Tänze, Eis und heiße Rhythmen
Das gibt es am Klausenerplatz nur auf der Open Stage.
Voll war es am Samstag, denn viele wollten sie sehen. Wer zu spät kam, hatte schlechte Karten, kaum ein Durchkommen im Eiscafé Fedora in der Nehringstraße 23. Die Kühlaggregate der Eistruhen liefen schon auf Hochtouren als die Stars die Bühne betraten......
Unsere phantastischen jungen Ballerinen vom Klausenerplatz
und die etwas älteren beim Showdance.
So viel Spaß und Können. Eine Freude, das zu erleben. Alle waren begeistert, es gab Riesenapplaus. Das brauchte Erholung nach der tollen Aufführung im Eiscafé - ein Eis natürlich! Doch auch auf dem Weg dorthin, durch die Zuschauermenge, ging es noch ein wenig weiter.... Ballettausklang sozusagen.
Geschafft! Sonia Rodet von der "Ecole de danse" mit ihren Schülerinnen. Sie macht nicht nur eine hervorragende Arbeit, sie liebt den Tanz und ihre Kids und das sieht und spürt man.
Nach dem kühlen Eis folgten heiße Rhythmen. Anouschka aus Schweden, derzeit in Berlin lebend, begann mit wundervollen eigenen Songs.
Dann folgten Roland Scull und Icke mit ihren Stücken
und weiter ging es mit den Highwire Hikers. Das sind Gerd Kaulard (Kontrabass), Christian Richter (Dobro-Gitarre) und Ralph Glatz (Gitarre und Gesang). Später startete dann noch eine Session in wechselnden Besetzungen aller anwesenden Musiker.
Ein berauschender Abend für jung und alt.
PS
Einige Interviews von und zur Open Stage und auch mit beteiligten Akteuren sind im KiezRadio in der aktuellen Sendung "Monatsrückblick Mai" zu hören.
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez - 02. Juni 2009 - 00:02
Tags: ballettschule/berlin/charlottenburg/klausenerplatz/open_stage
ein Kommentar
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Auch ich möchte mich dem Lob von maho hiermit anschliessen.
Es war ein perfekter Abend, mit wirklich super aufspielenden Künstlerinnen und Künstlern, die alle durch die Bank mit Perfektion und guter Laune einen angenehmen Abend boten.
Es ging schon mit den Kids los, deren Spass man spüren konnte und man deren Lehrerin Sonia die Liebe für die Kinder auch anmerkte. Anouschka war spontan und klasse. Die Highwire Hikers waren auch superb und Roland und Icke waren, wie immer, einfach nur cool drauf. (Gründet mal eine Band “Die coolen Säue!” oder gibt es die schon?)
Aber nicht nur die Künstler waren super, sondern auch die Angestellten und der Chef vom Fedora muß man hier mal direkt loben.
Freundlichkeit durchströmte den ganzen Laden. Wenn mich nicht alles täuscht, mussten sogar die Künstler an dem Abend für nichts zahlen. Und es gab auch eine Runde komplett aufs Haus. Und ich rede nicht von 2-3 Eiskugeln, sondern jeder der Gäste konnte sich aussuchen, was er oder sie denn trinken wollte.
Im Grunde kann man dem ganzen nur einen Titel geben:
Geniale Party im Eiscafé Fedora!
Bis zum nächsten mal =)
[marcel]