Sonnenkollektoren
auf einem Kiezer Hausdach
Sonnenkollektoren auf einem Haus in der Nehringstraße.
Eher eine Seltenheit, nicht nur bei uns im Kiez, wären sie doch eigentlich bei steigenden Energiepreisen und den Klimaprognosen eine dringend notwendige Alternative.
Warum gibt es also nicht mehr davon?
Das wird sicher an den Kosten liegen. Wie sieht die Kosten-Nutzen-Analyse für Hausbesitzer und Mieter aus?
Politisch müßten da auch allein schon aus Gründen der vorhergesagten Klimaentwicklung Anreize geschaffen werden.
Eine Amortisation der Solaranlage ist je nach Auslegung und Nutzerverhalten in 10 bis 20 Jahren zu erwarten. Die Lebensdauer eines Sonnenkollektors ist deutlich länger.Möglicherweise sieht die Rechnung mit staatlichen Zuschüssen für Solarkollektoren noch besser aus.
Die Förderampel beim Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle steht jedenfalls auf Grün!
Von den in diesem Jahr für das Marktanreizprogramm zur Verfügung stehenden Haushaltsmitteln in Höhe von 175 Millionen Euro sind bisher 32.5 Millionen Euro bewilligt und ausgezahlt worden.
Es stehen damit in diesem Jahr noch 142.5 Millionen Euro zur Verfügung.
Quelle: Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle, Erneuerbare Energien
- Gesellschaft, Kiez, Politik, Technik - 08. Mai 2007 - 02:07
Tags: erneuerbare_energien/klausenerplatz/solarkollektor/sonnenkollektoren
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