Ein folgender Leerstand interessiert die Bezirkspolitik bekanntlich nicht.
Ende 2014 mußte der Platane 19 e. V. (Verein zur Wiedereingliederung psychisch Kranker) seinen Sitz in der Knobelsdorffstraße im Charlottenburger Klausenerplatz-Kiez aufgeben. Wir hatten berichtet.
Danach stand das Haus über ein Jahr leer. Jetzt wurde das Gebäude eingerüstet.
Anwohner-Informationen seitens des Bezirksamts zu den Vorgängen und Planungen (wie bereits in anderen Fällen): Fehlanzeige!
- Kiez, Menschen im Kiez -
Vielfalt im Kiez
Glaube - Liebe - Hoffnung - Verdammnis
Russisch-Orthodoxe Kirche in Charlottenburg und Wandbild (1)
Charlottenburger Kuschelecke
Palast für Alle in Charlottenburg? (2)
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- Kiezfundstücke -
Ein schönes Osterfest wünschen Euch das Kiez-Web-Team und alle Autoren des Kiezblogs vom Klausenerplatz.
Kiez-Web-Team - Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
Ende Oktober 2016 will die Kaiserdamm IG – „die Interessengemeinschaft der Fachgeschäfte, dienstleistenden Unternehmen und Handwerksbetriebe am Kaiserdamm“ – zusammen mit uns allen den eigentlich erst im Dezember fälligen 110. Geburtstag des Kaiserdamms feiern, und dabei will man „eine der wichtigsten Trumpfkarten spielen: die Geschichte“. Schauen wir also auf die Geschichte dieser Straße, zumal deren heutige Trumpfkarten nicht so recht zu stechen scheinen – ist die einstige Prachtstraße doch als Straße der Kategorie I in erster Linie eine 1600 Meter lange, stark frequentierte Bundesstraße mit vier Fahrspuren in jeder Richtung sowie Autobahnanschluß und daher für den menschlichen Aufenthalt nicht wirklich geeignet (1).
Der Kaiserdamm als Bundesstraße 2 und 5
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MichaelR - Gastautoren, Geschichte -
- Osterbasteln im Klausenerplatz-Kiez
Alt und Jung sind herzlich eingeladen: Basteln, Scherenschnitte, Holzfiguren, Ostereier bemalen....
Für Essen und Trinken ist gesorgt. Es darf aber gern noch etwas für das Buffet mitgebracht werden.
Die Teilnahme ist frei.
Sonntag, 20. März 2016 von 11:00 bis 16:00 Uhr
(weitere Termine siehe Plakat)
Adventgemeinde Charlottenburg
Schloßstraße 6 / Eingang: Neue Christstr. 2
14059 Berlin-Charlottenburg
- Lesung im „Frauenmärz“
"Mädchenmeute"
Nur widerwillig fährt Charlotte Nowak, fünfzehn und sehr schüchtern, ins Sommerferiencamp.
Doch
dort ist alles schnell anders: Die Gruppenleiterin rastet eines Morgens
aus, die Mädchen flüchten und nun wird alles immer freier, immer
aufregender und schöner …
es liest Kirsten Fuchs.
Der Eintritt ist frei. Das komplette Programm der Veranstaltungsreihe „Frauenmärz“ (4. bis 22. März) hier.
Dienstag, 22. März 2016 um 20:00 Uhr
Mittelpunktbibliothek Schöneberg
Hauptstraße 40, 10827 Berlin-Schöneberg
- "Denkmal digital, Dokumentieren – Kommunizieren – Mobilisieren"
Das Landesdenkmalamt Berlin und die Technische Universität Berlin (Fachgebiet Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege) laden herzlich zum 30. Berliner Denkmaltag am 15. April 2016 ein. Die ganztägige Veranstaltung steht unter dem Motto „DENKMAL DIGITAL“.
>> In der Denkmalpflege und in der Bauforschung haben die Möglichkeiten der digitalen Technik längst Einzug gehalten. Für die Denkmalinventarisation sind Datenbanksysteme von großer Bedeutung, Laserscans kommen nicht nur in der Archäologie zum Einsatz. Neue Medien verändern die Forschungs- und Vermittlungswege, digitale Netzwerke befördern den Austausch und bieten Plattformen für eine aktive Beteiligung auch außerhalb der eigentlichen Expertenkreise. Vorträge und Diskussionen widmen sich den Chancen, aber auch den Problemen und Gefahren einer digitalen Denkmal-Welt.
Die Mittagspause kann man spielerisch beim Denkmal-Caching verbringen (Premiere!); beim abendlichen Empfang lassen wir den 30. Berliner Denkmaltag gemeinsam ausklingen. <<
Das komplette Programm stets aktualisiert im Netz.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere KurzInfos zu Veranstaltungen und Themen rund um den Klausenerplatz-Kiez immer auch
bei Twitter (ohne Anmeldung einsehbar!), bei Facebook in der offenen
Kiez-Gruppe und unter
Kiez-Web-Team Klausenerplatz.
Weitere Termine auch stets im StadtteilKalender für Charlottenburg-Wilmersdorf des Nachbarschaftshauses am Lietzensee.
- Geschichte, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Technik, ZeitZeichen -
Abschied vom Eiscafé Q-Masch in der Nehringstraße
Es war einmal in der Nehringstraße 1.
Es gab dort leckeres Eis, Kaffee und wechselnde Tagesgerichte. Dann tauchten neue Interessen der jetzigen Hausbesitzer auf. Wie überall in Berlin, trifft es langjährige Mieter, Hausgemeinschaften, kleine alteingesessene Gewerbebetriebe, Künstler- und Theaterräume und soziale Projekte.
Wir danken dem Inhaber Rauf für viele Jahre gelebte Nachbarschaft. Wir haben gerne an dem schönen Platz gesessen. Wir haben dort unseren Kaffee getrunken und gemeinsam mit älteren und jüngeren Nachbarn viel Spaß gehabt.
Im Jahr 2008 konnten sich Raufs Söhne und ihre Freunde noch freuen
Buntes Leben vor dem Eiscafé Q-Masch in der Nehringstraße
Großvater und Enkel beim Schachspiel vor dem Eiscafé Q-Masch in der Nehringstraße
Letztes Weihnachtfest 2015
- Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez -
Einst gab es dort Futter für Pferde. So mancher Kutscher hatte damals sicher eine deftige Stulle für seinen langen Arbeitstag dabei. Hergestellt wurde ein Getränk, das manche sich immer noch recht gern und durchaus häufiger als „flüssiges Brot“ einflößen.
Heute muß man anscheinend nur so mit Anglizismen um sich werfen, um ein wenig Aufmerksamkeit zu erhecheln. Man hätte natürlich eine einzige Sprache anwenden können. Aber das wäre wohl zu uncool gewesen. Das wäre vielleicht nicht als hip genug durchgegangen. Auf dem seit über 100 Jahren bestehenden Wochenmarkt auf dem Klausenerplatz (freitags von 8:00 bis 13:00 Uhr) gleich nebenan, hat man bis heute derlei painful Spasmen gar nicht nötig.
Ob all das Streetfood aus den Foodtrucks uns wenigstens enjoyen wird, werden wir ja feststellen. Falls wir uns dort schnell mal beim Fastfuttern meeten sollten.
Freitag, 11. März 2016 von 12:00 bis 14:30 Uhr
Danckelmannstraße 9
14059 Berlin-Charlottenburg
- Gewerbe im Kiez, ZeitZeichen -
Zum bisherigen Stand:
Dreizehn Monate, nachdem öffentlich bekannt wurde, daß es in der Wilhelmsaue in Wilmersdorf ein Zwangsarbeiterlager des Bezirksamtes gab, hat nunmehr auch die Gedenktafelkommission (GTK) auf ihrer Sitzung vom 16.2.2016 akzeptiert, daß sich dort eines befand – aber wo nur? Und wer betrieb
es? (1)
Wo: Um ganz sicher zu gehen, daß die bisher bekannte Hausnummer 40 wirklich stimmt, beauftragte die GTK das Bezirksamt (= Leiterin des Kunstamtes, selbst Mitglied der GTK), bei der Wehrmachtsauskunftsstelle (WASt) nachzufragen.
Allerdings ist dort auch nach über drei Wochen ihre Anfrage nicht eingegangen. Der Grund dafür ist wahlweise a) daß der Beauftragten dies wegen sonstiger Aufgaben bisher einfach noch nicht gelungen ist – Überlastung! – oder b) weil man im Bezirksamt (= Kulturstadträtin) etwas falsch verstanden (?) hat (so ihre Auskunft auf der Sitzung des Kulturausschusses am 2.3.2016) – Mißverständnis! Um diese inneren Reibungsverluste behördlicher Tätigkeit zu mildern, habe ich lieber selbst angefragt. Das Ergebnis:
Die Liste des Polizeireviers 151 vom 11.1.1946 aus der Akte „Ausländer, die in Berlin polizeilich gemeldet waren“, enthält tatsächlich eine Vielzahl von Eintragungen für Wilhelmsaue 39/40.
Die mir vorliegende (nicht zur Veröffentlichung freigegebene) Kopie habe ich an die Mitglieder der GTK und das Bezirksamt (= Bürgermeister) weitergeleitet. Damit wäre wenigstens dieses Verifizierungsproblem gelöst. (Falls die GTK sich außerdem noch Kopien von der WASt zuschicken lassen möchte, bedarf es jedoch „einer offiziellen Anfrage einer Behördeneinrichtung mit Angabe des Verwendungszwecks“ (Email der WASt an Verf.). Mein Vorschlag: dies am besten gleich umgehend zu machen, ehe böse Zungen den Vorwurf der Verschleppung erheben könnten.)
Betreiber: Bleibt also noch die Frage nach dem Betreiber. Gut, daß es zwei Dokumente (2) gibt, die für jedermann erkennbar belegen, daß das Bezirksamt Wilmersdorf nicht nur 1. sich selbst als Betreiber bezeichnete, sondern 2. selbst den Arbeitseinsatz der Zwangsarbeiter gemäß seinen eigenen Verwaltungsinteressen regelte – und niemand anders.
Ausschnitt aus einem Schreiben des Bezirksbürgermeisters des Verwaltungsbezirks Wilmersdorf
der Reichshauptstadt Berlin vom 30. April 1944 an die Herren Dienststellenleiter
(Archiv Museum Charlottenburg-Wilmersdorf, 3962-1)
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MichaelR - Gastautoren, Geschichte -
Die mitgebrachten Protestplakate blieben am Boden.
Im Nachbarbezirk Schöneberg verhandelte die BVV mit einer Großen Anfrage und einer Dringlichen Willensbekundung den Entzug der Arbeitsgrundlage für einen gemeinnützigen Verein, der sich seit Jahrzehnten sehr erfolgreich einem der vordringlichsten Probleme widmet: der Integration.
Dieser Vorgang ist politisch nicht gewollt, jedoch steht die Politik abermals machtlos vor den Verhältnissen. Die werden diesmal vom Immobilienmarkt diktiert.
Der Verein „Harmonie“ hat seinen Sitz in der Katzlerstraße, die schon seit nahezu einem Jahr mit Transparenten des Mieterprotestes der Interessengemeinschaft „Großgörschen & Katzler“ geschmückt ist. An der Einmündung zur Großgörschenstraße befinden sich die Häuser im Bundesbesitz. Von der zuständigen Bundesbehörde, der BIMA, werden sie meistbietend angepriesen, was, wie die Bürgermeisterin feststellt, zur Folge hat, „daß der Erwerber bereits beginnt, für das Gebiet wertvolle Einrichtungen zu vertreiben“. Dieser Ausverkauf hat bereits Wellen bis in den Bundestag geschlagen. Nunmehr hat es nicht nur Mieter getroffen, sondern auch jenen Verein „Harmonie“ mit seiner wichtigen Integrationsarbeit. Er hat die Kündigung erhalten und ist aufgefordert, bis Ende des Monats seine Räume zu verlassen. Bezirksbürgermeisterin Angelika Schöttler (SPD) hat in der Beantwortung der Großen Anfrage das Vorgehen der BIMA „aufs schärfste mißbilligt“ aber gleichzeitig auch eingeräumt, das das Bezirksamt „keine wehrfähige Rechtsposition“ habe, die es ihm ermöglichen würde, die Kündigung zu revidieren. Dieser Mißbilligung schlossen sich alle Parteien an. In der einstimmig – auch ohne jegliche Enthaltung – beschlossenen Willensbekundung heißt es: „“Harmonie leistet seit vielen Jahren beständig eine engagierte Arbeit. Die Bezirksverordnetenversammlung hat keinerlei Verständnis dafür, daß die BIMA vor der gerichtlichen Klärung Fakten schaffen wolle, Fakten die eindeutig gegen die Interessen des Bezirkes gerichtet sind“.
Dem Verein Harmonie ist es bislang nicht gelungen, auf dem angespannten Immobilienmarkt neue bezahlbare Räume zu finden. Die juristische Auseinandersetzung wird sich wahrscheinlich länger hinziehen, als es der Verein mit seinen beschränkten Mitteln durchstehen kann.
Solches Vorgehen ist in ganz Berlin und auch am Klausenerplatz bekannt. Doch dieser Fall hat noch einen weiteren Aspekt, der selbst über die bundespolitische Bedeutung hinausreicht. Der Verein „Harmonie“ hat seine Wurzeln in Spandau. Dort gründete er sich 1998 aus einer Selbsthilfegruppe von rußlanddeutschen Spätaussiedlern. Heute steht dieser Verein allen Nationalitäten offen und hat dank seiner arabischstämmigen Mitglieder auch aktuell beachtliche Erfolge bei der Integration von Flüchtlingen aufzuweisen. Nach wie vor bilden jedoch die Rußlanddeutschen den Kern des Vereins. Gerade mit dieser Volksgruppe wollen russische Politiker derzeit demonstrieren, daß sie in der Lage wären, auch in Berlin eine Art Maidan zu inszenieren. Sie mobilisierten nahezu 1000 „empörte“ Bürger, die vor dem Kanzleramt krakelten. Hintergrund bildete eine vom russischen Fernsehen verbreitete Mär, daß ein rußlanddeutsches Mädchen vergewaltigt worden sei und die deutschen Behörden dieses Verbrechen vertuschen wollten. Die Kündigung von „Harmonie“ ist dagegen keine erlogene Geschichte. Hier werden wirklich Rußlanddeutsche gegen Flüchttlinge ausgespielt, denn in die Räume soll ein Verein einziehen, der sich um syrische Flüchtlinge kümmert. Dieser Verein soll ursprünglich die Räume kostenlos nunmehr aber zu einem deutlich geförderten Mietzins erhalten. Hier arbeitet die Bundesrepublik Putin direkt in die Hände.
Auf den Zuschauerbänken im Rathaus Schöneberg waren nur die rußlanddeutschen Mitglieder von „Harmonie“ vertreten. Angesichts der uneingeschränkten Unterstützung ihres Anliegen durch den Bezirk verzichteten sie auf jeglich Demonstration mit den vorbereiteten Plakaten.
FW
Letztlich verzichteten die Mitglieder von Harmonie auf den im Rathaus geplanten Protest.
Foto: Wecker
FW - Gastautoren, Gesellschaft -
Dreimal Thalbach in der „Glasmenagerie“
„Die Glasmenagerie“ von Tennessee Williams gehörte zu jenen Stücken, die den Theaterhunger des Berliner Publikums unmittelbar nach dem II. Weltkrieg stillten. „Wir sind noch einmal davongekommen“ von Thornton Wilder brachte schon im Titel die Stimmung und den Lebenshunger in der Trümmerstadt Berlin auf dem Punkt.
Es waren Stücke, die in jener Zeit entstanden, als das deutsche Theaterpublikum von den neuen Produktionen im „Feindesland“ abgeschnitten war. Die Besatzungsmächte kamen im Rahmen eines „Umerziehungsprogramms“ dem Nachholebedarf der Deutschen, die nach langer Zeit der Isolation die moderne Literatur förmlich aufsogen, entgegen.
Dieses Sensationelle haftet dem Stück „Die Glasmenagerie“ heute nicht mehr, das in der Komödie am Kurfürstendamm noch bis zum 17. April auf dem Spielplan steht, an. Dennoch hat die Regisseurin in ihrer Inszenierung Akzente gesetzt, die erneut aufhorchen lassen.
Nellie und Anna Thalbach sind in „Die Glasmenagerie“ wie im wahren Leben Mutter und Tochter.
Nellie und Anna Thalbach sehnen sich in „Die Glasmenagerie“ nach einer lebenswerten Zukunft.
Fotos: Wecker
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FW - Gastautoren, Kunst und Kultur -
In Erinnerung an G. und H. G.
Bis in die ersten Monate des Jahres 1933 hinein konnten zwei Mädchen aus ihrem Kinderzimmer am Südende der Straße direkt gegenüber ins Wohnzimmer des Hellsehers Erik Jan Hanussen schauen, der sich in dem Eckhaus Lietzenburger Straße 16 (jetzt: 100) und Bleibtreustraße 28 einen „Palast des Okkultismus“ eingerichtet hatte. Dann wurde er Ende März von der SA verschleppt und ermordet. „Offenbar wusste der Hellseher zu viel über die Vorgänge hinter den Kulissen der SA, hatte sich zudem ausgerechnet als Jude bei Hitlers Schergen einzuschmeicheln versucht. Dass man zugleich einen Gläubiger los wurde, kam den Mördern sicher gelegen.“
Am anderen Ende der Straße, auf Nr. 2, gleich neben der Jazzkneipe A-Trane, liegt das einzige unbebaute Grundstück der Straße. Dort befand sich ein Wohnhaus, in dessen Keller 1926/27 ein jüdisches Tauchbad zur rituellen Reinigung eingerichtet worden war. Ab 1939 wurde das Gebäude als „Judenhaus” genutzt, um dort Menschen zwangsweise einzuquartieren, bevor sie im Konzentrationslager landeten und ermordet wurden. Heutzutage ist dort ein Spielplatz. Die umfangreichen Informationstafeln an der linken Wand wurden Ende 2015 entfernt, nachdem sie wiederholt beschädigt worden waren.
Bleibtreustraße 2
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MichaelR - Gastautoren, Geschichte -
01. März 2016 - 00:24Aussichten
Da kiekste, wa?
- Kiezfundstücke, ZeitZeichen -