Die Stadt als Beute
Eine spontane Kurzbesprechung
Kein Film für Menschen mit schwachen Nerven!
Man bekommt verschiedene Investoren zu sehen, darunter ein Mitglied der Fam. Groth, deren Maklergehilfen und natürlich Politiker, insbesondere "Müller, SPD". Sie alle zeichnen sich durch ein gerütteltes Maß an hierzulande gesetzlich zulässiger Energie aus und finden es "spannend", mittels Gentrifizierung und Vertreibung von Menschen aus Geld mehr Geld zu machen bzw. dabei politisch behilflich zu sein.
Demgegenüber sind einige von denen zu erleben, die von diesen "spannenden" Aktivitäten getroffen wurden. Wie ist es nur möglich, daß nicht durch den größeren Teil der Gesellschaft ein Aufschrei geht gegen diesen asozialen und zynischen Umgang mit Menschen und ihren Lebensraum, bloß um sich zu bereichern?
MichaelR
Die Stadt als Beute, Dokumentarfilm von Andreas Wilcke, 2016, 84 Minuten - Trailer
MichaelR - Gastautoren, Gesellschaft - 15. September 2016 - 00:02
Tags: gentrifizierung/mieten/modernisierung/sanierungsvorhaben/wohnen
zwei Kommentare
Nr. 2, jn, 17.09.2016 - 15:28 das passt dazu http://www.tagesspiegel.de/berlin/vorwue.. |
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die antwort(?) der linken
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien..
macht achte auf den linkgeber: finanzen.net
wahlkampf live auf dem Henriettenplatz 14.5.
“die baupolitischen sprecher” eingeladen von der BI-Henriettenplatz
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