Zeiten ändern sich (IV) .....
Plätze ehemaliger Kohlenhandlungen auch (August 2010) .....
- Geschichte, Kiez, Kiezfundstücke - 23. August 2010 - 00:02
Tags: berlin/charlottenburg/hausbau/kiez/klausenerplatz/kohlenhandlung
drei Kommentare
Nr. 2, Walter, 28.08.2010 - 21:24 Kowalskis Rache |
Nr. 3, maho, 29.08.2010 - 19:51 “Kowalskis Rache” – das gefällt mir. Aber vielleicht war die Frage ja ernst gemeint. Es sieht tatsächlich skurril aus. Skulpturenwald, Charlottenburger Terrakotta-Armee sind schon passende Begriffe – könnte auch aus einem Science-Fiction-Film stammen. Nach dem Abriß wurden auf dem Gelände mit großem Gerät Löcher gebohrt und anschließend mit Beton gefüllt. Dann wurde die Baugrube ausgehoben, so daß nun diese Betonstelen herausragen. Sie reichen aber noch ca. 12 Meter weiter in den Untergrund unterhalb der ausgehobenen Baugrube. Sie werden später auf dieser Ebene abgetrennt und darauf wird das Fundament gegossen. Es sind die Stützen, die nötig sind, da das Gelände “unterwässert” ist – Stichwort: “Nasses Dreieck”, welches ja nur ein paar Hundert Meter entfernt liegt. http://www.klausenerplatz-kiez.de/inhalt.. |
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Was soll das denn sein? Eine Kunstinstallation? Skulpturenwald? Charlottenburger Terrakotta-Armee?