Charlottenburger Kieze ohne Gaslaternen?
Die ersten Meldungen tauchten schon vor Jahren auf:
Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung will nach den Presse-Meldungen "38.400 der 44.000 Gaslaternen, die größtenteils in den westlichen Bezirken stehen, durch strombetriebene Leuchten ersetzen" (Quelle: Welt Online vom 07.04.2008). "Nur die "Modellleuchte" (als "Schinkellaterne" bekannt) soll erhalten bleiben. Dabei handle es sich um eine Nachbildungen aus den 1970er-Jahren der ersten Straßenbeleuchtungen in Berlin." (Quelle: Berliner Morgenpost vom 08.04.2008). Auch "rbb online" (vom 08.04.2008) berichtet: "Dabei handele es sich nach Auskunft der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung um sogenannte Modellleuchten, die im Volksmund "Schinkelleuchten" genannt werden. Alle anderen Gaslaternen, auch die in Nebenstraßen weit verbreiteten Aufsatzleuchten, sollen durch Elektrolaternen ersetzt werden."
Auf der Webseite des Vereins ProGaslicht e.V. ist zu lesen:
Seit dem 18./19.11.2011 liegt der Öffentlichkeit der zwischen SPD und CDU ausgehandelte Koalitionsvertrag vor. Darin ist ein Passus zur öffentlichen Straßenbeleuchtung in Berlin enthalten. Dieser Passus besteht aus genau zwei (!) Sätzen. Sie lauten:
"Berlin im richtigen Licht
Mit der Umsetzung des Lichtkonzepts für die öffentliche Beleuchtung wollen wir einerseits die Ansprüche an Sicherheit und Orientierung gewährleisten und gleichzeitig schädliche Folgen von Licht für Menschen und Tiere mindern. Aus klimapolitischen Gründen, wie auch wegen der Kostenentwicklung, wird die Koalition den Gasleuchtenbestand auf Elektroleuchten umrüsten, mit Ausnahme der historischen und denkmalgeschützten Gasleuchten".
Quelle: ProGaslicht e.V.
Am kommenden Freitag laden der Heimatverein Charlottenburg e.V. und der Förderverein Gaslicht-Kultur e.V. ein zum Thema:
Freitag, 9. März 2012 um 18:00 Uhr
Rathaus Charlottenburg (Minna-Cauer-Saal)
Otto-Suhr-Allee 100
* Weitere Berichte im Kiezer Weblog
(tag 'gaslaterne')
* Kiezer Weblog "Schicke neue Ausstattung für die Gaslaterne"
Weitere Informationen:
* Heimatverein Charlottenburg e.V. (Einladung als PDF)
* Gaslicht-Kultur e.V.
* Gaslaternen-Freilichtmuseum Berlin
* Berliner Verkehrsseiten - Die verschiedenen Bauarten der Gas-Straßenbeleuchtung
* Berliner Verkehrsseiten - Modellleuchte (“Schinkelleuchte” oder “Alt Berlin”)
- Geschichte, Kiez, Technik - 06. März 2012 - 00:02
Tags: charlottenburg/gaslaterne/gaslicht/glühstrumpf/kiez/laterne
22 Kommentare
Nr. 2, neu, 01.04.2012 - 11:02 Das Leuchtenmassaker Ein Zeitalter geht dem Ende entgegen: das der Gasbeleuchtung.Kann auch Licht ein Denkmal sein ? von Nikolaus Bernau http://de.wikipedia.org/wiki/Nikolaus_Be.. http://vimeo.com/14085420 erschienen in der “BERLINER ZEITUNG nr. 78 vom 31.März 2012 im “Magazin” |
Nr. 3, ProGaslicht e.V., 01.04.2012 - 18:37 Die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung plant, bis 2020 sämtliche Gaslaternen Berlins zu demontieren. Es hat bereits mit dem Abriss von 8.400 Gas-Reihenleuchten aus den 1950er Jahren begonnen. Nach vorliegender schriftlicher Antwort des Petitionsausschusses im Abgeordnetenhaus gibt es keinen Denkmalschutz für Gaslaternen und auch keinen Schutz für die Energieart "Gas". Berlins einmaliges Kulturgut soll definitiv verschwinden, es wird ein regelrechter Feldzug gegen die beliebten Gaslaternen geführt. Das gleiche gilt für die zweite Gaslicht-Hochburg Düsseldorf sowie für Frankfurt am Main und andere Städte mit noch real existierenden Gaslaternen. Dagegen kämpft ProGaslicht e.V. an und hat sich mit Bürgerinitiativen in anderen Städten sowie zahlreichen Unterstützern im In- und Ausland verbündet. Alle Bürger sind aufgerufen, sich für ihre Gasbeleuchtung einzusetzen. Es wird auch nicht reichen, wenn der Senat ein paar Hundert Gaslaternen überleben lässt. Berlin und Düsseldorf besitzen 3/4 des Weltbestandes. Ohne ausreichende Stückzahlen werden in Zukunft weder Gaslaternen noch deren Zubehör wie Glühkörper oder Schaltgeräte mehr produziert werden. Dann geht das Gaslicht weltweit aus! Wer nicht kämpft, hat schon verloren. Infos über uns unter http://www.progaslicht.de |
Nr. 4, neu, 03.04.2012 - 12:46 BezAmt mit Bürgermeister und den Stadträten ist maximal auf das Thema gestoßen und berät am Dienstagfrüh,17.4., zum Thema Gaslaternenumrüstung in Charl-Wilm |
Nr. 5, ProGaslicht e.V., 07.04.2012 - 13:03 Nach der vorliegenden Abrissliste werden auch über 100 Jahre alte historische Gas-Hängelichtmaste abgerissen (Bismarckallee auf der Brücke, Kissinger Straße), ebenso Gas-Hängeleuchte mit Schwanenhals-Masten (Delbrückstraße) und Gas-Aufsatzleuchten (Elgersburger Straße). Wehret den Anfängen! Die Senats-Pläne sind ein beispielloser Akt von Stadtkultur-Zerstörung. So darf man nicht mit seinem Kulturerbe umgehen. |
Nr. 6, neu, 14.04.2012 - 01:03 Kulturerbe bedroht Die BERLINER WOCHE berichtet: http://www.berliner-woche.de/fileadmin/W.. |
Nr. 8, neu, 14.04.2012 - 01:35 Die Baukammer im ND zum Gaslichtabbau Neues Deutschland vom 13.04.2012 |
Nr. 9, ProGaslicht e.V., 14.04.2012 - 09:07 Podiumsdiskussion am 21.5.2012 Wir finden es äußerst merkwürdig, dass zu dieser Veranstaltung der Verein ProGaslicht e.V., der sich wie eine andere Berliner Gruppe ("Gaslicht-Kultur") auch aus der Gaslicht-Initiative gebildet hat, seit Anfang 2009 als Verein besteht und mit aller Kraft gegen den drohenden Abriss in Berlin sowie in anderen Städten kämpft, nicht eingeladen wird. Immerhin haben wir eine ganze Reihe Experten in Sachen Beleuchtung in unseren Reihen. Ebenso merkwürdig ist, dass auch von den Fachleuten des Arbeitskreises Licht im Förderverein des Deutschen Technikmuseums niemand eingeladen wird. Kann es sein, dass unsere kompetente und zugegebenermaßen sehr deutlich vorgetragene Meinung hier nicht gewünscht ist? Fürchtet man sich vor unangenehmen Fragen? Was steckt dahinter? |
Nr. 10, Nico Wolf, 14.04.2012 - 12:17 Podiumsdiskussion am 21.5.2012 Wer ist denn der Veranstalter? Und ist die Veranstaltung öffentlich? |
Nr. 12, Nico Wolf, 28.05.2012 - 13:17 Gerade erschienen: Die 34. Ausgabe des Gaslaternen-Journals “Der Zündfunke”, herausgegeben von ProGaslicht e.V.: http://www.progaslicht.de/Zuendfunke/zue.. Bei facebook unter: http://www.facebook.com/ProGaslicht Darin jede Menge Aktuelles zur Lage der Gaslaternen in Berlin |
Nr. 13, Basti, 28.05.2012 - 13:45 Zum Thema Strassenleuchten – Wer zahlt und wer gewinnt gab es auch einen sehr guten Beitrag in der letzten Plusminus-Sendung: http://www.daserste.de/plusminus/beitrag.. |
Nr. 14, neu, 29.05.2012 - 20:06 Ilja Richter heute im ZDF Mittagsmagazin zur Gaslichtkampagne http://bit.ly/GasIR2 |
Nr. 15, ProGaslicht e.V., 30.05.2012 - 11:17 Berlin: Am 21. Mai 2012 fand im Rathaus Charlottenburg unter der Überschrift „Stadtlicht – Gaslicht oder Elektrodom?“ eine Informationsveranstaltung zum geplanten Gaslaternen-Kahlschlag in Berlin statt. Im Rahmen einer Podiumsdiskussion referierten Vertreter verschiedener Gruppen, so unter anderem von „Denk mal an Berlin e.V.“, „Gaslicht-Kultur e.V.“, der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, dem Landesdenkmalrat und des Bürgervereins Frohnau. Von Seiten der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung/Abteilung Öffentliche Beleuchtung war ebenfalls eine Vertreterin anwesend, sowie außerdem ein Vertreter des Landesdenkmalamtes. Nachdem die Berliner Gasbeleuchtung ausführlich vorgestellt wurde, bekamen die Vertreterin der Senatsverwaltung und der Abgesandte des Landesdenkmalamtes Gelegenheit, den aktuellen Sachstand darzustellen. Bekannt wurde zudem, dass man einen (vorläufigen) Konsens gefunden habe, etwa 200 Gas-Reihenleuchten in besonderen Gebieten mit denkmalschutzwürdigem Charakter zu erhalten. Einig waren sich alle Gaslicht-Befürworter, dass diese Zahl viel zu niedrig sei und hier erheblich nachgebessert werden müsse. Hauptforderungen der Gaslicht-Schützer waren ein sofortiges Moratorium, also ein Stopp aller Abriss-Arbeiten, die Erarbeitung eines Gaslicht-Masterplans und eine breite Diskussion in der Öffentlichkeit. Auch Nikolaus Bernau, Mitglied des Berliner Landesdenkmalrates präsentierte dazu ein Konzept mit einer Reihe von sehr vernünftigen Forderungen. Der Vertreter der Frohnauer Bürgervereinigung äußerte sein Unverständnis darüber, dass man ohne die Bürger rechtzeitig zu informieren, bereits mit dem Abriss der Gas-Reihenleuchten begonnen habe, zumal darunter Straßen seien, die erst vor wenigen Jahren komplett neue Gasleuchten erhielten. In die Diskussion um die Gasbeleuchtung hat sich auch die Baukammer Berlin eingeschaltet und ein Plädoyer für die Erhaltung der Gasleuchten gehalten. Inzwischen kommentiert auch die überregionale Presse den Streit um die Gasbeleuchtung und die Abriss-Pläne des Senats. Der Artikel vom 24. Mai 2012 in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung fand weitreichende Beachtung. Deshalb unser Aufruf: Nicht locker lassen! Sofortige Einstellung der Abriss-Arbeiten. Beteiligung der Bürger an den Senatsplänen. Weitreichender Bestandsschutz für die Berliner Gas-Straßenbeleuchtung. ProGaslicht e.V. – Verein zur Erhaltung und Förderung des Gaslichts als Kulturgut http://www.progaslicht.de |
Nr. 16, Bernd Schiller, 31.05.2012 - 05:56 Bitte unterstützt weiterhin die Petition zum Erhalt der Berliner Gas-Straßenbeleuchtung von Herrn Kujath. http://www.gaslicht-kultur.de http://www.gaslicht-ist-berlin.de Beste Grüße Bernd Schiller |
Nr. 17, neu, 31.05.2012 - 09:49 Presse http://www.berliner-zeitung.de/meinung/p.. http://www.berliner-zeitung.de/berlin/be.. |
Nr. 18, neu, 31.05.2012 - 20:01 auswärtige presse http://www.badische-zeitung.de/nachricht.. |
Nr. 19, neu, 01.06.2012 - 12:59 Heute: Diskussionsforum charlwilm/Tsp http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-w.. http://www.tagesspiegel.de/meinung/later.. |
Nr. 20, neuj, 01.06.2012 - 13:04 BVV Ausschuß für Tiefbau und Grünflächen tagt zur Gaslichtfrage Mittwoch, den 6.6. 17:30 rh wilm r 1138 http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-w.. |
Nr. 21, neu, 02.06.2012 - 00:18 Presse,Presse… http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/be.. http://www.pnn.de/kultur/154215/ http://www.progaslicht.de/PresseBerlin/p.. http://www.pnn.de/meinung/652201/ |
Nr. 22, neu, 03.06.2012 - 20:00 ERINNERUNG: Don 7.Juni 19:00 Lietzenseetreff des Bürgervereins Lietzensee im Piano-Cafe Neue Kantstr.20 Thema: Gaslaternen-Charlottenburgs leuchtende Schätze der Nacht (Bildervortrag von Gaslicht Kultur e.v.) http://www.buerger-fuer-den-lietzensee.d.. |
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Der Heimatverein hat dem Blog freundlicherweise die auf der Veranstaltung vorgelegte Resolution zur Verfügung gestellt.
Hier der Text:
Gaslaternen – Charlottenburgs leuchtende Schätze der Nacht
Mit seinen 44.000 Gaslaternen besitzt Berlin mehr als die Hälfte aller Gaslaternen weltweit. Allein im Bezirk Charlottenburg sind noch über 75% der Straßen mit Gas beleuchtet. Doch aktuelle Senatspläne sehen mit wirtschaftlichen Begründungen bis zum Jahr 2020 die Demontage der gesamten historischen Berliner Gasbeleuchtung vor.
Dabei gibt es viele Gründe, die für eine Erhaltung dieses einmaligen Industrie-Denkmals sprechen.
Berliner Gas-Straßenbeleuchtung ist ein Kulturgut, in dem die technisch-historische Entwicklung der Stadtbeleuchtung seit über 185 Jahren sichtbar und bis heute erlebbar ist:
.. durch die bis heute in Funktion befindlichen (!) Laternenmasten aus der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 2000er Jahre
.. durch die Formen der Leuchtenköpfe vom frühesten Modell von 1892 bis zur jüngsten Neuentwicklung im Jahre 2006
.. durch die Funktionsweise ihres “Innenlebens”, die, technisch kontinuierlich weiterentwickelt, sich heute mit solarbetriebenen Zündern auf dem neuesten Stand befindet
Dauerhaftigkeit und Nachhaltigkeit der heutigen Gasbeleuchtung stellt einen historischen und ökologischen (!) Wert dar.
Speziell Charlottenburg ist reich an historisch bedeutenden und denkmalgeschützten Gebäuden, Gebäudeensembles, Grünanlagen und Naturdenkmalen, in denen die Gasbeleuchtung von Anfang an als genuiner Bestandteil vorhanden ist. Historisch bedeutsamen Gebiete sind :
.. das Zentrum Charlottenburgs südlich des Schlosses Charlottenburg (umgrenzt von Spandauer Damm, Otto-Suhr-Allee, Richard-Wagner-Straße, Bismarckstraße, Kaiserdamm und der Ringbahn).
.. das Viertel Bleibtreustraße/Niebuhrstraße/Mommsenstraße,
.. das Viertel Giesebrechtstraße/Sybelstraße/Clausewitzstraße,
.. das Gebiet um das Amtsgericht Charlottenburg und um den Lietzenseepark
.. die Siedlung Heerstraße und der Karolingerplatz.
Gerade in Charlottenburg befinden sich in dichter Folge geschlossen gasbeleuchtete Ensembles, was sogar innerhalb Berlins eine besondere Situation darstellt.
Diesen Bereichen gebührt eine nicht nur qualitätsvolle, sondern auch historisch authentische Beleuchtung. In anderen Städten wie z.B. Prag werden an solchen Orten heutzutage Gasleuchten wieder neu installiert um sie stilecht und touristisch wirksam zu beleuchten.
In Charlottenburg dagegen soll vorhandenes Gaslicht abgebaut und durch gewöhnliche Elektrolaternen ersetzt werden. Hier findet man mehrere, teilweise sogar alle vier! der verschiedenen historischen Grundtypen der Berliner Gasbeleuchtung in einer Anordnung, in der deren ursprüngliche beleuchtungstechnische Aufgabe deutlich wird:
.. Reihen- oder Hängeleuchten zur Beleuchtung von breiten, verkehrsreicheren Straßen
.. Aufsatzleuchten für reine Wohnstraßenstraßen und untergeordneten Verkehrsstraßen
.. Schinkelleuchten zur Aufwertung von repräsentativen Orten
Diese besondere Situation der Charlottenburger Gasbeleuchtung führt zu einem touristischen Nutzwert, den es in dieser ausgeprägten Form in keinem anderen Berliner Bezirk, sogar an keinem anderen Ort in der Welt gibt!
In Charlottenburg gibt es mehrere historische Unikate oder Sonderformen von Gasleuchten:
.. fünfarmiger Charlottenburger Kandelaber von 1903 (Original in der Schlossstraße Ecke Knobelsdorffstraße,
.. gasbetriebene Originalrekonstruktionen am Stuttgarter Platz, am Karl August Platz, in der Wilmersdorfer Straße,
.. Dreiarmige Hängeleuchte (Alt Lietzow), Einzelstück
.. Zweiarmige Hängeleuchte (Angerburger Allee / Ecke Havelchaussee), Einzelstück
Nicht zuletzt gibt es in Charlottenburg wohl stärker ausgeprägt als anderswo eine Verbundenheit der Bevölkerung mit der Gas-Straßenbeleuchtung. So hat sich bereits Anfang der 80er Jahre die Eosandergesellschaft erfolgreich für die Wiederaufstellung historischer Hängeleuchtenmaste (“Große Galgen”) sowie für die Restaurierung und Wiederaufstellung des originalen Charlottenburger Kandelabers in der Schlossstraße eingesetzt. Anfang der 90er Jahre erreichte Gaslicht-Kultur e.V. (damals unter dem Namen Gaslichtinitiative Berlin) gemeinsam mit Anwohnerinnen und Anwohnern die Installierung der doppelreihigen Gasbeleuchtung in der Sophie-Charlotten-Straße.
Das Gaslicht in Charlottenburg ist ein technisch-historisches Kulturgut!
Tragen Sie bitte dazu bei, dass die Gasbeleuchtung in Charlottenburg erhalten bleibt!
Heimatverein Charlottenburg:
http://www.berlin.de/ba-charlottenburg-w..