Schulprojekt "Geldkunde"
Am 8. Oktober besuchte Senatorin Katrin Lompscher unsere Oppenheim Oberschule an der Schloßstraße. Dort soll das im Rahmen der Verbraucherpolitik der Senatsverwaltung geförderte Schulprojekt "Geldkunde" jungen Menschen Wissen um den richtigen Umgang mit Geld und Grundlagen eigener Finanzkompetenz vermitteln.
* tv.berlin vom 08.10.2010
Dazu traf gerade noch folgender Beitrag ein. Vielleicht ein Thema für eine Anschlußförderung? Ich mein ja nur, Frau Senatorin Lompscher ist ja schließlich von der Partei Die Linke.
Diese Reichen stellen 0,5 Prozent der Weltbevölkerung, besitzen aber 35,6 Prozent des globalen Vermögens. Das reichste 1 Prozent mit einem Vermögen von 588.000 USD besitzt 43 Prozent des Weltvermögens. Nimmt man die 334 Millionen (7,5%) hinzu, die ein Vermögen zwischen 100.000 und einer Million haben, was 43,7 Prozent des globalen Vermögens ausmacht, dann verfügen die reichsten 8 Prozent über 79 Prozent des gesamten Vermögens.
Wie oft bei Heise, sind auch die Diskussionen zu den Beiträgen recht interessant.
* Telepolis vom 23.10.2010
- Gesellschaft, Politik - 24. Oktober 2010 - 18:07
Tags: geldkunde/klausenerplatz/oberschule/schloßstraße/schule
zwei Kommentare
Nr. 2, maho, 26.10.2010 - 00:54 Da stellst Du wohl schon die richtige Frage. Vielleicht brauchen ja heute eher die Eltern eine Fördermaßnahme. Allerdings: für die Kinder kommt das nun wieder zu spät. Andererseits: was will man schon erwarten. Hier im Bezirk könnte ja anscheinend sogar das gesamte Bezirksamt ein Projekt “Bezirkshaushalt” ganz gut gebrauchen? http://blog.klausenerplatz-kiez.de/archi.. Immerhin: da hilft auch schon ein anderer aus dem Berliner Senat ;) |
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hat man Part1 nicht früher von den Eltern gelernt?