktor!
Gestern las ich in einer Pressemitteilung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf, daß "Bernhardt’s Bäckerei" am ersten
"Käsekuchenwettbewerb" in Berlin teilnimmt.
Anlaß genug, einmal dort vorbeizuschauen.
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Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern hatten sich im Februar 2007 auf
ein umfassendes Rauchverbot in der Gastronomie und in öffentlichen
Gebäuden geeinigt.
Wie werden wohl unsere Kiezer Kneipen und Gastronomiebetriebe das aufnehmen? Was werden sie tun, welche Möglichkeiten haben sie und was können sie in ihren Räumlichkeiten davon überhaupt umsetzen?
Erste Reaktionen habe ich inzwischen vereinzelt mitbekommen, so z.B. beim Besuch des KiezRadios in der "Kastanie". Dort wird man dann wohl vor der Tür im Vorgarten rauchen müssen. Aber die "Kastanie" hat immerhin einen eigen Vorgarten. Was machen andere? Wer hat denn z.B. als Alternative schon zwei trennbare Räume in seinem Laden?
Heute sah ich dann im Fenster einer Kiezer Kneipe folgenden "offenen Brief" "MIR REICHTS!!" mit der Möglichkeit mitzuunterschreiben:
Zwei Studenten aus Berlin, die sich gerade bei einem Auslandssemester in
Tanzania befinden, suchen von dort aus eine Wohnung im Kiez.
Ihr Wohnungsgesuch haben sie bei uns ins Forum gestellt und ist dort vollständig zu lesen.
Wir stiessen bei unserer Wohnungssuche im Internet auf Eure Seite, die sich mit der Umgebung befasst, in der wir sehr gern wohnen wuerden.
Daher die Frage an Euch: Koennt Ihr uns Tips oder Ansprechpartner (Besitzer, Makler, Gesellschaften,...) bezueglich der Wohnungssuche in dieser Gegend nennen?
Wer kann helfen, hat noch Tips und kennt freie oder freiwerdende Wohnungen?
Antwort am besten auch dort im Forum schreiben - kann aber auch hier sein.
Genmanipuliertes Obst, Gemüse und Getreide kennt man inzwischen und der weltweite Anbau derart gentechnisch veränderter Saaten nimmt stark zu.
Aber jetzt sehe ich gerade bei heise online (Telepolis) und beim Umweltinstitut München Begriffe wie "Produkte von Klontieren", "genveränderter Reis mit menschlichen Proteinen", "genmanipulierte Pharma-Erbsen" oder "transgene Pharma-Pflanzen".
Dazu ein Urteil des Oberlandesgerichts Stuttgart zum Aufruf der "Freiwilligen Feldbefreiung" - aber wie sieht es mit der grundsätzlichen Gesetzgebung dazu aus?
Im Februar 2007 legte die 107-jährige Olive Riley in Australien mit ihrem Blog los und ist damit vielleicht die älteste Bloggerin der Welt.
Wer mag denn wohl der Jüngste sein?
Was ich beim "googeln" fand ging so von 1,5 Monate alt (?) bis zum mit 6 Jahren möglicherweise jüngsten Podcaster der Welt.
Wie auch immer.....
liebe Kiezer Mitbewohner, ob jung oder alt, ob noch jünger oder noch älter wie obige Beispiele,
Ihr könnt doch ganz bestimmt alle auch bloggen oder podcasten.... wäre doch gelacht, oder.....!?
bono stellt in seinem Blog die Onlineplattform QYPE vor. Dort kann jeder über beliebige Orte und Läden in seiner Stadt oder sonstwo auf der Welt einen Beitrag schreiben. Das können z.B. Parks, Kneipen, Restaurants, Geschäfte sein.
Mit dem schönsten Kiez Berlins, wie er schreibt, womit er unseren Kiez meint , hat er schon mal angefangen.
Weiteres ist nachzulesen hier in bono's Blog - mit einem Gruß in die Nachbarschaft.......
Die damalige "Gasthausbrauerei Luisenbräu" hatte dichtgemacht - wir berichteten in den Kiezer News (#150 - Thema: schwierige Zeiten...) vom 29.09.2006 darüber.
Seit einigen Wochen hat nun in diesen Räumen am Luisenplatz das "Brauhaus Lemke" neu eröffnet.