Stadtgespräche: "Wohnen in Berlin"
Die Friedrich-Ebert-Stiftung lädt ein zur Konferenz: "Wohnen in Berlin".
Gemeinsam mit dem Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, sowie zahlreichen Vertreterinnen der Berliner Wohnungswirtschaft, den Initiativen und Interessenverbänden soll über das Thema "Wohnen in Berlin" diskutiert werden. Die Veranstaltung soll der Auftakt für einen breit angelegten Diskurs zur Mieten- und Wohnungspolitik in Berlin sein. Mit dabei werden neben vielen weiteren Mieterinitiativen auch Mieterinnen und Mieter der Dossier-Gruppe sein.
>> Wohnen ist wichtig. Wie wir wohnen, wo wir wohnen und zu welchen Mieten wir wohnen können, beeinflusst unser Leben und beeinflusst auch unsere Stadt, unsere Kultur und unser Lebensgefühl. Darüber wollen wir miteinander ins Gespräch kommen: Reden und Zuhören und danach gemeinsame Schritte entwickeln. Ziel der Veranstaltung ist die Vielfalt des
Wohnens und der Interessen an Wohnraum in Berlin darzustellen.
Hierfür wählen wir ein besonderes Format: Pecha Kucha, das es uns ermöglicht in relativ kurzer Zeit, die verschiedenen Positionen zu hören. Reflektiert werden die elf Kurzbeiträge von zwei Expertinnen, die das Gehörte vor Ihrem fachlichen Hintergrund zusammenfassen und bewerten werden.
Dann wird der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, die verschiedenen Positionen aus seiner Sicht reflektieren und weitere Schritte für die Berliner Stadtpolitik definieren.
Die Veranstaltung ist Auftakt für einen breit angelegten Diskurs zur Berliner Mieten- und Wohnungspolitik.
Seien Sie dabei.<<
Montag, 21. Mai von 9:00 Uhr bis 13.30 Uhr
Anmeldungen werden erbeten an:
Friedrich-Ebert-Stiftung
BerlinPolitik im Forum Berlin
Hiroshimastraße 17
10785 Berlin-Tiergarten
- Gesellschaft, Politik - 04. Mai 2012 - 00:14
Tags: berlin/gentrifizierung/mieten/wohnen
Kein Kommentar
Kein Trackback
Trackback link: