Was man sich kaufen kann...
Derzeitig sind diese Webseiten der absolute Hype.
Ein Teil des neuen Web. Dem Web 2.0.
Was ich meine? Die ganzen Community-Websites, wo man alles über sich und seine eigenen Interessen finden und posten kann.
Gut, im Grunde sind unsere Kiez-Webseiten auch eine Art "Community"-Ding, denn wir wollen ja, dass hier die Bewohner aus dem Kiez aktiv mitmachen.
Nur, bei den anderen Webseiten gibt es meistens diese "Freunde"-Funktion, wo man dann sieht, wer mit wem in einem guten bzw. sehr guten Verhältnis steht.
Was macht man nun aber, wenn absolut niemand sich dem eigenen Freundschaftsring anschliessen will?
Genau dafür gibt es jetzt eine Webseite im Netz, wo man sich seine Freunde kaufen bzw. mieten kann. Diese hinterlassen sogar ab und zu Einträge in Gästebüchern.
Denn heutzutage heisst es: "Du bist genau soviel wert, wie die Anzahl deiner virtuellen Freunde hoch ist!".
- Netzfundstücke, Philosophisches - 12. Dezember 2006 - 00:36
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man kann sich auch von einem kostenpflichtigen Service auf dem Handy anrufen lassen, um “wichtig” zu erscheinen.