Hallo zusammen,
erinnert sich hier noch jemand an den 18. September 2014? An dem Tag gab es einen Hinweis, dass ich den Server gewechselt und die Serversoftware ausgetauscht habe.
Und jetzt, knapp 5 Jahre später, gibt es wieder diesen Hinweis.
Nur das es hier nun eine kleine Änderung der Vorgehensweise gibt. ;)
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- Blog-News, Technik, ZeitZeichen -
Charlottenburg soll niemals untergehen
Die Berliner Wasserbetriebe hatten eingeladen, um die Fortschritte auf der Baustelle an der Sophie-Charlotten-Straße zu zeigen: „Seit gut einem Jahr nimmt das Projekt jetzt Formen an. Räume und Formen, die so bald nicht mehr sichtbar sein werden, weil das Meiste unter der Erde verschwindet.“
Nach unserem letzten Besuch im März 2019, hatte der große graue "Stein-Greifer" etliche Findlinge mit einem Durchmesser von bis zu 1,20 Metern aus der Tiefe des Charlottenburger Grundes geholt.
Welche Eiszeiten sie dorthin befördert haben, werden Geologen wissen. Die Wasserbetriebe beschäftigen sich mehr mit den gegenwärtigen Starkregenzeiten. Der „Abwasser-Parkplatz“, ein 7.000 Kubikmeter fassendes Becken, um bei Starkregen Überläufe in die Spree zu vermeiden, wird ausgebaut. Die Grundarbeiten für das Gebäude des neuen Pumpwerks gehen weiter. An diesem Tag standen Betonierarbeiten im Mittelpunkt des Geschehens.
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- Kiez, Technik -
Am 22. Mai 2018 starteten die Berliner Wasserbetriebe mit dem ersten symbolischen Spatenstich den Neubau des Abwasser-Hauptpumpwerks Charlottenburg an der Sophie-Charlotten-Str. 4a (wir hatten berichtet). Inzwischen hat sich einiges getan.
Der große graue "Stein-Greifer" hatte sich im Juli 2018 tief im Boden auf die Suche begeben.
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- Kiez, Technik -
Am Dienstag machten Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe, und Umweltstaatsekretär Stefan Tidow den ersten symbolischen Spatenstich zum Neubau des Abwasserpumpwerks. Auf dem Gelände wurde derweil bereits mit schwerem Gerät gearbeitet.
Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender der Berliner Wasserbetriebe, und Umweltstaatsekretär
Stefan Tidow beim ersten Spatenstich zum
Neubau des Abwasserpumpwerks.
Die Berliner Wasserbetriebe haben vis á vis des seit 1890 an der Sophie-Charlotten-Straße 114 betriebenen Pumpwerks ein Grundstück auf dem Gebiet des früheren Güterbahnhofs Charlottenburg erworben (wir hatten berichtet).
„Der Neubau ist nicht nur technisch notwendig, er ist umweltpolitisch sinnvoll und erspart Investitionen an anderer Stelle“, so Jörg Simon, Vorstandsvorsitzender der Wasserbetriebe. „Ziel der Berliner Wasserwirtschaft ist es, die innerstädtischen Gewässer zu entlasten“, erklärte Umweltstaatsekretär Stefan Tidow. „Es soll weniger durch Nähr- und Schadstoffeinträge verunreinigtes Regenwasser in die Flüsse und Seen gelangen. Diesem Ziel dient der Regenwasserspeicher, der gemeinsam mit dem neuen Abwasserpumpwerk entstehen wird.“ Die Lösung heißt Abkoppelung des Teilgebietes Westend vom neuen Pumpwerk. Damit und mit dem neuen Regenbecken kann künftig in den Kanälen selbst und im Becken immens mehr Abwasser aufgestaut und die Spree vor Überläufen bewahrt werden. Das gesamte Abwasser-Einzugsgebiet des Altwerks wird in der Präsentation auf einer Karte dargestellt (1).
Mit dem Neubau des Abwasserhauptpumpwerks Charlottenburg werden bald alle 163 Berliner Pumpwerke automatisch aus einer Zentrale überwacht und gesteuert. Außerdem bekommt das neue Werk einen 7.000 Kubikmeter großen „Abwasser-Parkplatz“, um bei Starkregen Überläufe in die Spree zu vermeiden. Dabei wird der bereits vorhandene, 2,40 Meter mächtige
Abwasserkanal um 210 Meter verlängert, damit auch dieser künftig als
Stauraumkanal genutzt werden kann.
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- Kiez, Technik -
Neubau des Abwasserpumpwerks und Verkehrseinschränkungen in der Sophie-Charlotten-Straße
Die Arbeiten zum Neubau des Abwasser-Hauptpumpwerks Charlottenburg haben begonnen. Nach der Ankündigung des Vorhabens (wir hatten berichtet), informierten die Berliner Wasserbetriebe ausführlich auf einer Veranstaltung am 13. März 2018. Die Präsentation zeigt Pläne, die einzelnen Bauabschnitte und Verkehrseinschränkungsphasen bis zur Fertigstellung im Jahr 2021 (1). Die nötigen Tiefbauarbeiten werden auch gleich genutzt, um Trinkwasserleitungen in dem Gebiet zu erneuern. Die Verkehrsführungen werden mehrfach geändert. Das betrifft auch die Buslinie 309. Die Zufahrt für alle Bereiche, beispielsweise zur Schloßpark-Klinik und zum Gewerbegebiet, wird in der gesamten Bauzeit jedoch möglich sein.
Baumaßnahmen 2018:
- Baustelle einrichten
- Ausheben der gemeinsamen Baugrube für das Hauptpumpwerk und das Regenüberlaufbecken
- Baubeginn Straßenarbeiten Wasserbetriebe
- Umverlegung Gasleitung NBB
Erste Phase der Straßenbauarbeiten in der Sophie-Charlotten-Straße
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- Kiez, Technik -
Neubau des Abwasserpumpwerks und Verkehrseinschränkungen in der Sophie-Charlotten-Straße
Die Bürgerinnen und Bürger hatten die Rücknahme der Privatisierung der Berliner Wasserversorgung mit einem erfolgreichen Volksbegehren erzwungen. Auch wenn die damit erreichte Rekommunalisierung nur ein erster wichtiger Schritt auf dem Weg zu einer rein gemeinnützig organisierten Wasser- und Abwasserversorgung im Sinne des Gemeinwohls war, so macht es sich doch bereits bemerkbar. Entsprechend selbstbewußt präsentierte man sich in der Sophie-Charlotten-Straße.
In der Charlottenburger Sophie-Charlotten-Straße 114 arbeiten Trichter und Denker
Wir hatten bereits von Abrissarbeiten auf dem gegenüber liegenden Gelände des ehemaligen Güterbahnhofs Charlottenburg berichtet. Nach, wie man uns versicherte, gründlichem Nachdenken, wurden folgende Planungen entwickelt. Die Vorarbeiten an der Sophie-Charlotten-Straße sollen nun am Montag, 15. Januar 2018, beginnen.
Pumpwerk Charlottenburg in der Sophie-Charlotten-Straße 114
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- Kiez, Technik -
Nach der ersten Aktion im letzten Jahr am Klausenerplatz, können sich nun alle Einwohner von Charlottenburg-Wilmersdorf bis einschließlich Juni 2018 kostenlos und bequem zu Hause von der Berliner Verbraucherzentrale und dem Bund für Umwelt und Naturschutz (BUND) zu den Themen Energiesparen und Abfallvermeidung beraten lassen.
Den normalerweise anfallenden Verbraucheranteil für die Energieberatung übernehmen das Bezirksamt, die landeseigene Wohnungsbaugesellschaft Gewobag und der Beamten-Wohnungs-Verein zu Berlin eG.
Interessierte melden sich bitte zunächst telefonisch unter der Nummer (030) 7879 0060 oder auf der Webseite www.klimaschutzbeidirundmir.de für die Beratung an. Die Energie- und Abfallexperten melden sich zurück und vereinbaren einen individuellen Termin. Die Beratung findet in der eigenen Wohnung statt. Dabei soll gemeinsam herausgefunden werden, wie Sie mit geringem Aufwand Energie sparen, effektiv Müll vermeiden und dabei noch Geld sparen können.
- Kiez, Technik -
Die Uferbefestigungen der Spree beidseits der Schloßbrücke wurden bereits untersucht. Wir hatten im Dezember 2016 berichtet. Im Januar 2017 bemerkten wir, daß Bäume an der Uferseite zum Tegeler Weg beseitigt wurden.
Anwohnerinformationen seitens des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf zu den Planungen und Baumfällungen gibt es bis heute nicht. Erste Hinweise erhielten wir vom BUND Berlin. Die längst fälligen Sanierungen der innerstädtischen Uferbefestigungen der
Wasserstrassen Berlins, die eben auch nur eine begrenzte "Nutzungsdauer"
haben, wurden vom vorherigen Senat nicht angegangen:
„Und da gilt es rechtzeitig die Anwendung modernster Methoden zu
fordern - und unter Zuhilfenahme einer echten Bürgerbeteiligung dies
auch zu überwachen. Bundesweites Vorbild für solche Wasser-"Fälle" ist
das Modell der Landwehrkanal-Mediation.“ (1)
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) hat nun mitgeteilt, daß die Baumaßnahmen von Ende 2018 bis Ende 2020 geplant sind. Erste Sicherungsmaßnahmen sollen allerdings bereits im Herbst 2017 durchgeführt werden.
Die Senatsverwaltung (SenUVK) lädt alle Anwohner und Interssierten zu einer ersten Informationsveranstaltung über die geplanten Maßnahmen ein:
Mittwoch, 6. September 2017 um 18:30 Uhr
Universität der Künste Berlin, Mierendorffstraße 28-30, 10589 Berlin-Charlottenburg
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- Schlosspark, Technik -
Neubau des 110-kV-Netzknotens Charlottenburg
Der Strom kommt bekanntlich aus der Steckdose. Das ist äußerst praktisch. Davor liegt jedoch ein längerer Weg und so manch technische Hürde: Kraftwerk, Hochspannungsleitungen, Schaltanlagen (Netzknoten), Umspannwerke (Transformatoren) bis zum letzten Kabelabschnitt von der Straße zur Steckdose.
Nach Angaben des Betreibers muß der vorhandene Netzknoten durch einen Neubau ersetzt werden (1). Die Tiefbauarbeiten haben begonnen. Der neue Netzknoten von Charlottenburg (Quedlinburger Str.) soll 2020 in Betrieb gehen und Energie an zehn Umspannwerke und
vier 110-kV-Kundenanlagen verteilen und damit rund 320.000 Gewerbe- und
Haushaltskunden in den Stadtteilen Charlottenburg, Moabit, Wilmersdorf,
Reinickendorf und Wedding versorgen.
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- Technik -
Baumfällungen am Spreeufer in Charlottenburg geplant?
Die beiden Ufer der Spree von der Schloßbrücke bis zur Eisenbahnbrücke am Bahnhof Jungfernheide (Bonhoefferufer, Tegeler Weg / Schloßpark Charlottenburg) sollen saniert werden (Wir hatten im Dezember 2016 berichtet).
Im Januar 2017 bemerkten wir, daß Bäume an der Uferseite Tegeler Weg gefällt wurden. Ein Mitarbeiter des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND Berlin) schaute nach und bestätigte zumindest an einem der beiden Bäume eindeutige Zeichen einer aufsteigenden starken Weißfäule. So gehen wir davon aus, daß die Fällungen berechtigt waren und mit einer anstehenden Ufersanierung noch nichts zu tun haben. Frühzeitige Anwohnerinformationen seitens des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf wären sicher wünschenswert gewesen. Leider ist für so viel Bürgernähe offenbar auch ein neuer Stadtrat von den Grünen nicht bereit.
Baumfällungen am Spreeufer Tegeler Weg in Charlottenburg (Januar 2017)
Der BUND teilte uns allerdings weiter mit, daß es mit den Ufersanierungen in absehbarer Zeit auch in Charlottenburg losgehen soll. Die Planungen für den Gewässerabschnitt zwischen S-Bahn-Brücke Jungfernheide und der Schloßbrücke/Mierendorffstraße sind angelaufen und zwar für beide Ufer, also auch auf der Schloßparkseite:
„Und da gilt es rechtzeitig die Anwendung modernster Methoden zu fordern - und unter Zuhilfenahme einer echten Bürgerbeteiligung dies auch zu überwachen. Bundesweites Vorbild für solche Wasser-"Fälle" ist das Modell der Landwehrkanal-Mediation.“
Die längst fälligen Sanierungen der innerstädtischen Ufer der Wasserstrassen Berlins, die eben auch nur eine begrenzte "Nutzungsdauer" haben, wurden vom vorherigen Senat nicht angegangen. Am Wikingerufer in Moabit spitzte sich die Lage kürzlich zu. Es folgte eine von engagierten Bürgern und dem BUND geführte Auseinandersetzung um zahlreich geplante Baumfällungen. Durch diesen Einsatz konnten viele Bäume gerettet werden.
Mehr dazu im Beitrag von Christian Hönig (Baumschutzreferent BUND Berlin) im BUND-Blog (1).
Ufersanierung am Wikingerufer in Moabit
Fotos: BUND Berlin
(1) BUND-Blog: "
Am Wikingerufer können 32 Bäume erhalten bleiben"
Weitere Berichte zum Wikingerufer:
* Moabit Online - "Sanierung Uferwand Wikingerufer"
* Bürgerinitiative "Bäume am Landwehrkanal" (Landwehrkanal-Blog)
- Schlosspark, Technik -
Neue E-Ladesäule im Klausenerplatz-Kiez
Die erste Stromtankstelle im Klausenerplatz-Kiez wurde bereits im Jahr 2009 in der Schloßstraße 1 vor dem Bröhan-Museum aufgebaut. Seit Mitte 2015 gibt es in der Knobelsdorffstr. 53 eine Ladesäule für Elektrofahrzeuge, die über das Senatsprogramm „Schaufenster Elektromobilität Berlin/Brandenburg“ installiert wurde.
Im Dezember 2016 wurde die erste E-Ladesäule auf private Nachfrage in der Nehringstraße 4 in Betrieb genommen. Das Besondere daran: die Ladesäule in der Nehringstraße wurde nicht nach dem Senatsprogramm errichtet, sondern vom Inhaber der Fahrschule InnoM, die direkt gegenüber liegt, persönlich beantragt und in Abstimmung zwischen dem Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf und der Firma Allego aufgestellt. Diese Station ist damit die erste Ladesäule berlinweit, die auf Nachfragebedarf einer Privatperson installiert wurde.
Bezirksstadtrat Oliver Schruoffeneger betonte zur Inbetriebnahme: „Dieser privat angefragte Nutzungsbedarf einer Ladesäule hat eine neue Qualität, der hoffentlich künftig zum Normalfall wird.“
- Gewerbe im Kiez, Technik -
Offene Verrohrung
Ein Rohr ist ein länglicher Hohlkörper, dessen Länge in der Regel wesentlich größer als sein Durchmesser ist. Im Gegensatz zu einem Schlauch ist ein Rohr aus relativ unflexiblem Material gefertigt. Rohre besitzen im Allgemeinen einen kreisrunden Querschnitt, welcher für die gebräuchlichsten Anwendungsfälle die optimale Bauform darstellt: z.b. als Transportweg einer Rohrleitung für Flüssigkeiten. (aus Wikipedia)
Es begann Ende November 2016 auch recht flott, um Sinn und Zweck einer Verrohrung nachzukommen. Massive Beton-Ständer wurden entlang der Neuen Christstraße aufgestellt. Ein Transportfahrzeug mit Kranaufbau hob etliche Rohre, um sie auf den Ständern zu montieren. Ein flexiblerer Schlauch wurde zum Endpunkt, dem Einlauf zum Kanal auf dem Mittelstreifen der Schloßstraße, verlegt. Doch schon nach wenigen Tagen war der Anfangselan versiegt. Die Rohre wurden nur wenige Meter in der Neuen Christstraße montiert. Seitdem steht dieses Gebilde unfertig und damit sinnlos herum.
Die Rohrleitung sollte eigentlich bis in die Danckelmannstraße weitergeführt werden. Diese Rohre werden gewöhnlich bei Bauvorhaben für eine nötige Grundwasserabsenkung verlegt. Das abgepumpte Grundwasser wird dann zu einem Abwasserkanal geführt, der von seiner Größe her in der Lage ist, die anfallenden Wassermengen aufzunehmen. Und der liegt halt unter der Schloßstraße (1). Daß es bei der Verrohrung genau darum gehen sollte, bestätigten uns damals die freundlichen Bauarbeiter. Genauere Auskünfte zu Art und Ort des Bauvorhabens in der Danckelmannstraße konnten sie uns nicht geben.
Und natürlich bleibt leider weiterhin festzustellen - Anwohner-Informationen seitens des Bezirksamts zu diesem konkreten Bauvorhaben (ob es sich dabei nun um Sanierung, Abriß, Nachverdichtung, oder was auch immer sonst handeln sollte): Fehlanzeige!
(1) Ein Beispiel aus dem Jahr 2006: Wegen Bauarbeiten für das Seniorenzentrum Wilhelm-Stift am Ernst-Bumm-Weg wurde ebenfalls eine Grundwasserabsenkung durchgeführt. Die Rohr-Schlange zog sich vom Ernst-Bumm-Weg über die Sophie-Charlotten-Straße, die Gardes-du-Corps-Straße, entlang dem Klausenerplatz, weiter durch die Neufertstraße und dann links in die Schloßstraße bis zum Spandauer Damm.
- Kiez, Technik -
Ufersanierungen der Spree in Charlottenburg
Derzeit werden beide Ufer der Spree von der Schloßbrücke bis zur Eisenbahnbrücke am Bahnhof Jungfernheide untersucht (Bonhoefferufer, Tegeler Weg / Schloßpark Charlottenburg). Die Sanierungen beider Ufer sind in Planung. Zur Zeit finden Ufersanierungen im Wasser statt (1). Schweres Gerät ist über Wasser aufgefahren. Unterhalb der Wasserlinie inspizieren Taucher die Uferwände, um deren Aufbau und Zustand zu erfassen.
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- Schlosspark, Technik -
- Osterbasteln im Klausenerplatz-Kiez
Alt und Jung sind herzlich eingeladen: Basteln, Scherenschnitte, Holzfiguren, Ostereier bemalen....
Für Essen und Trinken ist gesorgt. Es darf aber gern noch etwas für das Buffet mitgebracht werden.
Die Teilnahme ist frei.
Sonntag, 20. März 2016 von 11:00 bis 16:00 Uhr
(weitere Termine siehe Plakat)
Adventgemeinde Charlottenburg
Schloßstraße 6 / Eingang: Neue Christstr. 2
14059 Berlin-Charlottenburg
- Lesung im „Frauenmärz“
"Mädchenmeute"
Nur widerwillig fährt Charlotte Nowak, fünfzehn und sehr schüchtern, ins Sommerferiencamp.
Doch
dort ist alles schnell anders: Die Gruppenleiterin rastet eines Morgens
aus, die Mädchen flüchten und nun wird alles immer freier, immer
aufregender und schöner …
es liest Kirsten Fuchs.
Der Eintritt ist frei. Das komplette Programm der Veranstaltungsreihe „Frauenmärz“ (4. bis 22. März) hier.
Dienstag, 22. März 2016 um 20:00 Uhr
Mittelpunktbibliothek Schöneberg
Hauptstraße 40, 10827 Berlin-Schöneberg
- "Denkmal digital, Dokumentieren – Kommunizieren – Mobilisieren"
Das Landesdenkmalamt Berlin und die Technische Universität Berlin (Fachgebiet Historische Bauforschung und Baudenkmalpflege) laden herzlich zum 30. Berliner Denkmaltag am 15. April 2016 ein. Die ganztägige Veranstaltung steht unter dem Motto „DENKMAL DIGITAL“.
>> In der Denkmalpflege und in der Bauforschung haben die Möglichkeiten der digitalen Technik längst Einzug gehalten. Für die Denkmalinventarisation sind Datenbanksysteme von großer Bedeutung, Laserscans kommen nicht nur in der Archäologie zum Einsatz. Neue Medien verändern die Forschungs- und Vermittlungswege, digitale Netzwerke befördern den Austausch und bieten Plattformen für eine aktive Beteiligung auch außerhalb der eigentlichen Expertenkreise. Vorträge und Diskussionen widmen sich den Chancen, aber auch den Problemen und Gefahren einer digitalen Denkmal-Welt.
Die Mittagspause kann man spielerisch beim Denkmal-Caching verbringen (Premiere!); beim abendlichen Empfang lassen wir den 30. Berliner Denkmaltag gemeinsam ausklingen. <<
Das komplette Programm stets aktualisiert im Netz.
Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere KurzInfos zu Veranstaltungen und Themen rund um den Klausenerplatz-Kiez immer auch
bei Twitter (ohne Anmeldung einsehbar!), bei Facebook in der offenen
Kiez-Gruppe und unter
Kiez-Web-Team Klausenerplatz.
Weitere Termine auch stets im StadtteilKalender für Charlottenburg-Wilmersdorf des Nachbarschaftshauses am Lietzensee.
- Geschichte, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur, Technik, ZeitZeichen -
Brückentour: von der Schloßbrücke zum Siemenssteg
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- Geschichte, Kiezfundstücke, Technik -