Dorgerloh hat einen super Preis gewonnen!
Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, Generaldirektor der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten hat eine große Auszeichnung erhalten.
Ihm wurde der Preis der "Goldene Barbar" verliehen. Leider soll er aber nicht zur Preisverleihung erschienen sein - wie peinlich, tss, tsss ....!
Den Preis erhielt er für seine "Kulturgutvernichtung" im Park Sanssouci (kaiserliches Modellfort). Zusätzlich sollte er damit aber auch für sein Verdienst geehrt werden, das Potsdamer "Unwort des Jahres" geprägt zu haben, nämlich: "Fahr-rad-schie-be-strek-ke".
Der „Goldene Barbar“ besteht aus der vergoldeten Skulptur eines Steinzeitmenschen, der auf einem Originalziegel des Stadtschlosses steht. Der Preis geht an „herausragende Kulturgutvernichter“, insbesondere wenn sie ihre „verwerflichen Taten mit öffentlichen Geldern finanzieren und so den Eindruck erwecken, sie handelten im Auftrag der Bevölkerung“. Er ist nicht mit einem Preisgeld verbunden, sondern mit der Verpflichtung, „öffentlich Buße zu tun“.
Quelle: PNN online vom 13.08.2007
Nun, Herr Dorgerloh hat sich doch auch rund um den Schloßpark schwer beliebt gemacht.
Hätten wir ihm da nicht auch einen Preis zu bieten ??
"Goldener Barbar" würde für sein Wirken im Schloßpark durchaus auch passen!
Aber den Preis hat er ja jetzt schon.
Also suchen wir doch mal einen Namen für den Preis, den er von uns für seine "Untaten im und am Schloßpark" verdient!!
"Der Goldene Geknickte Langgraswiesen-Halm" vielleicht ? oder
"Goldener Kinder-von-den-Wiesen-Vertreiber" oder
"Goldenes Baumfäller-Abzeichen zwecks Sichtachsen, die wegen der Stadt Berlin von 2007 gar nicht mehr sichtbar sein können? oder
"Goldener Kulturbanause"
oder ....................... ?
PS
Auch die Verpflichtung "öffentlich Buße zu tun" sollte
unbedingt wie bei obigem Preis damit verbunden werden. Bei uns
natürlich im Schloßpark!
Da fallen mir doch auch glatt einige nette Sachen dazu ein ........
- Satire - 16. August 2007 - 00:25
Tags: klausenerplatz/schlosspark_charlottenburg/spsg
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