Community..
Google kauft Youtube für 1,65 Milliarden Dollar.
So ging es durch die Nachrichten und so mancher fragte sich daraufhin:
"Was ist youtube?"
oder
"Der Schrott soll soviel Wert sein?"
Natürlich ist youtube, wie so manch andere Community-Plattform, ein zweischneidiges Schwert.
Manche Künstler nutzen Youtube, um die eigene Kunst zu veröffentlichen ohne selber den Plattenplatz und Traffic bezahlen zu müssen.
Aber auch so mancher blutiger Sturz oder gar so manches "Handyvideo" findet man dort.
Es kann aber auch was passieren, womit so mancher Pessimist nie rechnen würde.
Man findet Freunde. Oder ein alter Mann erzählt sein Leben.. und verstirbt..
Daraufhin werden dann Videos in Erinnerung an diesen Mann gedreht und veröffentlicht..
und man sieht doch wieder..
es mag virtuell sein.. doch am anderen Ende sitzen immer noch Menschen..
und manche Menschen kümmern sich umeinander.. ohne darüber nachzudenken, was da nun geldtechnisch für sie rausspringt..
Vielleicht ist die Welt doch noch nicht so schlecht..
achja..
und Bands gründen sich virtuell via youtube.. und spielen übers Netz miteinander.. ;)
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Philosophisches - 18. Oktober 2006 - 14:20
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so sollte es sein “Community at its best”
und so ist es auch zum Glück in vielen Bereichen,
ob im fachlichen Bereich des Usenet
der Open Source Community
der politischen und sozialen Netzaktivisten
bei Gemeinschaftsaktionen und sogar Geld-Sammelaktionen, um gemeinsam dem
Abmahn-Wahn zu trotzen.
Und um das ganze Getrolle und den Müll muß man sich nicht kümmern oder gar aufregen.
Es liegt nun mal in den Eigenschaften des Netzes, daß sich solches aus der gewissen Anonymität regt, mit dem Arsch auf dem Stuhl zu Hause und sonst nichts drauf.
Das macht nichts, die Möglichkeiten und auch die Werte des Netzes sind viel zu groß, als daß, (sicherlich eine ganze Menge) Dümmlinge etwas ändern könnten oder dem Rest der Community gar auch nur am Hintern kratzen könnten.