Bezahlbare Mieten
Liebe Fangemeinde,
denn eine solche soll meine Texte haben: ich will Euch als Beitrag zum regenreichen Juli, was der Fauna unserer Stadt definitiv gutgetan hat, nur einen kleinen Leckerbissen kredenzen:
Laut einer Nachricht aus New York unter der Überschrift "Bloomberg will „Mikro-Wohnungen“ fördern" in Der Tagesspiegel vom 11. Juli 2012, auf Seite 24 „Weltspiegel“ erfahre ich, dass ...
... der Bürgermeister von New York, Michael Bloomberg, auf den Bau 26 m² bis 28 m² kleiner Wohnungen setze, da die Mieten in seiner Stadt quasi unbezahlbar seien. Es müsse „Wohnraum“ geschaffen werden, der „dem aktuellen Lebensstil der New Yorker“ entspreche, um Wachstum und künftige Wettbewerbsfähigkeit der Stadt zu gewährleisten.
In Manhattan soll eine Ein-Zimmer-Wohnung durchschnittlich 2.243,-- Dollar kosten.
Liebe Freunde, damit lernen wir wieder einmal die Latte kennen, die alte, neue und gierige Hauseigentümer an unsere Berliner Mieten anlegen. Es hilft nichts, wir müssen den Anfängen wehren.
Eure Ute Becker
unverbesserliche Mietenaktivistin
aus ihrer Wohnung am Stuttgarter Platz von dem verängstigten neuen Eigentümer vertrieben
Ute Becker (BI Stutti) - Gastautoren, Politik - 22. Juli 2012 - 22:59
Tags: mieten/stadtentwicklung/wohnen
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Über die “Allianz” in New York
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