"NACHSCHLAG" (holen ...)
(Soziale Projekte im Kiez II)
"Nachschlag" ist ein Projekt des "abw" (arbeit, bildung, wohnen e.V.). Der Verein wurde 1988 gegründet und bietet viel in den Bereichen Bildung, Beratung, Beschäftigung und einiges mehr. Dazu existieren bereits eine Vielzahl von Projekten im sozialen Bereich, wie eben der "Nachschlag".
Fast alles davon wird bei uns im Kiez angeboten.
So z.B.
Beratungsangebot für Ausländerinnen und Ausländer (mit Migrations-Erstberatung) und Deutschkurse mit Zertifikat,
Frauenladen für Immigrantinnen mit Kursen, Beratung, Unterstützung und mehr,
Kinder- und Jugendarbeit mit Freizeitangeboten und Ferienprogrammen usw.,
Schulabschluss für Jugendliche, usw.
Der "Nachschlag" hat den Schwerpunkt Bildungsangebot, Schulabschluß nachholen und auch weitergehende Beratungen und Hilfen.
Im Januar 2008 wird dort ein neuer Kurs zum nachträglichen Erwerb des einfachen (9. Klasse) und im März 2008 ein neuer Kurs zum nachträglichen Erwerb des erweiterten (10. Klasse) Hauptschulabschlusses angeboten.
Fragen werden gerne im Rahmen der Info-Veranstaltungen beantwortet oder Sie rufen einfach an.
Die nächsten Info-Veranstaltungen finden am 13.11., 03.12. 2007 und 07.01. 2008 statt.
Nachschlag
abw - arbeit, bildung, wohnen e.V.
Sophie-Charlotten-Str. 83a
14059 Berlin
Tel: 030 - 3 26 53 53
Fax: 030 - 3 22 44 46
Hier (und dort) noch eine Erinnerung an unsere Kiez-Geschichte mit dem damaligen "Nachschlag":
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez - 31. Oktober 2007 - 00:36
Tags: abw/arbeit_bildung_wohnen/jugendarbeit/klausenerplatz/sozialarbeit
vier Kommentare
Nr. 4, irena.feller, 09.11.2007 - 01:45 ...ich kann mich zu diesem thema…leider erst später melden…sorry…i.f. |
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Eine kurze Frage:
Wieviele Vereine und Institutionen gibt es derzeitig im Kiez, die sich alle um Frauen oder gar um Migranten kümmern?
Es scheint das neue Schlagwort zu sein:
Integration von Migranten!
Sprachunterricht für Migranten!
oder
Sprachunterricht für Frauen mit Migrantenhintergrund.
Dieses Pseudo-Multi-Kulti finde ich schrecklich.
Gibt es nur noch diese Migrantenproblematik in unserem Land und gar in unserem Kiez.
Wenn ich mir die Anzahl von Vereinen anschaue, die sich diese Themen auf die Fahne geschrieben haben, scheint es in unserem Kiez keinen einzigen deutschen Mitbürger mehr zu geben.
Oder ist es einfacher Geld abzugreifen, wenn man sich sowas auf die sog. Fahne schreibt?
Basti