Weiter geht es mit einem Überblick von dem Gewerbe- und Wohnungs-Leerstand im Kiez.
Hier sieht man immer freie Wohnungen der WIR Wohnungsbaugesellschaft. Es gibt aber viel mehr leerstehende Wohnungen, als hier aushängen. Die WIR gab vor einiger Zeit ihren Leerstand, soweit ich mich erinnere, mit ca. 4 - 6 % an. Tendenz steigend, nach meiner persönlichen Einschätzung, insbesondere im Bestand der sog. §17 Häuser (Altbauten gelten mietpreisrechtlich als Neubauten). Auch muß man wissen, daß es allerlei Möglichkeiten gibt Statistiken zu erstellen. So gelten bei manchen Wohnungsbau-Unternehmen leerstehende Wohnungen erst als Leerstand, wenn nach z.B. 3 Monaten noch kein neuer Mieter gefunden wurde.
[weiterlesen]
- Gewerbe im Kiez, Kiez, Menschen im Kiez -
Eine der schmucksten Hausfassaden im Kiez in der Christstraße.
Mehr Fotos sind in der
Klausenerplatz-Kiez Galerie "Balkone und Hausfassaden" zu finden.
- Kiez, Kiezfundstücke -
Vor einiger Zeit habe ich hier ja mal ein Video von einem sehr fähigen jungen Musiker gezeigt.
Nunja, nur mit einer Gitarre kommt man zwar schon sehr weit, aber wenn man einen fähigen Drummer bekommt, steht der steilen Band-Karriere auch nichts mehr im Weg.
Daher..
[weiterlesen]
- Kunst und Kultur, Netzfundstücke -
Hallo,
in den nächsten Tagen wird es ein paar Serverarbeiten am Rechner geben.
Daher kann es sein, dass die Webseiten bzw. der Server für einige Zeit nicht erreichbar sind.
Also, nicht wundern.
Nach den Serverarbeiten sollte alles wieder so funktionieren wie bisher.
Wir versuchen auch die Ausfallzeiten so gering wie möglich zu halten.
- Blog-News -
Wieder hat ein Gewerbe im Kiez dichtgemacht.
Hier, eben in dieser Woche, der China Imbiss "Chang" in der Danckelmannstraße/Christstraße.
(Den China Imbiss gab es seit fast 19 Jahren!)
Folgendes Abschiedsschreiben ist am Fenster zu finden:
[weiterlesen]
- Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez -
29. November 2006 - 17:58Määhh ....
Kleine, süße, nette, friedliche Schäfchen im Tierpark Friedrichsfelde.
(außerhalb des Kiezes!)
Kleiner Tip: Immer öfter mal den Kiez verlassen, das tut gut!
- ZeitZeichen -
aus gegebenem Anlass....
Der geistige Horizont ist gleich dem Abstand zwischen Kopf und Brett.
- Philosophisches -
Die Ladenöffnungszeiten sind in Berlin seit dem 17. November 2006 weitgehend freigegeben worden und es darf Montags bis Samstags rund um die Uhr geöffnet sein.
Ich habe das erst heute richtig mitbekommen, also auch bisher nicht genutzt.
Laut
Pressemeldungen scheinen aber immer mehr Läden längere Öffnungszeiten anzubieten, allerdings sehr unterschiedlich. Einige öffnen, auch tageweise unterschiedlich, bis 22 Uhr, andere bis 24 Uhr oder neuerdings sogar bis 2 Uhr.
Auch unsere "
Wilmi"
macht da natürlich mit, Gewerbe in unserem Kiez wohl eher nicht.
- Gesellschaft, Gewerbe im Kiez -
"Wer die Dummköpfe gegen sich hat, verdient Vertrauen."
Jean Paul Sartre (1905 - 1980)
Oder auch leicht abgewandelt:
"Wer die Dummköpfe gegen sich hat, weiß, daß er auf der richtigen Seite steht."
- Philosophisches -
Lange erwartet, heiß ersehnt, mit Spannung herbeigewünscht - nun ist es da: Das neue Kiezblatt.
Das aktuelle Thema lautet: "Schule, Bildung, Qualifizierung". Die Artikel beschäftigen sich mit den Schulen im Kiez, mit Themen wie "Die reformierte Eingangsstufe in der Grundschule", "Der Schulaufgabenzirkel im Kiezbüro" oder "Reform der KITAs - Fördern oder Sparen?". Beruhigen mag immerhin das Fazit eines Artikels: "Irgendwie werden alle Beteiligten auch diese Reform überleben." Ich selbst bin ja zu einer Zeit in die Schule gegangen, als man noch ganz konventionell zunächst in die 1.Klasse, dann in die 2.Klasse, dann in die 3.Klasse, und immer so weiter kam - so verstehe ich wenig von dem, was in der Schule heutzutage vor sich geht.
[weiterlesen]
ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
Auskunft gesucht, wer kann helfen?
Vor längerer Zeit hatten wir schon einmal eine Anfrage mit der Bitte um Informationen zu der ehemaligen Kneipe "Spitzbart" in der Nehringstraße.
Heute erreichte uns eine Mail, diesmal mit einer Bitte um Auskunft zu der ehemaligen Bäckerei "Spitzbart" in der Nehringstraße.
Ebenso wird aber auch ein kleines Stück persönlicher Kiezer Geschichte darin erzählt.
Wer kann Auskunft geben?
Entweder direkt hier oder per mail an das Kiez-Web-Team. ( webteam@klausenerplatz-kiez.de )
Wir leiten dann alle Informationen weiter.
[weiterlesen]
- Geschichte, Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez -
Die
Berliner Morgenpost vom 25. November 2006 brachte einen Aufruf zu einem Klassentreffen der ehemaligen Oberschule an der Danckelmannstraße.
Für ein erstes Klassentreffen nach über 50 Jahren suche ich ehemalige Klassenkameraden des Abschlussjahrgangs 1953/54 der Klasse 9f der 4. Oberschule praktischer Zweig an der Charlottenburger Danckelmannstraße. Der damalige Rektor der Schule hieß Herr Minge, der Klassenlehrer Herr Krause (Geigenkrause).
Weitere Angaben mit den Kontaktadressen sind in dem
kompletten Artikel der Berliner Morgenpost zu finden!
- Kiez, Menschen im Kiez -
Haha, nicht, daß wir bei so einer Meldung noch überrascht wären, versucht uns die Presse aber trotzdem schon mal hier und dort darauf vorzubereiten.
Fast zeitgleich und irgendwie dazu passend erklärte uns unser Bundessozialgericht (BSG) in Kassel, daß der Regelsatz von 345 Euro monatlich bei ALGII/Hartz-IV genug ist, um ausreichend "am Leben teilnehmen zu können".
Antworten und Stellungnahmen zu folgenden Fragen habe ich (noch?) nicht finden können:
Haben die Richter das selber ausreichend lange selbst ausprobiert?
Warum bekommen dann nicht alle nur das "völlig Ausreichende", womit ja viele Probleme sofort gelöst wären und auch die Preise würden dann kaum steigen, eher fallen?
- Gesellschaft, Politik -
Ackermann kauft sich frei
schreibt dazu die taz vom 25.11.2006.
Bertolt Brecht ließ einen Protagonisten in der Dreigroschenoper sagen: Was ist ein Einbruch in eine Bank gegen die Gründung einer Bank?
Quelle: Wikipedia
Ein anderes Zitat, was ich dazu fand:
"Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine ..."
Was uns Bertold Brecht wohl damit sagen wollte, es gäbe möglicherweise zwei Sorten von "Ganoven" und wie sie aus seiner Sicht zu bewerten seien.
Das Thema scheint durchaus international interessant zu sein, so kann man hier reichlich Übersetzungen finden um damit für Diskussionen in der Welt gerüstet zu sein.
Eine Auswahl aus der einen Gruppe der Ganoven ("Bekannte Bankräuber") ist hier bei Wikipedia zu finden.
Eine Erklärung und eine Auswahl aus der Gruppe der Banken ist hier und dort zu finden.
- Gesellschaft, Politik, Satire -
Herbie Hancock gibt ein
Konzert in der Universität der Künste.
- Kunst und Kultur -
SPD unter Schock und kurz vor dem Wahnsinn:
Die Berliner Morgenpost schreibt:
.. Es war Hartmann von der Aue, der Parlamentspräsident Walter Momper (SPD) gestern vor seinem größten Fauxpas bewahrte. Der Direktor des Abgeordnetenhauses stürmte aufs Podium, auf dem der Präsident thront, und hielt Momper davon ab, Klaus Wowereit schon nach dem ersten Wahlgang zum Regierenden Bürgermeister zu küren. Wowereit hatte mit 74 von 149 nicht die Mehrheit der abgegebenen Stimmen erhalten. Doch Momper fragte Wowereit trotzdem bereits, ob er die Wahl annehmen wolle. .....
Quelle: Berliner Morgenpost vom 24.11.2006
Wenn es nicht, wie auch schon anderes politisches Geschehen, so unendlich traurig wäre, würde ich ironisch sagen:
Freuen wir uns auf das noch kommende und lasst uns "Party machen" !
Motto: "Arm (im Kopf) aber sexy (in der Hose)"
- Politik, Satire -
Die "Rathausnachrichten" zeigen vor allem die Bürgermeisterin.
Ein schlauer Mann hat irgendwo bemerkt, in der Geschichte käme alles zwei mal vor: Zunächst als Tragödie und dann als Farce. Dieser Logik zufolge wäre der Maoismus die Tragödie, die "Charlottenburg-Wilmersdorfer Rauthausnachrichten" hingegen die Farce.
Dass die "Rathausnachrichten" sich auch mit unserer Bürgermeisterin Frau Monika Thiemen beschäftigen, liegt auf der Hand. So kann es nicht erstaunen, dass Frau Thiemen gleich auf der ersten Seite zu sehen ist, wie sie mit einer Fackel in der Hand für den Bahnhof Zoo demonstriert. Auf Seite 2 gibt es dann ein schönes Porträt von ihr und sie äußert sich zum Thema "Bilanz und Ausblick". Irgendwie nervt es ein bisschen, dass Frau Thiemen auf Seite 3 schon wieder zu sehen ist: Sie nimmt einen Scheck für einen guten Zweck entgegen. Auf Seite 4 sehen wir ein Foto der BVV - aber wer sitzt da schon wieder in seinem roten Kleid? Unsere Frau Thiemen. Auf Seite sechs finden wir sie dann, wie sie eine Bundesverdienstmedaille an einen verdienten Bürger überreicht.
[weiterlesen]
ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen, Gesellschaft, Politik -
23. November 2006 - 00:46Die FDP
wird kämpferisch und bürgerfreundlich ?
An einer Diskussionsveranstaltung am 21.08.2006 im KiezBüro nahm auch Fr. Ira Bernhof von der FDP teil.
Erstmalig war damit eine FDP Vertretung bei einer Veranstaltung der Kiezer Bürgerinitiative "Rettet den Schloßpark!" dabei.
... Widerstand von unten, Demonstrationen, Unterschriftensammlungen, PR, öffentlichkeitswirksame Happenings, Mobilisierung der BürgerInnen im Kiez und Bezirk ...
... Eben echt FDP, Eigeninitiative, Selbstverantwortung und selber machen...
ist dazu in ihrem Forum auf der
Website der FDP-Fraktion in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf zu lesen, wie ich gerade entdeckt habe.
- Kiez, Politik -
Heute: Der Kiezlopi.
Der Charlottenburger Kiezlopi (Lopus Klausenerus Carouttenbourgiensis) stammt vom chinesischen Wüstenlopi ab und wurde Ende des 19. Jahrhunderts in der damaligen Versuchstieranstalt des Klinikums Westend gezüchtet. Zunächst bei Versuchen mit Zahnpasta eingesetzt, entkam der possierliche kleine Nager jedoch und breitete sich rasch in den Parks der Stadt aus, wo er ein geselliges Leben führte. Während des Krieges wurde der Bestand stark dezimiert, doch seit dem Fall der Mauer haben sich wieder etliche Lopi im Schlosspark angesiedelt.
[weiterlesen]
ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
im Kiez
Dienstag Abend gegen 18:00 Uhr in der Nehringstraße, zwei Männer hantieren an mysteriösen Maschinen.
Was wird da gemacht?, frage ich die beiden freundlichen Herren.
[weiterlesen]
- Kiez, Technik -
in der großen Welt und der "Kleinen"
Die aktuelle Print-Ausgabe dieser Woche des Spiegel bringt einen interessanten Bericht über Blogger.
Hier wird die Rolle und die Funktion der Blogger in autoritären und repressiven Staaten beleuchtet.
Aber es sind dabei auch immer Hinweise und Parallelen zu Deutschland und noch kleineren Regionen zu finden.
[weiterlesen]
- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
.. wohin ? ...
Aktuelles Geschehen in Deutschland:
Ein Selbstmordversuch als Volksbelustigung, Aufforderungen doch zu springen mit Massenschlägerei in Lörrach.
Probleme und Schlägereien in Berliner Kiezen.
Amoklauf in der Schule.
Zwei Klassen-Medizin in Deutschland.
........
........
Zwei Fragen von Beteiligten:
Was ist eigentlich aus unserer Gesellschaft geworden, wenn... ?
Wo sind wir eigentlich gelandet ?
[weiterlesen]
- Gesellschaft, Politik -
Heute: Der Danckelmann-Pinguin.
Der Danckelmann-Pinguin lebt, wie der Name schon sagt, in der Danckelmannstraße. Niemand weiß, wo die Tiere sich den Sommer über aufhalten, aber nun, das es endlich wieder kälter wird, sieht man sie wieder in Gruppen palavernd vor dem Eislädchen am Eingang zur Freifläche herumstehen. Aber auch auf gegenüberliegenden Straßenseite, vor dem leckeren mediterranen Imbiss, trifft man sie an. Denn der Danckelmann-Pinguin gehört zu den wenigen Tieren, die Cappucino trinken und sogar Pasta essen. Aber dieser Pinguin ist nicht bei allen Menschen beliebt, ist er doch ein räuberischer Geselle, wovon der Buchhändler Arnold ein Lied singen kann. Der Danckelmann-Pinguin pickt nämlich Buchstaben, Wörter und manchmal sogar ganze Sätze aus den Büchern heraus.
[weiterlesen]
ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
Zum Wochenende mal etwas Entspannendes - zwei Kiezimpressionen mit Wolken und Sonnenschein:
[weiterlesen]
- Kiez, ZeitZeichen -
Weihnachten steht ja vor der Tür.
Früher gab es einmal kleines nettes Holzspielzeug, später folgte dann "Lego" u.ä. und es kam auch immer mehr Hochtechnisches dazu.
Rechtzeitig zum Fest bringt jetzt ein bekannter Spielzeughersteller eine neue Idee auf den Markt.
Die "Brio Networker" sollen ein Computer-Innenleben spielbar machen.
[weiterlesen]
- Kinder und Jugendliche -
Tja, da hat sich das Café
Villon wohl wirklich einen Coup ausgedacht:
Ab sofort lädt der erste Kiezer Wintergarten zum draußen sitzen, reden und speisen ein.
Mal sehen, ob es dort weiterhin so gemütlich bleibt, wenn die Temperaturen nachlassen - aber für Heizstrahler ist jetzt schon gesorgt.
Bleiben wir also gespannt! Und draußen sitzen.
- Gewerbe im Kiez -
Heute fand die Vernissage zu einer neuen
Ausstellung im Papiergeschäft am Klausenerplatz 4 statt:
"Ausblick" -Fotografien-
30 Fotografien aus den Jahren 2003 bis 2006
von
Wolfram Haackim GiP - Galerie im Papiergeschäft
Abgelichtet mit Konica Minolta A1 und Canon IXUS 40,
gedruckt auf Canon PIXMA IX 4000 im Format DIN A3.
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Neues Schild - alte Zeitungen... kommt da was, oder täuscht es nur?
[weiterlesen]
- Gewerbe im Kiez -
... oder kleine Taschengeldaufbesserung ....
für Weihnachtsgeschenke?
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
... oder leichte Sommerwärme im Spätherbst ..Dann ist das bunte Kiezer Straßenleben sofort wieder voll da!
- Kiez, Menschen im Kiez -
Dämmerung im Kiez, vorm
Brotgarten ist die Zeit zum Essen fassen für die Kleinen gekommen.
- Und Maho spendiert Apfelkuchen. Juchhu!
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
In der kalten Jahreszeit sind sie eine schmackhafte Zwischenmahlzeit.
Fast jeder kennt sie von den Wintermärkten, auf denen sie angeboten werden.
Aber wie bereitet man die Dinger zu?
[weiterlesen]
- Grabowskis Katze -
Lächle heute! Morgen wird es schlimmer!
- Philosophisches -
14. November 2006 - 21:25Spree-Taxi
.. per Wassertaxi vom Schloß Charlottenburg in die City...
Im Schloßpark an der Spree winken und dann per Wassertaxi in die City schippern?
Einer möchte das probieren und scheitert an der Bürokratie,
so berichtet in der sz-online.
- Gesellschaft -
WIR möchte ungeliebte Mieter loswerden.
Die Mieterinitiative hat sich mit folgendem Schreiben an die Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und an Politiker gewandt.
Die Initiative ist seit ca. zwei Jahren tätig, um die Grundproblematik um den §17 zu
lösen.
Verschiedene Aktionen, Treffen mit Politikern, Pressekonferenz und
Mieterversammlungen wurden bereits durchgeführt.
Leider bisher ohne nennenswerten Erfolg seitens des Senats und der WIR.
Jetzt scheint sich mit dem Vorgehen der WIR die Lage zuzuspitzen.
Sehr geehrte Frau Junge-Reyer,
nach den Ihnen bekannten langen Auseinandersetzungen der Mieterschaft vom Klausenerplatz
bezüglich der §17-Problematik mit der Wohnungsbaugesellschaft WIR, die bedauerlicherweise immer
noch nicht von den verantwortlichen Stellen gelöst worden ist, scheint die WIR jetzt zu beginnen,
unliebsame und sich wehrende Mieter loszuwerden.
So wurde jetzt mehreren Mietern fristlos gekündigt.
Trotz der bekannten §17-Problematik (Neubaumieten für Altbauten) und der nach wie vor
schlechten Zustände der Wohnungen, hat die WIR nicht das Gespräch mit den Mietern bzw. der
Mieterinitiative gesucht, um nach einer adäquaten Lösung zu suchen.
Unabhängig von der Rechtslage sind wir weiterhin der Auffassung, dass die Miet- und
Betriebskostenprobleme am Klausenerplatz dringendst gelöst werden müssen und nicht auf so eine
Art und Weise unter Drangsalierung einzelner Mieter vorgegangen werden kann.
Wir werden uns wehren und bitten um Ihre Mithilfe und Unterstützung für die Menschen vom
Klausenerplatz.
Mit freundlichen Grüßen
die Mieterinitiative für bezahlbare Mieten!
- Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
14. November 2006 - 19:12Wer ist das?
Soeben entdeckt..
und ich dachte mir, machen wir mal was neues..
Also:
Wer wird hier dargestellt?
Antworten einfach via Kommentarfunktion hinterlassen..
- Netzfundstücke -
Hallo,
soeben habe ich mir mal die Spamlogfiles angesehen.
Dort ist mir aufgefallen, dass einige Personen geblockt wurden, die gerne was hinterlassen wollten, was auch def. kein Spam ist.
Daher hier ein paar Tipps:
- User mit einer T-Online-Mail-Adresse sollten einfach keine Mail-Adresse angeben, da "-online" blockiert wird.
- AOL-User: Da diese über verschiedene Proxy-Server ins WWW gehen, wir aber anhand der Zugriffs-IP einen sog. Hashcash-Wert berechnen, ist es für diese sinnvoll, eben den Kommentar vorzuschreiben (sei es im Wordpad oder in einem anderen Texteditor), dann diesen in das Kommentarfeld zu kopieren und direkt abzuschicken.
- Bitte auch beachten: Javascript muß aktiviert sein!
- Falls es doch mal nicht klappen sollte, so kann man uns den gewünschten Kommentar auch zusenden. Wir tragen den Kommentar dann an die gewünschte Stelle ein. Dies ist natürlich kein Freibrief uns alle Kommentare zu senden. Da wir im Logfile sehen können, ob ein Versuch des Kommentierens stattgefunden hat, werden wir uns dann auch mal dort anschauen. ;)
Natürlich könnten wir auch diesen Spamschutz deaktivieren. Nur leider sehen wir neben den 2 wirklich harmlosen Einträgen innerhalb von 2 Tagen auch knapp 250 nicht ganz so harmlose Einträge. Würden wir den Schutz deaktivieren, müssten wir nur noch diese Einträge löschen..und ich kann versichern, dass dies eine reine Sisyphos-Arbeit werden würde..
Wir hoffen auf euer Verständnis.
- Blog-News -
Bald ist es wieder soweit.
Weihnachten naht..
Man kann es ja auch nicht übersehen...da gibt es Weihnachtsartikel jeder Art in jedem noch so kleinen Geschäft rund um und im Kiez. Weihnachtsadventskalender gibt es schon zu kaufen..
und wir bereiten auch schon den diesjährigen Online-Weihnachtskalender vor. Wer Ideen hat, kann sich gerne melden..
Aber, es gibt auch eine lustige Seite am Thema Weihnachten.
[weiterlesen]
- Netzfundstücke, Satire, ZeitZeichen -
Heute gab es 3 Einträge von einem anonymen Autor in unserem Gästebuch.
Wir, also das Kiez-Web-Team, sind der Meinung diese Meinungsäußerungen sind einer offenen und freien Diskussion würdig, nur sollte diese Diskussion nicht im Kiez-Web-Gästebuch stattfinden, sondern auf einer offenen Plattform. Und da bot sich eben unser Blog an.
Daher kopiere ich einfach mal diese 3 Einträge hierher und hoffe, dass eine rege Diskussion stattfinden wird.
Ich hoffe natürlich auch, dass der Autor dieser Einträge sich melden und mit uns diskutieren wird.
Leider bin ich selber kein wirklicher "Ortskundiger" in den genannten Bereichen des Kiezes und daher verbietet es sich für mich zunächst mal eine Meinung zu äußern.
Hier die Texte:
[weiterlesen]
- Gesellschaft, Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
In Charlottenburg gibt es zwei öffentliche Bäder, die Neue und die Alte Halle, beide in der Krummen Straße. Auch wenn der Eintritt in den letzten Jahren deutlich angehoben wurde, sollte man einen gelegentlichen Besuch dennoch nicht scheuen. Schwimmen ist gesund und macht Spaß! Zudem stellen die öffentlichen Bäder mit ihren noch immer halbwegs moderaten Eintrittspreisen heutzutage einen echten Anachronismus dar:
Wurden Sie doch zu einer Zeit errichtet, als es der Politik noch primär um das öffentliche Wohl und nicht um die materiellen Besitzansprüche einer neuen herrschenden Klasse von Topverdienern, Reichen und anderen Bessergestellten ging!
[weiterlesen]
ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
aktuelle Berichte in Berliner Medien
Heute brachte die "rbb Abendschau" einen kurzen aber interessanten Bericht über Berliner Weblogs und Podcasts.
Eine Wiederholung der heutigen Abendschau folgt am Sonntag 12.11.06 von 08:00 - 08:30 Uhr.
Ein Video-Stream des Beitrages ist auf der Website des "rbb" online.
Auch zitty Online berichtet über Berliner Blogs in den Beiträgen "Berlin, deine Blogs" und "Meine Stadt, mein Bezirk, mein Blog".
Unser Kiez hat beides:
hier, wo ihre gerade seid - den Kiezer Weblog
und demnächst startet das KiezRadio als Podcast.
Übersicht auf der Kiezer Netzwerk-Seite.
Und alles zum Mitmachen für jeden Kiezbewohner!
- Blog-News, Kiez, Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
... möge er uns nicht auf den Kopf fallen...
Der Himmel in einigen der letzten Kiezer Nächten war, wenn es klar wurde, sehr schön anzusehen.
So wurden hier ja schon einige Impressionen davon vorgestellt, eine Kiezer Nacht und der Vollmond in "Moon over Kiez".
Ich möchte nun einmal den Himmel über uns etwas umfassender zeigen, in Screenshots aus einigen Planetariums-Programmen.
All diese Aufnahmen sind wissenschaftlich korrekt nach geltenden astronomisch-physikalischen Grundlagen und den aktuell gültigen Sternenkatalogen , wie z.B. dem NGC berechnet.
Die Aufnahmen entsprechen dem tatsächlichen Himmel über dem Kiez, vom 11.11.2006 bis 12.11.2006 aus verschiedenen Perspektiven, bzw. Sichtrichtungen.
[weiterlesen]
- Kiez, Wissenschaft, ZeitZeichen -
Ich habe mal soeben die Blog-Software (Pivot) auf die aktuellste Version geupdated.
Wen die genauen Änderungen und Neuigkeiten interessieren, kann gerne ein Blick ins sog. Changelog werfen.
Und wer Fehler findet oder meint irgendetwas funktioniert nicht mehr so richtig..möge ganz laut aufschreien..oder einen Kommentar hinterlassen.. =)
Gruss,
Marcel
- Blog-News, Technik -
Auch, wenn die eigentliche Gruselnacht ja schon vorbei ist, gibt es hier und da noch so einige Zeugen, die daran erinnern.
So z.B. auch vor der Oro-Bar in der Schloßstraße (drinnen gibt es übrigens passend dazu "Jack O'Lantern"-Kekse):
Und außerdem waren da ja noch die ganzen Hexen, Monster und Zauberer, die an besagtem Datum das KiezBüro stürmten. - Leider gab es dort keine "ordentlichen" Knabbereien, so zogen sie immerhin mit einer erbeuteten Tüte Zucker von dannen.
Also denn: Hallo, Wien! Und gute Nacht.
- Kiez, Kiezfundstücke -
Alle Jahre wieder kommt der Martinstag. Die Kinder machen Laternenumzüge und die Erwachsenen
freuen sich auf die knusprige Gans aus der Backröhre. Was aber hat es mit dem Martinstag auf sich?
El Greco: Martin und der Bettler gefunden bei Wikipedia
[weiterlesen]
- Grabowskis Katze -
Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe bis man sie reden hört.
- Philosophisches -
alles schläft (na ja, nicht ganz) und einsam wacht.....
.. der Mond.
- Kiez, ZeitZeichen -
Die letzten(?) "Anständigen" ziehen Konsequenzen?
Ein SPD-Ortsverein in Schleswig-Holstein verläßt geschlossen die Sozialdemokratische Partei Deutschlands.
Alle SPD-Mitglieder des Ortsvereins wollen geschlossen austreten und ihren Ortsverein ganz ordentlich auflösen.
Die Begründung lautet u.a. ganz schlicht und klar:
"So geht man nicht mit uns um"
- Gesellschaft, Politik -
Nichts wie weg!
Reform Impossible: 75 Gründe aus Deutschland auszuwandern. Und zwar jetzt gleich.
heißt ein neuer Artikel von "
TELEPOLIS" im Heise Zeitschriften Verlag vom 09.11.2006.
- Gesellschaft, Politik -
Der Kiez-Kalender 2007 ist erschienen !
Das älteste Foto stammt aus dem Jahr 1914 und schmückt den Januar. Vor seiner Milchwirtschaft und Bäckerei-Niederlassung in der Nehringstr. 17 steht der Betreiber, mit wilhelminischen Schnurrbart und der Uhrenkette an der Weste eine durchaus eindrucksvolle Person. Daneben Ehefrau und Tochter, letztere im Kleid mit dem damals fast obligatorischen Matrosenkragen.
Ein Ochsengespann der Engelhardt-Brauerei aus den 40er Jahren gibt's im März zu sehen.
Hoch her ging es bei der 250-Jahrfeier des Bezirks Charlottenburg 1955 in der Danckelmannstraße, als vom Brauereiwagen herab Bier an die Umstehenden verteilt wurde - so zeigt sich der Juli.
Der kürzlich erschienene Kiez-Kalender 2007 präsentiert auf 12 Monatsblättern in sehr ansprechender Druckqualität fotografische Eindrücke von der Kaiserzeit bis in die 1980er Jahre. Junge Leute erfahren so, wie es einmal in den Straßen südlich des Charlottenburger Schlosses ausgesehen hat, ältere Mitbürger werden sich womöglich wehmütig an frühere Zeiten erinnern.
Lange haben die Mitglieder der Geschichts-AG des Kiezbündnisses Klausenerplatz e.V. in Archiven und Sammlungen gesessen. Herausgekommen ist ein Druckwerk, das bestimmt viele Abnehmer finden wird und mit einem Preis von € 7,50 ausgesprochen günstig ist. Und sich natürlich hervorragend als Weihnachtsgeschenk eignet.
Den Kalender gibt es im Kiezbüro in der Seelingstr. 14 und in zahlreichen Geschäften und anderen Einrichtungen im Kiez und darüber hinaus.
(Falken-Apotheke, Arnold's Buchhandlung, Heimatmuseum, Stadtbücherei und noch bei ca. 30 anderen Orten vor allem im Kiez.)
© Geschichts-AG Kiezbündnis Klausenerplatz e.V.
- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten will nun doch einen neuen, wohl kostenpflichtigen Parkplatz am Schloßpark bauen.
Vorher war dort ein Spielplatz. Parkplatz statt Spielplatz, das ist schon eine ganz besondere Nummer!
Sie hatte vor einiger Zeit schon Teile des Spielplatzes platt gemacht und bei der Gelegenheit gleich auch noch etliche Bäume gefällt.
Seitdem war dieser Platz ein echter Schandfleck!
Besonders gut läßt sich das, wie auch das zukünftige Geschehen mit
Google Maps beobachten. (Natürlich mit zeitlicher Verzögerung der Aktualisierungen)
- Kiez, Schlosspark -
Hübsch verziert ist er, wie man sieht.
Den Türrahmen schmückt folgender Spruch:
Ob arm -
ob reich -
das gilt mir gleich -
wer brav gesonnen -
ist hier willkommen
[weiterlesen]
- Kiez, Kiezfundstücke -
Oder, vielleicht besser,
Luise wurde heute schick gemacht - mit einer Kette aus weißen "
Knallerbsen" !
Von einem heimlichen Verehrer?
- Geschichte, Kunst und Kultur -
Als Richard Exner Station vor dem Kiezbüro machte
Aus den in letzter Zeit nicht durch allzuviel Glücksmomente erhellten Stunden strahlt als singuläres, lichtdurchflutetes Erlebnis umso heller die Begegnung mit Richard Exner heraus, der in der letzten Woche auf seinem Weg in den Brotgarten kurz Station vor dem Kiezbüro machte, dort auf Bitte sein Plakat der Lesung in Arnolds Buchhandlung während der Kunst im Kiez-Wochen signierte und versprach, auf dem Rückweg länger bei uns zu verweilen. Was auch geschah. (Im Harz geborene, in Darmstadt aufgewachsene Germanistik-Professoren, die zudem auch als Lyriker an die Öffentlichkeit treten (Radius-Verlag), sind in der Regel zuverlässig. Im Falle von Herr Exner ganz besonders). Bei einem Glas Mineralwasser und im Gespräch mit Rietschel und der an diesem Tag sich besonders hartnäckig im und vor dem Kiezbüro aufhaltenden Frau S. ging es u.a. um einen Exnerschen Besuch bei Frau Katia Mann, eine Klaviervorführung des Hundes der jüngstenThomas-Mann-Tochter Elisabeth (es gab da ein spezielles Piano mit extrabreiten, hundepfotenkompatiblen Tasten), die Frage, welches Buch man denn auf eine einsame Insel mitnehmen würde und etliches mehr.
Eine Fortsetzung des Gesprächs wird an dieser Stelle dezent erbeten.
Raymond Sinister - Alfred Rietschel -
Anmerkungen zum Kiezkino am 7.11.06...
... als nämlich Barbara Kaspers und Lothar Schusters Film "Die Schlacht am Tegeler Weg" im Kiezbüro gezeigt wurde und nachher eine muntere Diskussion begann.
Ich muß dann doch noch mal Elias Canettis "Masse und Macht" lesen. Es geht darum, wie der einzelne seine Verantwortung an die Masse übergibt, sich als Individuum auflöst und dem größeren Ganzen überantwortet. Daran mußte ich denken, als ich die Wasserwerfersteinekampfszenen am und um den Tegeler Weg sah. Massenphänomene gab es im 20. Jahrhundert genug. Natürlich müssen in diesem Zusammenhang auch Ereignisse wie die Kriegshysterie 1914 erwähnt werden. Man kann Ereignisse vergleichen, ohne sie gleichzusetzen. Mir scheinen auch einige der damaligen Phänomene erklärbar: die Gewaltfaszination, die extrem autoritären Strukturen innerhalb der vermeintlich antiautoritären Bewegung, die Frauenverachtung, die strikteste Ablehnung der als überkommen und massenfern erklärten Bildungsgüter undsofort.
Wenn ich mir einen Staat vorstelle, der nach den Maximen des mittlerweile hagiographisch verbrämten Rudi Dutschke regiert würde, kommt mir, um mit meinem alten Lateinlehrer Fritz Leyh zu sprechen, "der Konfirmationskaffee hoch". Da war autoritäres Denken gepaart mit Urchristentum, leninsches Denken in Rätekategorien mit Alleinherrscherphantasien. Dem Herrgott sei Dank für die bürgerliche Nachkriegsgesellschaft!
Was natürlich auch gerne ausgeblendet wird:
Daß im Gefolge dieser studentenbewegten wilden Zeiten grenzdebiles Potential an die Universitäten gespült wurde und dort sein Unwesen als Dozent und Professor ausüben konnte, mag den maoistischgeprägten 70er Jahren aufs Schuldkonto geschrieben werden.
Natürlich bleibt aber einiges: Wenn wir uns vorstellen, daß sich die Studenten, in der Regel angetan mit Anzug, - ganz verwegene verzichteten auf den Schlips und trugen Rollkragenpullover- bis in die 50er Jahre siezten, wollen wir eines hier festhalten:
[weiterlesen]
Raymond Sinister - Alfred Rietschel -
Es gab mal eine Zeit, oder vielleicht war auch alles nur ein Gerücht...
da wurden viele Inder zu uns eingeladen, hier zu arbeiten, da sie so fit in IT-Angelegenheiten waren.
Nun erreicht uns also die nächste Generation:
[weiterlesen]
- Gewerbe im Kiez -
Heute ist/war Vollmond.
Richtig schön, leuchtend und glänzend strahlte er über unseren Kiez.
Hier ein paar Impressionen für eine garantiert wunderbar schlaflose Nacht. - Ahhuuuh!
[weiterlesen]
- ZeitZeichen -
..... und hier die Kiezer "Schweinebäuche"
Schweinebäuche kennt man doch.
Ob noch lebend an den netten rosigen Schweinchen im Stall, schon beim Fleischer am Haken hängend oder bereits gebraten und gegart, sind sie doch (mehr oder weniger) eine Freude für die Menschen.
Aber was ist ein sogenannter Berliner "Schweinebauch" oder gar die Kiezer Ausgabe davon?
Wer weiß das?
Wenn nicht bekannt, dann ratet doch erstmal bevor ihr auf "weiterlesen" klickt !
[weiterlesen]
- Geschichte, Kiez, Kiezfundstücke -
Ein Fernsehkommentar vom Klausenerplatz.
Es gibt eine Menge Leute, die glauben, dass sie immer recht hätten. Aber bei manchen Menschen steigern sich Ego und Selbstgerechtigkeit zu Ausmaßen, die irgendwie an die des pazifischen Ozeans erinnern. Dies konnte man beispielsweise Sonntagabend bewundern, als sich Gerhard Schröder bei Frau Christiansen "seinen Kritikern" stellte. Ich frage mich wirklich, wie der Ex-Kanzler das macht: Verfügt er über ein Magnetfeld, das jeden kritischen Einwand von ihm abwehrt und in sein bekanntes Haifischgrinsen verwandelt? Oder besitzt er gar ein atomares Schutzschild im Weltraum, wie es dereinst der selige Ronald Reagan über den USA etablieren wollte, das jede Kritik bereits hoch über unserer Atmosphäre pulverisiert?
[weiterlesen]
ulli - Charlottenburger Kiez-Kanonen -
oder auch "Europäischer Monat der Fotografie"
Der jetzige November ist der "Monat der Fotografie", bzw. der "Europäische Monat der Fotografie".
Viele europäische Länder sind daran beteiligt und Berlin mischt ganz massiv mit über 100 Ausstellungen mit.
Vielleicht auch mal wieder ein persönlicher Anlaß, sich eines seiner schönsten Hobbys zu widmen.
Es gibt doch sicher auch bei uns im Kiez solch Fotobegeisterte.
Wer möchte, sende uns seine zwei bis drei Lieblingsfotos - wir werden sie hier oder in der Bildergalerie mit den Angaben zur Person des Künstlers zeigen können!
Als Anreiz hier einige Foto-Variationen von unserem Charlottenburger Schloß im letzten Sommer:
[weiterlesen]
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
ein Statistik-Auszug
Hier ein Auszug der Monats-Statistik vom Oktober 2006 des Kiezer Weblogs:
ein Ausschnitt aus der Besucher- Länder-Liste (Top=von oben nach unten) -
zur Motivation der bereits mitmachenden Autoren
ja, und vielleicht auch als kleiner Anreiz für Neue auch noch mitzumachen
Wie schon vorgestellt, kann hier jeder Kiezbewohner als freier Autor mit seinen eigenen Beiträgen mitmachen!
- Blog-News -
einmal ganz anders.......
Kinder und Jugendliche des "
Musiktheaters Lupe" aus Osnabrück zeigen demnächst ein modernes Stück "Figuelotte" über
Sophie Charlotte und sind damit auch zu Besuch in Berlin.
In "Figuelotte" macht Sophie Charlotte mit ihrer Zofe Amelie eine Zeitreise ins 21. Jahrhundert und wacht im Speisesaal eines Heims für schwer erziehbare Kinder auf. Die Heimkinder haben "keine Lust auf Schickimicki", wie die Mädchen erzählen, und reagieren spöttisch auf die Prinzessin und ihre Zofe. Doch auch für die Mädchen aus dem 18. Jahrhundert ist das Aufeinandertreffen ein Kulturschock.
Quelle und weitere Infos:
Neue Osnabrücker Zeitung vom 03.11.2006
- Geschichte, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
Die Fassade des "Ledigenheims" in der Danckelmannstraße 46-47 zieren diese beiden Inschriften:
[weiterlesen]
- Geschichte, Kiez -
Diesen schönen Giebel fand ich in der Knobelsdorffstraße 24.
- Grabowskis Katze -
1. November
An Allerheiligen sitzt der Winter auf den Zweigen.
Wenn's an Allerheiligen schneit,
halte deinen Pelz bereit.
Schnee am Allerheiligentag
selten lange liegen mag.
Bringt Allerheiligen einen Winter,
so bringt Martini (11.11.) einen Sommer.
Allerheiligen klar und helle,
sitzt der Winter auf der Schwelle.
Zum Allerheiligen Sonnenschein,
tritt der Nachsommer ein.
Wenn's Allerheiligen stürmt und kracht
Tropische Winde in der Mittsommernachtnacht. (HzK)
- Grabowskis Katze -