Kiezer Weblog

Ein Projekt vom "Kiez-Web-Team Klausenerplatz".
Autoren
Impressum

Kategorien

Alfred Rietschel
Blog-News
Cartoons
Charlottenburger Kiez-Kanonen
Freiraum
Gastautoren
Geschichte
Gesellschaft
Gewerbe im Kiez
Gewinnspiel
Grabowskis Katze
Kiez
Kiezfundstücke
KiezRadio
Kiezreportagen
Kinder und Jugendliche
Kunst und Kultur
Mein Kiez
Menschen im Kiez
Netzfundstücke
Philosophisches
Politik
Raymond Sinister
Satire
Schlosspark
Spandauer-Damm-Brücke
Technik
Thema des Monats
Wissenschaft
ZeitZeichen

Archive

01.Dez - 31 Dez 2023
01.Nov - 30 Nov 2021
01.Dez - 31 Dez 2020
01.Nov - 30 Nov 2020
01.Mai - 31 Mai 2020
01.Apr - 30 Apr 2020
01.Mär - 31 Mär 2020
01.Feb - 29 Feb 2020
01.Jan - 31 Jan 2020
01.Dez - 31 Dez 2019
01.Nov - 30 Nov 2019
01.Okt - 31 Okt 2019
01.Sep - 30 Sep 2019
01.Aug - 31 Aug 2019
01.Jul - 31 Jul 2019
01.Jun - 30 Jun 2019
01.Mai - 31 Mai 2019
01.Apr - 30 Apr 2019
01.Mär - 31 Mär 2019
01.Feb - 28 Feb 2019
01.Jan - 31 Jan 2019
01.Dez - 31 Dez 2018
01.Nov - 30 Nov 2018
01.Okt - 31 Okt 2018
01.Sep - 30 Sep 2018
01.Aug - 31 Aug 2018
01.Jul - 31 Jul 2018
01.Jun - 30 Jun 2018
01.Mai - 31 Mai 2018
01.Apr - 30 Apr 2018
01.Mär - 31 Mär 2018
01.Feb - 28 Feb 2018
01.Jan - 31 Jan 2018
01.Dez - 31 Dez 2017
01.Nov - 30 Nov 2017
01.Okt - 31 Okt 2017
01.Sep - 30 Sep 2017
01.Aug - 31 Aug 2017
01.Jul - 31 Jul 2017
01.Jun - 30 Jun 2017
01.Mai - 31 Mai 2017
01.Apr - 30 Apr 2017
01.Mär - 31 Mär 2017
01.Feb - 28 Feb 2017
01.Jan - 31 Jan 2017
01.Dez - 31 Dez 2016
01.Nov - 30 Nov 2016
01.Okt - 31 Okt 2016
01.Sep - 30 Sep 2016
01.Aug - 31 Aug 2016
01.Jul - 31 Jul 2016
01.Jun - 30 Jun 2016
01.Mai - 31 Mai 2016
01.Apr - 30 Apr 2016
01.Mär - 31 Mär 2016
01.Feb - 29 Feb 2016
01.Jan - 31 Jan 2016
01.Dez - 31 Dez 2015
01.Nov - 30 Nov 2015
01.Okt - 31 Okt 2015
01.Sep - 30 Sep 2015
01.Aug - 31 Aug 2015
01.Jul - 31 Jul 2015
01.Jun - 30 Jun 2015
01.Mai - 31 Mai 2015
01.Apr - 30 Apr 2015
01.Mär - 31 Mär 2015
01.Feb - 28 Feb 2015
01.Jan - 31 Jan 2015
01.Dez - 31 Dez 2014
01.Nov - 30 Nov 2014
01.Okt - 31 Okt 2014
01.Sep - 30 Sep 2014
01.Aug - 31 Aug 2014
01.Jul - 31 Jul 2014
01.Jun - 30 Jun 2014
01.Mai - 31 Mai 2014
01.Apr - 30 Apr 2014
01.Mär - 31 Mär 2014
01.Feb - 28 Feb 2014
01.Jan - 31 Jan 2014
01.Dez - 31 Dez 2013
01.Nov - 30 Nov 2013
01.Okt - 31 Okt 2013
01.Sep - 30 Sep 2013
01.Aug - 31 Aug 2013
01.Jul - 31 Jul 2013
01.Jun - 30 Jun 2013
01.Mai - 31 Mai 2013
01.Apr - 30 Apr 2013
01.Mär - 31 Mär 2013
01.Feb - 28 Feb 2013
01.Jan - 31 Jan 2013
01.Dez - 31 Dez 2012
01.Nov - 30 Nov 2012
01.Okt - 31 Okt 2012
01.Sep - 30 Sep 2012
01.Aug - 31 Aug 2012
01.Jul - 31 Jul 2012
01.Jun - 30 Jun 2012
01.Mai - 31 Mai 2012
01.Apr - 30 Apr 2012
01.Mär - 31 Mär 2012
01.Feb - 29 Feb 2012
01.Jan - 31 Jan 2012
01.Dez - 31 Dez 2011
01.Nov - 30 Nov 2011
01.Okt - 31 Okt 2011
01.Sep - 30 Sep 2011
01.Aug - 31 Aug 2011
01.Jul - 31 Jul 2011
01.Jun - 30 Jun 2011
01.Mai - 31 Mai 2011
01.Apr - 30 Apr 2011
01.Mär - 31 Mär 2011
01.Feb - 28 Feb 2011
01.Jan - 31 Jan 2011
01.Dez - 31 Dez 2010
01.Nov - 30 Nov 2010
01.Okt - 31 Okt 2010
01.Sep - 30 Sep 2010
01.Aug - 31 Aug 2010
01.Jul - 31 Jul 2010
01.Jun - 30 Jun 2010
01.Mai - 31 Mai 2010
01.Apr - 30 Apr 2010
01.Mär - 31 Mär 2010
01.Feb - 28 Feb 2010
01.Jan - 31 Jan 2010
01.Dez - 31 Dez 2009
01.Nov - 30 Nov 2009
01.Okt - 31 Okt 2009
01.Sep - 30 Sep 2009
01.Aug - 31 Aug 2009
01.Jul - 31 Jul 2009
01.Jun - 30 Jun 2009
01.Mai - 31 Mai 2009
01.Apr - 30 Apr 2009
01.Mär - 31 Mär 2009
01.Feb - 28 Feb 2009
01.Jan - 31 Jan 2009
01.Dez - 31 Dez 2008
01.Nov - 30 Nov 2008
01.Okt - 31 Okt 2008
01.Sep - 30 Sep 2008
01.Aug - 31 Aug 2008
01.Jul - 31 Jul 2008
01.Jun - 30 Jun 2008
01.Mai - 31 Mai 2008
01.Apr - 30 Apr 2008
01.Mär - 31 Mär 2008
01.Feb - 29 Feb 2008
01.Jan - 31 Jan 2008
01.Dez - 31 Dez 2007
01.Nov - 30 Nov 2007
01.Okt - 31 Okt 2007
01.Sep - 30 Sep 2007
01.Aug - 31 Aug 2007
01.Jul - 31 Jul 2007
01.Jun - 30 Jun 2007
01.Mai - 31 Mai 2007
01.Apr - 30 Apr 2007
01.Mär - 31 Mär 2007
01.Feb - 28 Feb 2007
01.Jan - 31 Jan 2007
01.Dez - 31 Dez 2006
01.Nov - 30 Nov 2006
01.Okt - 31 Okt 2006
01.Sep - 30 Sep 2006
01.Aug - 31 Aug 2006

Blogsuche (via Google)

Kiez_Netzwerk
Kiez_Klausenerplatz
Kiez_News
Kiez_Termine
Kiez_Wiki
Kiez_Radio
Kiez_Forum
Kiez_Galerie
Kiez_Kunst
Kiez_Mieterbeirat Klausenerplatz
Kiez_Klausenerplatz bei Facebook
Kiez_Klausenerplatz bei Twitter
Kiez_Klausenerplatz bei YouTube
Initiative Horstweg/Wundtstraße

BerlinOnline_Charlottenburg
Bezirk_Termine
Mierendorff-Kiez
Bürger für den Lietzensee
Auch ein_Charlottenburger Kiez
Charlottenburger Bürgerinitiativen
Blog_Rote Insel aus Schöneberg
Blog_potseblog aus Schöneberg
Blog_Graefekiez
Blog_Wrangelstraße
Blog_Moabit Online
Blog_Auguststrasse aus Mitte
Blog_Modersohn-Magazin
Blog_Berlin Street
Blog_Notes of Berlin
Blog@inBerlin_Metropole Berlin

KiezBlogs

urbanophil.net
ABRISSBERLIN
Mietenpolitisches Dossier
Steigende Mieten stoppen!
Gentrification Blog

Icke_Berliner Rockpoet
Blog_'AQua!'
Blog_Icke, Neuberlinerin
Blog_gesichtspunkte.de
Blog_Ullis Mord & Totschlag

Sonstiges

Powered by Pivot - 1.40.8: 'Dreadwind' 
XML-Feed (RSS 1.0) 
XML: Atom Feed 

« Stadtspaziergänge in … | Home | Veranstaltungstipps »

Zwangsarbeiter – mit den Augen eines Kindes gesehen


An diesem Auszug aus Helmut Meyers Kindheitserinnerungen aus dem Viertel um den Mierendorffplatz läßt sich anschaulich ablesen, wie selbst ein Neunjähriger die im Stadtbild von Groß-Berlin allgegenwärtigen Zwangsarbeiter erlebte. Abdruck des Textes mit freundlicher Genehmigung des Verfassers.

 
Lagen in der ersten Zeit die Zerstörungen noch in Moabit, so rückten die Bombeneinschläge immer näher und trafen ab 1944 auch die Häuser in der Kamminer Straße. In meiner Erinnerung ist noch, wie das Haus Kamminer Straße 9 im September 1944 bei einem Tagesangriff getroffen wurde. Brandbomben hatten das Dach durchschlagen, es brannte. Die Feuerwehr war bei den Angriffen und Bränden nicht mehr in der Lage, die Brände zu bekämpfen, und Löschwasser war durch Bombentreffer im Leitungsnetz kaum oder nicht vorhanden. Die Frauen, Kinder und Rentner mussten so mit  ansehen, wie ihr Haus wie eine Kerze abbrannte. Alle versuchten verzweifelt etwas aus ihren Wohnungen auf die Straße zu retten. Die größeren Mitgliedern unserer Clique halfen bei dieser Bergung aus dem brennenden Haus, darunter oft auch unsinnige Sachen, die in der Panik gegriffen wurden.

Schule war ab Oktober 1944 nur noch einmal in der Woche. Regulären Unterricht gab es nicht mehr. Es wurden nur Hausaufgaben verteilt. Das hatte einen zwingenden Grund, denn die Schulen waren zweckentfremdet. In den Schulen am Gustav-Adolf-Platz (jetzt Mierendorffplatz) waren „Ostarbeiter“ und in der heutigen Gottfried-Keller-Oberschule in der Kamminer Straße waren Zwangsarbeiter der Berliner Rüstungsbetriebe aus Holland, Belgien und Frankreich untergebracht worden. Zudem wollte die Schule bei den häufigen Bombenangriffen keine Verantwortung für die Kinder tragen.

 

Schröders Gemüseladen / Zeichnung Helmut Meyer

„Ostarbeiter“ vor Schröders Gemüseladen
Zeichnung: Helmut Meyer (2014)


 
Wenn ich an diese Zeit zum Ende Jahres 1944 denke, fällt mir Harry Gabriel ein. Harry, damals  vierzehn Jahre, der Sohn eines ambulanten Gemüsehändlers, galt als Führungsperson für uns, er war der „Schrecken der Straße“. Er war der Anführer unserer Clique. Er wohnte mit seiner Mutter mit in unserem Haus in der Kamminer Straße. Ich hatte sein Wohlwollen und als Jüngerer auch seinen Schutz. Vielleicht hatte er die Geschichten vom Stülpner Karl oder Robin Hood gelesen, jedenfalls hat mich beeindruckt, dass dieser Rabauke, als er die begehrlichen Blicke der Ostarbeiter auf Schröders Möhren und Kohlrüben in den Kisten vor dem Gemüseladen sah, einfach das Gemüse nahm und es den Arbeitern gab. Dem aufgebrachten Schröder sagte er: „Seien Sie ruhig. Das bezahlen meine Eltern.“

In den letzten Kriegstagen im April 1945 wurde Harry zum Volkssturm eingezogen. Mit Benno Lasker, ebenfalls aus unserem Haus, ist er als 15-jähriger Hitlerjunge am Johannesstift in Spandau umgekommen. Vor ihrem Einsatz haben sie noch einmal in ihren schwarzen HJ-Winteruniformen mit Patronentaschen am Koppel und  mit Karabiner ihre Mütter und uns besucht.

 
Meine Schule am Gustav-Adolf-Platz (Mierendorffplatz), war zu dieser Unterkunft für die sogenannten Ostarbeiter umfunktioniert worden. Junge Leute aus Russland, der Ukraine und Weißrussland waren aufgegriffen worden und nach Deutschland verfrachtet, um bei Siemens in Spandau und bei der AEG in Moabit zu schuften, sie kampierten in den Schulen. Sie mussten die fehlenden Arbeiter, die an der Front waren, ersetzen. Die Zwangsarbeiter trugen an der Kleidung ein aufgenähtes blaues Quadrat, darüber die Buchstaben OST. Ihre Kleidung war zerschlissen, Frauen und Mädchen trugen Kopftücher, die Männer Schiebermützen. Jeder von ihnen trug eine Umhängetasche mit sich, die meist aus Jutesäcken gefertigt war. Von dem jämmerlichen Essen, das sie bekamen, total ausgehungert, versuchten sie, zu etwas Geld zu kommen, um sich beim Gemüsehändler Schröder in der Kamminer Straße 35 oder an anderer Stelle ein paar Kohlrüben und anderes „markenfreies“ Gemüse oder Obst kaufen zu können. Sie suchten auf der Straße nach Zigarettenkippen, um sich daraus dann ihre Zigaretten zu drehen. „Kippensucher“, wie es dann nach dem Kriege auch die Berliner Raucher wurden.
Aus Holzresten schnitzten sie sonntags, wenn sie frei hatten, Autos und Flugzeuge und auch diese runden Bretter mit den pickenden Hühnern, die ich dann viel später in Moskauer Spielzeugläden wieder gesehen habe. Sie trugen meist viel zu große Sachen. Wegen ihrer Spielzeugproduktion wurden sie für uns interessant.

Die Straßenbahnen Linie 3 und 55 der BVG hatten in dieser Zeit am zweiten Wagen oder am hinteren Perron die Aufschrift „Nur für Fremdarbeiter!“ und transportierten so die Zwangsarbeiter zu ihrer Arbeit. Die Straßenbahnen waren durch die Bombenangriffe nahezu fast alle ohne Scheiben, die Fensteröffnungen stattdessen mit Hartfaserpappen verschlossen. In den Wagen brannten auch am Tage die blauen Verdunkelungslampen.

 
Die meisten Ostarbeiter waren nicht viel älter als die Großen aus unserer Straßenclique. Wir empfanden Mitleid mit ihnen. Im Dezember 1944 luden sie uns sogar zu ihrer Weihnachtsfeier ein. Sie wohnten, soweit man es so bezeichnen konnte, in unseren Klassenräumen, deren Fenster nun infolge der Bombenschäden auch kein Glas mehr hatten und mit Pappe  vernagelt waren. Sie hatten  für uns ein musikalisches Programm vorbereitet, sie sangen ihre Lieder, boten uns Tee an und „Kascha“, Buchweizengrütze, die wir auch probieren mussten. Die Älteren unserer Clique wurden nach dem Besuch dieser Feier von den Führern der Hitlerjugend verwarnt und belehrt, dass so etwas verboten  wäre. Auch Zwangsarbeiter aus den besetzten Ländern Belgien und Holland waren in der Gottfried-Keller-Oberschule in der Kamminer Straße einquartiert. Sie waren durch die Kontrolle des Internationalen Roten Kreuzes über ihr Leben nicht so großer Willkür ausgesetzt wie die völlig versklavten Ostarbeiter.

Gefangene Italiener, die zu den Truppen des Generals Badoglio gehört hatten, der gegen Kriegsende gegen den faschistischen Diktator Mussolini geputscht und diesen abgesetzt und eingesperrt hatte, lebten nun als Gefangene, bewacht hinter Stacheldraht, in Baracken. Die hatte man in der Parkanlage am Tegeler Weg errichtet. Nachdem Mussolini dann in einer spektakulären Aktion von einer Truppe des SS-Offiziers Skorzeni wieder befreit worden war, wurden die Truppenteile, die loyal zu Badoglio gestanden hatten, zu Kriegsgefangenen erklärt. So kamen Fremdarbeiter aus dem ehemals mit Hitlerdeutschland verbündeten Italien nach Charlottenburg und gehören bis heute zu meinen Kindheitserinnerungen. Die Italiener waren bei uns Kindern als Tauschpartner beliebt, denn sie hatten begehrenswerte Tauschobjekte zu bieten: Sie trennten sich von ihren Metallsternen an den Uniformen, die wir uns dann selbst ansteckten. Hunger ist stärker als militärischer Ehrgeiz. Die Italiener wurden nach den Bombenangriffen zur Bergung von in den Kellern verschütteten Bewohnern der Häuser und zum Wegräumen der Trümmer von den Fahrbahnen der Straßen eingesetzt.

 
Schon in einer Kinderclique wirken die Gesetze der Gruppendynamik: die Horde fühlt sich stark und überlegen. Wenn sich Italiener auf der Straße zeigten, wurde ein dümmlicher Vers gegrölt, der die Landung der Amerikaner in Italien zum Hintergrund hatte:
         Wir sind die tapf‘ren Italiener
         Unser Land wird immer kleener.
         Sizilien hamse uns genommen.
         Nach Rom wernse ooch bald kommen.
Ich kann heute nicht ausschließen, dass ich als Neunjähriger in diesem Brüllchor mitgetönt habe.

In den Wirren der Monate März und April 1945 – es war ab Anfang April ein pausenloser Alarmzustand in der Stadt mit Beschuss und russischen Tieffliegern – verliert sich dann die Spur der Fremdarbeiter und der gefangenen Italiener.

Helmut Meyer


Helmut Meyer, Kamminer Straße, Erinnerungen an die Kindheit in Berlin-Charlottenburg, mit zahlreichen farbigen Illustrationen des Autors und Schwarz-Weiß-Fotos, Berlin (Mexer-Verlag) 2. Aufl. 2015, S. 24-29. Das Buch kann zum Preis von 9,50 € (einschl. Porto) bestellt werden bei helmutmeyer-berlin@t-online.de.

 

Helmut Meyer - Gastautoren, Geschichte - 15. Dezember 2015 - 00:24
Tags: /



Kein Kommentar


Kein Trackback

Trackback link:

Bitte aktiviere JavaScript in Deinem Browser, um eine Trackback URL generieren zu können.


  
Persönliche Informationen speichern?

Emoticons / Textile

Auf dieser Seite werden die Kommentare moderiert.
Das bedeutet, dass die Kommentare erst veröffentlicht werden, nachdem sie durch den Moderator freigeschaltet wurden.



E-Mail verbergen:

Alle HTML-Tags außer <b> und <i> werden aus Deinem Kommentar entfernt.
URLs oder E-Mail-Adressen werden automatisch umgewandelt.