Interkulturelle Woche 2010
Das Haus Helene Weber, ganz in Kieznähe am Lietzensee, beteiligt sich an der Interkulturellen Woche 2010 mit einer Gesprächsrunde "Von hier wie von dort - gemeinsam älter werden in einer interkulturellen Gesellschaft".
Die Relationen zwischen Alt und Jung, Einheimischen und Zuwanderern unterliegen einem enormen Wandel. Dabei sind die älteren Zuwanderer eine der am schnellsten wachsenden Bevölkerungsgruppe. Wie kann wirkliches Zusammenleben zwischen den einheimischen und zugewanderten Bürgern gelingen? Wo sind die Orte in Berlin, an denen sich ältere einheimische wie zugewanderte Menschen begegnen und austauschen können?
Diese und andere Fragen werden mit folgenden Vertretern aus Politik, Gesellschaft, Kultur und Kirche erörtert:
* Prof. Barbara John / Vorsitzende KDFB-Berlin und ehem. Ausländerbeauftragte des Berliner Senats
* Ulrika Zabel / Kompetenz-Zentrum Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe
* Altun Aktürk / Seniorenvertretung Neukölln
* Maria Es / Niederländische Künstlerin aus Neukölln
* Dr. Stefan Dybowski / Domprobst des Erzbistums Berlin
* Moderation: Karl Niemann / allpha 60 Düsseldorf-Essen-Berlin
* Begrüßung: Maja Petrauschke / Geschäftsführerin KDFB-Berlin
Eintritt frei – Veranstaltung wird gesponsert
Anmeldung und Info: Tel. 030-321 50 21
Montag, 27. September 2010 um 18:30 Uhr
Haus Helene Weber, Wundtstraße 40-44, 14057 Berlin-Charlottenburg
- Gesellschaft - 22. September 2010 - 00:02
Tags: berlin/charlottenburg/interkulturell/senioren
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Die Berliner Morgenpost hat einen Bericht u.a. zu Ulrika Zabel vom Kompetenzzentrum “Interkulturelle Öffnung der Altenhilfe” gebracht.
(Hoffentlich bleibt er online und verschwindet nicht wieder hinter dem bedauerlichen Abo-Irrweg der Berliner Morgenpost.)
http://www.morgenpost.de/familie/article..