Lesetip des Tages (15.06.2009)
Der "Aushilfshausmeister" der "taz" zieht im "Hausmeisterblog" vom Leder. Autonome, Baumscheiben- und Hausbesetzer und so etliches mehr sind dran.
Ein langer Artikel, sehr lang - aber lesenswert.
Auch unser Kiez wird darin erwähnt:
Angelegt war diese Sauerei schon bei den noch halbwegs illegalen Hausbesetzungen: Da bezog z.B. eine Gruppe ein Haus am Klausener Platz in Charlottenburg, sofort rief einer seinen Architektenvater zu Hause in Künzelsau an - und der prüfte daraufhin die Bausubstanz. Anschließend riet er den “Kids”, ein “geeigneteres Objekt” zu besetzen. Das war 1981. Der Hamburger Historiker Arndt Neumann hat kürzlich die Geschichte von den “Alternativprojekten” zum neoliberalen “Management” veröffentlicht: “Kleine geile Firmen” heißt sein Buch.
Quelle: blogs.taz.de/hausmeisterblog vom 14.06.2009
Kann jemand vielleicht mit dem Hinweis Künzelsau etwas anfangen und kennt die näheren Umstände von damals? Mir fällt dazu nur wieder eine "kleine geile Firma" ein.
- Kiez, Netzfundstücke - 15. Juni 2009 - 00:24
Tags: hausbesetzer/klausenerplatz
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