Wie hier im Kiezer Weblog schon berichtet, hatte der Tagesspiegel im Juli 2007 eine Online-Umfrage laufen mit der Frage:
"Picknicken und Radfahren im Charlottenburger Schlosspark?".
Das Ergebnis war:
Ja [ 1297 Stimmen ] 66,04%
Nein [ 667 Stimmen ] 33,96%
Quelle: Der Tagesspiegel, Umfrage
Gleichzeitig lief eine (kostenpflichtige) Telefonumfrage, allerdings nur für wenige Tage und damit kürzer als die im Internet. Die Telefonnummern dafür wurden, jedenfalls nach meiner Kenntnis, nur in der Printausgabe des Tagesspiegels veröffentlicht.
Das Ergebnis davon wurde auch nur in der Zeitung selbst abgedruckt. Die genauen Zahlen dieser Telefonumfrage weiß ich nicht mehr, sie waren aber genau gegenteilig, also eine deutliche Mehrheit für "Nein".
Beide Ergebnisse kann man nicht ernsthaft bewerten. Beides waren keine repräsentativen Umfragen, die wissenschaftlichen (empirische Sozialforschung / Meinungsforschung) Kriterien genügen.
Das könnte bei den Ergebnissen einer repräsentativen Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Forsa im Auftrag der Berliner Zeitung anders aussehen und bewertet werden.
Der Artikel wurde gerade in der Berliner Zeitung veröffentlicht.
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- Geschichte, Gesellschaft, Schlosspark, ZeitZeichen -
30. Juli 2007 - 21:16"Kiezmenü"
diesmal bei uns in der Taverna Karagiosis am Klausenerplatz !
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf kündigt in einer heutigen Pressemitteilung an:
Am Montag, dem 6.8.2007, beginnt die Anmeldefrist für das Kiezmenü mit Reinhard Naumann, Bezirksstadtrat für Jugend, Familie, Schule und Sport, am Mittwoch, dem 29.8.2007, um 18.00 Uhr in der Taverna Karagiosis, Klausenerpl. 4, 14059 Berlin. Die Anmeldung ist möglich in der Pressestelle des Bezirksamtes unter Tel 9029-12514 oder per E-Mail unter presse@charlottenburg-wilmersdorf.de.
Für 12,50 EUR pro Person gibt es Tzaziki, Lammhaxe mit frischem Gemüse (grüne Bohnen, Paprika, Auberginen, Zucchini, Möhren) und Backkartoffeln und Pannacotta mit Karamelsauce.
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- Gewerbe im Kiez, Kiez, Menschen im Kiez -
Phantastische Welt(en) bei uns im Kiez
Von Christian kam der Tip: "Geh doch mal zum "Kunstlager" in die Christstraße 29A, die machen dort ganz tolle Sachen!"
Das Geschäft kannte ich wohl, war ich doch schon unzählige Male da vorbeigelaufen.
Hatte wohl auch mal ins Fenster geschaut, das sah ja schon ganz nett aus, aber so richtig hatte ich den ganzen Umfang nicht erfaßt.
Also ging ich diesmal hin, um es mir genauer anzuschauen.
Es war jemand da, die Tür stand auf und ich ging hinein.
Und ich war baff, der Schritt über die Schwelle war, so kam es mir vor, ich hatte ja keine Ahnung, ein Schritt in eine phantastische Welt.
Wenn Licht auf Meeresplankton fällt, dann entsteht Meeresleuchten, verursacht durch Massenauftreten der mm-großen, blütenbildenden Meeresleuchttierchen "NOCTILUCA." Dieses Leuchten in der Transparenz von Objekten auszudrücken, läßt die Lichtskulpturen des peruanischen Künstlerpaares NOKTILUCA, Daniela Duarte und Fernando Pérez, entstehen.
"NOKTILUCA"
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- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
Nun gibt es eine Frank-Zappa-Straße in Berlin (Marzahn) - und das ist gut so!
Es soll sogar die erste Frank-Zappa-Straße überhaupt in Europa sein.
Zappa war für uns, für mich, für unsere Zeit einer der absolut Größten. Und das ist er immer noch!
So findet z.B. in der Kneipe eines meiner alten Freunde in Bremen zu seinem Todestag ein "Zappa-Tag" statt - Einen ganzen Tag (und Nacht) nur Musik von ihm und seinen vielen Kollegen.
Die Zappanale ist ein jährlich stattfindendes mehrtägiges Musikfestival in Bad Doberan.
Wie oft war ich auf seinen Konzerten?, z.B. in der Deutschlandhalle oder in Amsterdam? - Ich kriegs nicht mehr vollständig zusammen.
Seit etlichen Jahren sind meine absoluten Lieblingsscheiben die Reihe "You Can't Do That On Stage Anymore" und "Make a Jazz Noise Here".
Da kann sich die Masse der heutigen "jungschen" Klampfer und all das Mainstreamgedudele reihenweise in die Tonne verkriechen.....
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- Geschichte, Kunst und Kultur -
Die Fassadenarbeiten am "Gebrüder Manns"-Haus in der Nehringstraße/Neue Christstraße haben begonnen.
Vorgewarnt durch die Meldungen aus einem Schöneberger Kiez werden wir jetzt dabei genau hinschauen.
Ein Mitarbeiter der WIR gab mir die Auskunft, daß ähnliches bei diesem Haus nicht passieren werde.
Aber wie heißt es doch: "Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser".
- Geschichte, Kiez, ZeitZeichen -
Jetzt neu: Das Buch Dreamweaver 8 von Richard Beer, Susann Gailus (ca. 33 MB)
zum kostenlosen Download bei:
Galileo Design
- Netzfundstücke -
Vor einiger Zeit machte Jessy auf die Neueröffnung des Inders an der Danckelmannstr. 1 aufmerksam.
Dieser eröffnete am 15.12.2006 sein Geschäft.
Und ist nun wieder gegangen.
Es hängt dort jetzt nur noch ein Zettel mit 2 Telefon-Nummern (die ich leider nicht fotografiert, geschweige denn mir gemerkt habe) mit denen man nun Nachmieter sucht.
Irgendwie hält in diesem Laden nichts mehr wirklich lange. Schade irgendwie.
Aber vielleicht waren auch die bisherigen dort ansässigen "Konzepte" nicht wirklich Kiez-durchdacht? Brauchte der Kiez noch einen Inder? Mit einem Mittagsmenü, wo doch im Kiez das Büro-Gewerbe auch nicht sehr stark vertreten ist?
- Gewerbe im Kiez, Kiez, Kiezfundstücke -
Sicherheit total !
Na dann, bloß nicht stolpern, bloß nicht schlafwandeln, bitte nichts trinken, bloß nicht vergessen!
- Kiez, Menschen im Kiez, Technik -
Ausstellung am Tag der offenen Tür der UdK
Die Textilkünstlerin Nastasja Döring zeigte vom 20. bis 22. Juli in der UdK eine Installation, in der sie die verworrenen Beziehungen der Kiezbewohner anschaulich darstellt:
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- Grabowskis Katze -
Am Freitag öffnete das "Backhaus Coffee Gabriel" in der Danckelmannstraße 42.
Familie Sautner hat das neue Geschäft nach ihrem Sohn benannt. Quasi unser "zweites Kind", wie sie mir sehr freundlich erzählten.
Sie beide und ihre Mitarbeiter möchten mit ihrem Backhaus etwas Besonderes bieten.
Französische Backwaren-Spezialitäten zum Beispiel, direkt aus dem Herkunftsland importiert!
Aber auch ganz spezielle Brotsorten soll es dort geben, z.B. Tomaten-Schinken Brot, Pflaumen-Nuss Brot und Schinken-Sauerkraut Brot.
Zukünftig soll auch ein Frühstücksangebot hinzukommen und eine "Besonderheit des Tages".
Wir wünschen viel Erfolg!
- Gewerbe im Kiez -
Die Umzüge sind nun komplett.
In der neuen Christstraße liegen jetzt alle Stellen zusammen, welche die WIR Wohnungsbaugesellschaft betreffen.
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- Kiez, Menschen im Kiez -
Eine kleine (individuelle) Auswahl aus der Presse.
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- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik -
Parken vor der "Oro Bar"
Von links nach rechts: Autos - Fahrräder - Pferde/Esel - Fahrräder
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- Gewerbe im Kiez, Kiezfundstücke -
"Die Entfaltung der Tiefe"
Am 18. Juli fand in der Kleinen Orangerie am Schloss Charlottenburg die Vernissage der Ausstellung "Die Entfaltung der Tiefe" von Max Wechsler statt. Der jüdische Künstler ist gebürtiger Berliner und wurde als 13 jähriger während des Nationalsozialismus nach Paris gebracht, wo er auch weiterhin lebte und später die französische Staatsbürgerschaft annahm. Jetzt zeigt er seine Werke wieder in seiner Heimatstadt.
Die Bilder sind noch bis zum 16.09.2007 zu sehen.
In den Papiers marouflés, den geleimten Papieren, beschäftigt er sich mit Sprache. Entfernt wirken die Bilder eher dreimensional, doch beim näheren Hinsehen kommen fragmentarische, meist unleserliche Zeichen, Buchstaben und Texte zum Vorschein auf verschiedenen Abschnitten verändern sie ihre Form, werden klarer oder kryptischer etc.
Die Ausstellung ist geöffnet:
Dienstag bis Freitag 14 –18 Uhr
Samstag und Sonntag 12-18Uhr
In der Kleinen Orangerie am Schloss Charlottenburg, Spandauer Damm 22
Die Bilder sind dort noch bis zum 18.Juli 2007 zu sehen.
- Gesellschaft -
Gestern Abend startete das diesjährige "Kino Open Air" vor dem Schloß Charlottenburg.
(bis zum 03.08.2007)
Los ging es mit der "Langen Knut Nacht" !
Der "Chef vor Ort" ließ mich auch problemlos und äußerst freundlich zum Fotos machen hinein.
Herzlichen Dank dafür!
(Zum Dank erhielt er eine Karte des Kiez-Web-Teams)
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Müssen wir (mal wieder!) auf unsere Kiezer Häuser aufpassen?
Gerade las ich in der Presse folgende Schreckensmeldungen über die WIR Wohnungsbaugesellschaft:
Die Wohnungsbaugesellschaft WIR lässt an Häusern an der Zieten- und Schwerinstraße bei der Renovierung Fassadenstuck abschlagen. Während im Haus an der Zietenstraße 19 die Schmuckteile bereits heruntergeschlagen sind, wurde am Haus Nummer 17 oben begonnen. "Jeder Tag zählt. Wer kommt bloß auf solche verrückten Ideen? Wir sind 1999 hier eingezogen, weil die Altbauten so schön verziert waren", ärgert sich .... .
Quelle: Berliner Morgenpost vom 17. Juli 2007
An den Gründerzeithäusern gegenüber ihrer Wohnung haben die Bauleute den ganzen Stuck entfernt. Das Eckgebäude Schwerinstraße 7-9/Zietenstraße 19 hat bereits seinen Fassadenschmuck verloren, jetzt sind Zietenstraße 15 und 17 dran. Die Bewohner wehren sich gegen den Kahlschlag, den die zum Gewobag-Konzern gehörende Wohnungsbaugesellschaft WIR veranstaltet. "Als die anderen Häuser hier saniert wurden, hat man extra Stuck rangemacht", sagt Elisabeth Weber. Sie wohnt seit 1959 im Quartier, hat miterlebt, wie dort Altbauten geschichtslosen Neubauten weichen mussten, wie Hausbesetzer sich Ende der 1970er-/Anfang der 1980er-Jahre gegen die Abrissbirne wehrten, wie der Kiez behutsam erneuert wurde. "Wir sind stolz darauf, dass wir noch so schöne Gründerzeithäuser haben", sagt sie.
Quelle: Berliner Zeitung vom 20.07.2007
Mehrere Mieter des Hauses in der Zietenstraße haben eine einstweilige
Verfügung erwirkt, die der WIR untersagt, die Stuckelemente ersatzlos
zu entfernen. Sonst drohen 250.000 Euro Ordnungsgeld oder Haft.
Für die Nachbarhäuser in der Nähe des Winterfeldplatzes kommt jede
Hilfe zu spät: Die Mieter fühlen sich an die Kahlschlagssanierungen der
50er Jahre erinnert und sind empört.
Die Wohnungsbaugesellschaft wollte sich vor der Kamera nicht äußern.
Quelle: rbb online, Abendschau vom 19.07.2007
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- Geschichte, Gesellschaft, Kiez, ZeitZeichen -
ganz ohne Klimaanlage!
Heisse Tage, brütende Hitze?
Kein Problem mit der Badewanne hinten drauf - Abkühlung immer dabei!
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- Kiezfundstücke -
aus Neda’s Archiv (oder Keller?)
Wie hier bei den "Kiezer Fundstücken aus alten Zeiten" zugesagt, kam Neda vorbei und hat uns einen Teil seiner Schätze gezeigt.
Alles aus den 80er Jahren, aus alten, bewegten, engagierten und auch kämpferischen Kiezer Zeiten. Damals gab es das "KIVI" bzw. "Kiez-Video" mit Filmen und Kiezer Wochenschauen, welches an wechselnden Orten hier bei uns stattfand.
Einen anderen Fund hatten wir schon hier im Kiezer Weblog gezeigt und vieles mehr war zuletzt in den tollen Ausstellungen und beim Filmeabend des Freiflächen- (Ziegenhof-) Jubiläums zu sehen.
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- Geschichte, Kiez, Kiezfundstücke, Menschen im Kiez -
Am Klausenerplatz gibt es nun zwischen dem Café-Restaurant "Anno Domini" und der Gastwirtschaft "Kleine Kneipe" seit einigen Monaten den "Backshop Mondring".
- Gewerbe im Kiez -
Nach der Fahrrad-Demo der hiesigen Schloßpark-Initiative vom 8. Juli hat der Tagesspiegel jetzt das Thema aufgegriffen und Artikel z.B. hier, da und dort dazu gebracht.
Aktuell läuft eine Umfrage dazu:
Picknicken und Radfahren im Charlottenburger Schlosspark?
Quelle: Der Tagespiegel - Umfrage
- Geschichte, Gesellschaft, Schlosspark -
Unsere Kiezer Spatzen hatte ich ja schon hier und dort gezeigt.
Jetzt kam ein Hinweis einer freundlichen Kiezbewohnerin: "Schau doch mal da oben in die Bäume der Danckelmannstraße. Das sind Finken, genauer gesagt eine der vielen Arten der Finken, ein Stieglitz (Carduelis carduelis) nämlich."
Und so versuchte ich sie aufs Bild zu kriegen. So einfach wie bei den Spatzen ist das allerdings nicht, denn so nah wie jene kommen sie nicht heran.
Immerhin saß dann mal einer kurz auf einem Autodach:
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- Kiez, Kiezreportagen, Schlosspark -
Wie ich soeben gelesen habe, wollte ein Mensch Gott verklagen.
Gott hat ihn nicht vor dem Teufel geschützt und deswegen sei er nicht auf dem Pfade der Tugend geblieben.
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- Gesellschaft, Netzfundstücke, Philosophisches -
Nachdem es bereits schon mal so gut geklappt hat, hier ein neuer Hinweis auf ein gestern gesehenes größeres Loch auf dem Gehweg in der Christstraße. (Von der Nehringstraße aus auf der linken Seite noch vor der Danckelmannstraße)
Möglicherweise wegen der großen Regenfälle in den letzten Wochen gibt es zur Zeit recht viele kleinere und größere Schäden dieser Art im Kiez.
- Kiez, Kiezfundstücke -
Manchmal sollte man vielleicht den Stromanbieter wechseln!
Wie jeder möchte, ob Ökostrom oder einfach am preiswertesten.
Aus Kostengründen? Vielleicht auch aus Gründen wie z.B. hier und dort beschrieben?
Einfach informieren und vergleichen, z.B. hier suchen.
- Gesellschaft, Politik, Technik -
Gesehen in einem Kiezer Hausflur:
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- Kiez, Kiezfundstücke -
Ausgespielt oder abgewartet?
Ist jetzt Schluß nach der Gesetzeslage, bzw. nach dem Glücksspielstaatsvertrag oder wird noch auf den Europäischen Gerichtshof (EuGH) gewartet?
Jedenfalls sind inzwischen alle Wettläden (Sportwetten) im Kiez dicht. In einigen hat sich bereits neues Gewerbe eingemietet.
Diese beiden in der Nehringstraße sind geschlossen.
- Gesellschaft, Gewerbe im Kiez, Kiez, Politik -
Heute am Spandauer Damm gesehen:
Andere schicke Sachen habe ich noch hier gefunden.
- Kiezfundstücke, Kunst und Kultur, Technik -
"Lernen Sie fahren!" ....
z.B. in der Kiezer Fahrschule Naemsch in der Knobelsdorffstraße 43.
Warum?
Das wird dort auf einem Plakat im Fenster erklärt und anschaulich gezeigt:
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- Gewerbe im Kiez -
Heute wurde der neue Mietspiegel für das Jahr 2007 veröffentlicht.
Dieser ist online verfügbar.
Doch, so mancher möchte sich nicht durch ein PDF klicken , deswegen gibt es auch bei den Webseiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung ein Onlineformular, um diesen Mietspiegel abzufragen.
Benötigt wird für die Abfrage die Adresse, die erfragt werden soll und manch genauere Infos (Alt- bzw. Neubau, wie sieht die Küche aus etc.)
Viel Spaß und vielleicht merkt man dann ja, das man zuviel Miete zahlt?
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -
Wo immer begehbare Luft- und Satellitenbilder inszeniert werden, sind
Bürger wie Besucher begeistert. Es gibt keinen besseren Zugang zu
den gewachsenen Strukturen einer Stadt, keinen emotionaleren Blick auf
seine Heimat als aus der Luft, wenn das Auge die Gestalt als Ganzes
erfasst.
Quelle: Erlebnismuseum Regensburg Experience gGmbH
Wer macht das für unseren Kiez? Sponsoren gesucht!
Bisher haben wir (nur) das zu bieten:
Eine "Bezirkskarte" und den Kiez von oben bei "Google Maps".
und zu "Google Maps" gibt es noch hier im Kiezer Weblog den Trick 17....
- Kiez, Kunst und Kultur, Netzfundstücke -
Neu ist der Name: "Weinrestaurant PERKEO", vorher war es das "Cafe Restaurant da GAMA" in der Knobelsdorffstraße 37.
Neu ist das Interieur, sehr gepflegt und gemütlich sieht es einladend aus.
Neu und erweitert ist auch das Angebot an Weinen und Speisen.
Geblieben sind die Inhaber, die neben den neuen Angeboten, ihrem Restaurant ein neues Outfit und einen Rundumschliff spendiert haben.
- Gewerbe im Kiez -
1963 wurde unser Kiez als Sanierungsgebiet ausgewiesen.
1972 wurde die "Neue Heimat" (jetzt: WIR Wohnungsbaugesellschaft) Sanierungsträger im Sanierungsgebiet Charlottenburg–Klausenerplatz und es wurde mit der umfangreichen Sanierung begonnen. Gerade beim Jubiläum 25 Jahre Freifläche / 25 Jahre Blockini wurden wir wieder mit Filmen und Ausstellungen an diese Zeit erinnert.
Ende 1995 wurde der Kiez offiziell aus der Sanierung entlassen.
2003 wurde sogar der Milieuschutz am Klausenerplatz (Milieuschutz-Gebiet / Erhaltungsgebiet) aufgehoben, was nicht unumstritten war.
Aber die reale Sanierung ist noch nicht beendet. Wird sie überhaupt jemals vollständig beendet sein?
Bei der GEWOBAG selbst steht:
Seit 1972 ist die WIR Wohnungsbaugesellschaft Sanierungsträger im Sanierungsgebiet Charlottenburg–Klausenerplatz.
Bis heute hält die
Sanierung im Gebiet an.
Quelle: GEWOBAG-Verbund
Und das kann man zur Zeit in der Seelingstraße auch ganz konkret sehen:
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- Geschichte, Kiez, Kiezreportagen -
Unser Nachbar-Kiez rund um den Mierendorffplatz hat am Sonntag, wie schon
hier im Kiezer Weblog berichtet, sein erstes Stadtteilfest veranstaltet.
Motto:
"Aus dem Kiez - für den Kiez / Das Mierendorff Fest"
Bei bestem Wetter wurde gefeiert und alle kamen, der Mierendorffplatz war voll.
Der frische Elan war bei den Akteuren zu spüren, der Start ist gemacht, die Lokomotive rollt .....
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- Gesellschaft, Kiezreportagen, ZeitZeichen -
unser Schloßpark ......
so sang Elke Querbeet auf der heutigen Fahrrad-Kundgebung vor dem Schloß Charlottenburg und recht hat sie.
(Vernetzt und etwa zeitgleich fand auch eine Fahrrad-Demo in Potsdam statt)
So läuft es jedenfalls nicht!
Sondern so!
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- Geschichte, Gesellschaft, Schlosspark -
denn der (Kiezer) Nachwuchs ( rock'n' ) rollt heran ......
Gestern zum ersten Mal bei uns auf der Kiezbühne im
"LupiSol": Gerd Kaulard mit seinen Kids!
Bravo! Super gemacht! Klasse Einstand! Wir warten auf mehr ..... !
Mit einem herzlichen Gruß an die Beiden.
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- Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Das Buch Adobe Photoshop CS2 professionell von Thomas Bredenfeld (507 Seiten / ca. 145 MB)
zum kostenlosen Download bei:
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- Netzfundstücke -
Heute gab es im Café Sartre ein wenig Rock und Liedermacherkunst..
Icke rockte das Haus und hatte Sascha Gutzeit dabei. Fränk unterstützte beide tatkräftig mit seiner E-Gitarre und klang dabei ganz famos.
Was kann man über den Abend sagen bzw. schreiben?
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- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Geheimnisvolle Spuren und Zeichen im Kiez - immer mal wieder.......
Hat es was mit denen zu tun, oder mit jenen, oder etwa mit den dortigen?
- Kiezfundstücke -
1. Stadtteilfest im Mierendorff-Kiez
Unser Nachbar-Kiez rund um den Mierendorffplatz feiert am Sonntag, 8. Juli 2007 von 13 bis 19 Uhr sein erstes Stadtteilfest.
Etwa im März dieses Jahres hatten sich Anwohner getroffen und verschiedene Aktivitäten gestartet. Arbeitsgruppen wurden gegründet, u.a. eine AG Kiezladen und eine AG Web-Site, der Webauftritt ist inzwischen online.
Interessiert habe ich diese Anfänge verfolgt, erinnern sie mich doch ganz stark an den Start ca. 1998 bei uns im Kiez.
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- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez -
(; uǝ1ǝıdsɯnɹ ǝuɹǝb ɹıʍ ɐp pun
.ɟdoʞ uǝp ɟnɐ ǝʇxǝʇ ʇɥǝɹp sǝbɐʇ sǝp ʞuı1 ǝbıʇnǝɥ ɹǝp
Achtung:
Dieser "Witz" ist nur mit einem Unicode-fähigen Browser nutzbar. Der Internet Explorer kann das anscheinend nicht und stellt nur Müll dar.
Tut mir leid.
Daher auch nochmal hier mein kleiner Tipp:
Wechselt und nutzt Firefox oder Opera.
- Netzfundstücke -
Der Berliner Senat (Gesundheitssenatorin Katrin Lompscher) hatte am Montag den Berliner Krebsatlas, der die Jahre 2002 bis 2004 widerspiegeln soll, vorgestellt.
"Weil Du arm bist...mußt Du früher sterben" stand dazu in "Des Schockwellenreiters Neuköllner Chroniken Rund um den Rollberg".
Diese Zusammenhänge, wie auch andere, sind lange bekannt. Das hindert aber die Politiker nicht, die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinandergehen zu lassen und sogar auch noch das ungerechte 2-Klassen-Gesundheitswesen zu fördern.
Ich habe mir mal die Angaben zu unserem Kiez in dem 251-seitigen Krebsatlas von Berlin angesehen.
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- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
Nicht schön aber selten und ausgesprochen stabil – wie ein Experte bestätigte – ist diese Konstruktion auf der Freifläche.
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- Grabowskis Katze -
Next Generation
"Ich werde mal sehen was mir so im Laufe der Zeit noch an Kiezer Spatzen vor die Linse kommt ........" hatte ich hier im Kiezer Weblog geschrieben.
Die Gelegenheit war da, denn die Jungen sind flügge geworden und haben das Nest verlassen. Fliegen geht schon ziemlich gut, nur füttern läßt man sich doch noch ganz gerne.
Und so saß der Nachwuchs plötzlich auf einer Banklehne vor einem Kiezer Straßencafé direkt vor mir und schaute mich an.
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- Kiez, Kiezreportagen, Schlosspark -
Malkurse, Beamtenschlaf und mehr ...
Über letzte bürokratische Anwandlungen hatte ich schon hier im Kiezer Weblog geschrieben.
Auch die Taten der Schildbürger hatte ich erwähnt.
Kaum besser aber wurde Bürokratie je karikiert wie in dem Zeichentrickfilm "Asterix erobert Rom".
Doch "in Echt" gelingt es ihnen immer noch einen draufzusetzen:
Malen und mehr will man. Das Gemalte und mehr muß natürlich kontrolliert werden. Je mehr man malt und mehr, je mehr Leute braucht man dafür.
Und das macht die Beamten und mehr müde, voll müde.
Also muß man ruhen und schlafen! (Achtung: Heute ist nicht der 1. April!)
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- Politik, Satire -
02. Juli 2007 - 18:21Danke!
Jubiläums-Picknick war super!
Unser 5-jähriges haben insgesamt ca. 35 Leute mit uns gefeiert - klasse!
Habt vielen Dank dafür!
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- Blog-News, Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Eine kleine (individuelle) Auswahl aus der Presse.
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- Gesellschaft, Netzfundstücke, Politik -