Neue Enthüllungen im Abhörskandal
Auto vom Klausenerplatz in Berlin-Charlottenburg verrät (fast) alles.
Anmerkung:
Erste Hinweise sind eingegangen, daß auch die Häuser im Kiez am Klausenerplatz über die vorhandene Verkabelung bereits seit längerer Zeit alle Daten der Bewohner an die rot-grüne Zählgemeinschaft im Bezirksamt, insbesondere an die hiesige SPD und ihre "Sozialplanverfahrensgestalter", melden sollen. Eine erste "Auswertung" zur Aufstellung der "Vertreibungslisten" scheint die Direktkandidatin der SPD zur Bundestagswahl, Frau Ülker Radziwill, am 14. August getarnt unter dem so harmlos erscheinenden Motto „BT- Wahlkampf 2013 – Inhalte, Planungen, Aktionen“ vornehmen zu wollen. Schließlich erwartet man aus ihrem Umfeld, daß sie, wenn sie erst einmal im Bundestag angekommen ist, „ein bißchen schieben hilft“. Die heutige rot-grüne Bezirkspolitik interessiert sich eben weder für die Mieter und Wohnungssuchenden, noch liegt ihnen das Gemeinwohl im Sinn. Oder wie die Anwohner aus unserem Nachbar-Kiez in der Charlottenburger Altstadt erkannt haben: "Sie haben in der schönen neuen rot-grünen Welt keinen Platz." Eingebettet zwischen "Zillegärten", "Rosengärten" und der "Garten-Residenz Charlottenburg", müssen die restlichen noch verbliebenenen Alten, Normalverdiener nebst Kindern und Großeltern halt zwecks "bereinigender Aufwertung" weichen. NSA und BND sollen angeblich dieses Vorhaben zum Wohle sogenannter Spekulanten und US-Amerikanischer Investoren eifrig begleiten. Alles selbstverständlich auf einer durch die Politik zuvorkommend gestalteten rechtlichen Grundlage.
- Satire - 04. August 2013 - 20:25
Tags: abhörskandal/entmietung/gentrifizierung/mieten/wohnen
Kein Kommentar
Kein Trackback
Trackback link: