Von den Roten "weggefegt"
Die SPD in Berlin hat bei den Wahlen mit 14% Minus über dem Landesdurchschnitt (11%) verloren. Wie in einem Pressebericht mitgeteilt (Der Tagesspiegel vom 29.09.2009), wurde die Linke mit 20,2% zweitstärkste Partei und liegt noch vor der SPD, weil sie bei gleichem Prozentsatz mehr Zweitstimmen erhalten hat. Dazu hat auch sicher die SPD bei uns im Kiez in herausragender Weise beigetragen, indem sie uns ganz direkt vor Augen geführt haben, was "SPD" wirklich bedeutet. Die genauen kiezbezogenen Verlustzahlen zum Vergleich zur letzten Wahl konnte ich noch nicht recherchieren, dürften aber auf stolzem Niveau liegen.
Gelegenheit, sich noch nachträglich bei den hiesigen Mitgliedern der SPD herzlich zu bedanken. Wir werden Ihnen die Personen, nach und nach, auf dem Weg zu den Berliner Wahlen zum Abgeordnetenhaus mit ihren diesbezüglichen "Verdiensten" konkret vorstellen. Dazu gehören zum Beispiel: ein Mitglied des Berliner Abgeordnetenhauses, eine Bezirksverordnete in der BVV Charlottenburg-Wilmersdorf und ein hinterzimmererprobtes SPD- und Kiezverein-Mitglied mit exquisiten Finanzierungskompetenzen. Wir wissen Ihren selbstlosen(?) Einsatz zum zukünftigen Wohl unseres Kiezes zu schätzen.
Herzlichen Dank
PS
Ein Dank geht natürlich auch an die Linken fürs "Wegfegen" und die anderen Parteien für die entsprechende Unterstützung.
Bitte helfen Sie auch weiterhin den Menschen im Kiez am Klausenerplatz. Dazu sind selbstverständlich ebenfalls Anhänger einer völlig neuen und aufrechten SPD herzlich eingeladen.
- Politik, Satire - 29. September 2009 - 22:43
Tags: berlin/bundestagswahl/charlottenburg/die_linke/klausenerplatz/spd
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