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Schnelle Änderung im Sprachgebrauch

Oder: TSD + Kiezbündnis + argus = DIVAN ?!

Ja, irgendwie finde ich das schon ulkig.
Bis vor kurzem war es eigentlich noch üblich, wenn man denn die Räumlichkeiten in der Nehringstr. 26 ansteuerte, zu sagen, "ich geh mal zum TSD".

TSD e.V. , "Türkische Sozialdemokraten", ein Verein also, der oft und gern als "türkische SPD" betitelt wurde. Und in dem augenscheinlich nicht mehr ablief, als Männerabende mit Kartenspiel.
Doch den gibt es nun scheinbar nicht mehr.

Oder?

Wie maho schon mehrfach berichtete, unterzogen sich besagte Räumlichkeiten einiger Änderungen, inkl. Renovierung.
Nun ist das Schild ist weg. Und drinnen sieht es ganz anders aus. Mit modern-schicken Stühlen und so.

Eine Neu-Einweihung erfuhr dieser Laden anlässig der diesjährigen "Kunst im Kiez"-Wochen, mehrere Veranstaltungen fanden und finden dort statt.

Und was sagen die Leute nun? "Ich geh heut in den Divan!"
Ganz selbstverständlich, als ob es nie anders gewesen wäre. Doch ist das alles kaum ein Vierteljahr her...

Nun, wie sagt man? Der Mensch sei ein Gewohnheitstier - aber umgewöhnen tut er sich dann wohl doch recht schnell. Seltsam.

Aber zum Thema. Das mit diesem "DIVAN e.V." ist ja eh so eine Sache.
Was ist das überhaupt?

Wikipedia sagt dazu folgendes:

Divan bzw. Diwan, ein Bettsofa (siehe Sofa), wobei der Name sich von den die Wände entlanglaufenden Polsterbänken in Versammlungssälen herleitet; nur in Europa gebräuchlich.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Divan

Ich vermag kaum auszuholen, kenne auch nicht alle Einzelheiten, wie es zu diesem Verein gekommen ist, doch nur soviel:

  • Er besteht aus ganzen 7 Mitgliedern.
  • Es ist kein Mitglieds-Verein. Man kann also nicht beitreten.
  • Die Mitglieder sind allseits bekannte Personen aus Kiezbündnis, TSD und argus.
  • Keine weiteren Menschen, insb. Mitglieder des Kiezbündnisses(!) wußten etwas von der Gründung dieses Vereins.
    Geschweige denn, daß die Gründung positiv aufgenommen worden wäre.
    Zumal es im Kiezbündnis selbst eine Arbeitsgruppe1 gab, die sich mit recht ähnlichen Zielen befasste und daran schon lange arbeitete.

So scheint es im Grunde nur (mal wieder) ein neuer Versuch zu sein, (Ehrenamts-/Förder-)Gelder zu nutzen...
Offiziell hieß es damals, um den TSD zu retten2. Natürlich vehement abgestritten vom TSD selbst.

Viel hatte man sich versprochen, in den Manns-Laden (Ecke Nehringstraße / Neue Christstraße) wollte man umziehen, TSD, Kiezbündnis und sogar der Mieterbeirat sollten mitkommen (TSD-Laden, KiezBüro und MieterClub aufgeben!) und sogar die WIR GmbH w/sollte Divan-Mitglied werden. Alles unter gewissen Bedingungen natürlich, man hat ja schließlich Ansprüche.
Und nachdem sich die 7 das alles so richtig schön vorgestellt hatten, wurden gnädigerweise hinterher die Kiezbündnis-Mitglieder (sowie folgend auch andere Inis und Vereine im Kiez) vor vollendete Tatsachen gestellt. Widerspruch oder Ablehnung wären letztendlich gar nicht zugelassen worden.

Geklappt hat es trotzdem nicht.

Daher müssen nun die bisherigen TSD-Räumlichkeiten ausreichen, und so ist es nun gekommen. Finanziert durch LSK-Mittel.
Es ist also etwas im Entstehen.

Und was ist mit dem TSD? - Davon hört man nichts mehr.
Und was ist mit dem Kiezbündnis? - Es geht bergab. Zum Plenum kommen kaum noch Leute, viele sind unzufrieden, oft gibt es Steit und Hickhack. Seufz.

Gespannt haben wir uns die neue Webseite des Kiezbündnisses angeschaut.
Natürlich fehlen noch Inhalte, das wird mit der Zeit kommen, denkt man sich. Doch was sieht man, wenn man ab und zu reinschaut?

Nein, da werden nicht etwa Inhalte eingepflegt, Infos zum Kiezbündnis, zu früheren Aktionen, zu den diversen AGs des Vereins... nein!

Nach einem Info-Artikel über die argus GmbH (Gebietskoordination) folgte nun in der Rubrik "andere Projekte und Initiativen im Kiez"3 eine relativ ausführliche Darstellung des "DIVAN e.V."4

Da fragt man sich doch, häh? Ist das wichtiger? Wie werden hier die Prioritäten gesetzt? Wer entscheidet das? Ganz sicher nicht die Kiezbündnis-Mitglieder!

Oder, nun kommen arge Gedanken, hat sich das Kiezbündnis eigentlich schon gegen die Wand gefahren und die Verantwortlichen (ein Teil der 7!) des Kiezbündnisses wollen nun heimlich auf ein anderes Pferd setzen...

Fragen über Fragen.

Aber suspekt bleibt mir das Ganze irgendwie doch...


Anmerkungen:
1 Die AG bietet inzwischen immer dienstags von 16-19 Uhr im MieterClub einen Kiez-Treff an.
2 Geldprobleme, Mietrückstände, es gibt viele Gerüchte
3 Wieso eigentlich die argus in solch einer Rubrik? Es handelt sich um eine Firma (GmbH) und nicht um ein Projekt oder eine Initiative. Oder zählt eine von offizieller Stelle bezahlte Gebietskoordination etwa darunter?
4 Eine eigene Domain hat der Divan natürlich schon, nur gibt es da noch nichts.


Übrigens: Ich schreibe hier meine ganz eigene Meinung und Sicht der Dinge nieder.
Sollte etwas nachweislich nicht den Tatsachen entsprechen, bitte ich um eine Mitteilung, ich werde dies dann richtigstellen.

Ansonsten kann ich zum Thema "Divan" nur sagen, daß es für mich (als normalsterblichen Kiezbewohner) dort nicht mit aufrichtigen Dingen zugeht.

- Gesellschaft, Kiez, Menschen im Kiez - 20. September 2007 - 20:43
Tags: ///////



sechzehn Kommentare

Nr. 1, [marcel], 20.09.2007 - 23:27
Hallo,

ich als Mitglied im Kiezbündnis und auch ehemaliges Mitglied im Vorstand wunder mich schon eine ganze Weile über die Art und Weise wie man mit dem Verein und seinen Mitgliedern umgeht.

Demokratie gibt es dort nicht mehr. Ok, manche werden nun auch sagen, das es diese schon lange nicht mehr gibt.

Man wird einfach vor vollendeten Tatsachen gestellt.

Und diese ganze Divan-Geschichte kommt mir und auch anderen sehr komisch vor. Irgendwie wirkt das ganze wie eine Rettungsaktion von eigenen Geldern. Wenn ich nun auch sehe, dass die Beiträge von einem BM geschrieben wurden, kann ich mir schon denken, wer das war.

Denkt der Herr BM das bald beim Kiezbündnis eh die Lichter ausgehen und er nun schnell eine “Alternative” aufziehen muß, damit ja seine eigenen Gelder und sein “Unternehmen” (was eh nicht mehr in der Fritschestr. residiert) in Zukunft auch noch weiter existieren können und müssen?

Ich denke, es wird Zeit das mal irgendwer beim Bezirk und auch bei der Wir den dort ansässigen Leuten und Verantwortlichen klar macht, wie man hier mit Geldern und der daraus resultierenden Macht umgeht. Vielleicht sollte man sich auch eine Alternative zur argus suchen? Es wird sich sicherlich ein anderes kompetentes Unternehmen finden, was auch die Arbeit der bisherigen Gebietskoordination übernehmen kann. Die Leute am Mierendorfplatz machen doch auch eine ganz gute Arbeit.

Oder muß man dann befürchten, dass die argus ihre Kiez-Unterlagen nicht rausrückt?

Ich persönlich bin als Mitglied im Kiezbündnis gegen eine Darstellung von Divan und argus bevor nicht andere Inis und Vereine, mit denen man schon jahrelang zusammengearbeitet hat, nicht dargestellt werden. Oder wo ist denn der Ziegenhof? Oder die Mieterini? Oder die Schloßpark-Ini?
Oder gar die von Klaus Betz versprochene Verlinkung? Oder hat Klaus Betz selber kein Mitbestimmungsrecht mehr bei der Webseite sondern macht das alles nur noch BM?

Gruß,

Marcel
Nr. 2, maho, 21.09.2007 - 00:22
Ich wohne seit ca. 35 Jahren im Kiez. Ich bin in den 70er Jahren schon im Kiez aktiv gewesen.
Ich bin jetzt von Anfang an, noch vor Gründung des Kiezbündnisses, dabeigewesen. Ich bin Gründungsmitglied des Kiezbündnisses.

So etwas wie jetzt hat es aber in der ganzen Zeit noch nie gegeben. Immer hat der Kiez von seiner unabhängigen und phantasievollen Vielfalt der Gruppen profitiert.

Die Zustände jetzt sind unhaltbar geworden. Das Kiezbündnis ist zu einer leeren Formhülle verkommen. Die Verquickungen wie sie jetzt auf der Kiezbündnisseite sichtbar sind, sind untragbar.
Klaus Betz (SPD), Vorstand des Kiezbündnisses und Mitglied im Divan
Bernd Maier Gebietskoordination, Mitglied im Kiezbündnis, Mitglied im Divan

Hallo! Wird da mal einer wach!? Was soll denn noch passieren?

Ich werde mich zu gegebener Zeit dazu inhaltlich ausführlicher äußern.

Was sollen wir machen?
Ein offener Brief an die WIR Wohnungsbaugesellschaft, das Bezirksamt, die BVV Charlottenburg-Wilmersdorf, Presse?
Unterschriften dazu im Kiez sammeln, damit sie sehen, daß die Unzufriedenheit hier nicht auf wenige Personen beschränkt ist?

Ich bitte die WIR und das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf unseren Kiez weiterhin zu unterstützen.
Ich bitte sie dringend eine andere Gebietskoordination zu berufen!
Eine Gebietskoordination die neutral ist, die nicht nach Freund und Feind sortiert, die alle Gruppen und Initiativen im Kiez gleichwertig unterstützt.

Martin Hoffmann
Gründungsmitglied des Kiezbündnis Klausenerplatz e.V.
Mitglied des Mieterbeirat vom Klausenerplatz
Nr. 3, Christian Sauer, 21.09.2007 - 01:38
Zitat aus der Kiezbündniswebsite über den Divan:
Wer wir sind:
Im DIVAN haben sich im Mai 2007 Bürgerinnen und Bürger zusammengefunden, die mehr Verantwortung für die soziale Entwicklung im Kiez und das friedliche Zusammenleben von Anwohnern unterschiedlicher Herkunft übernehmen wollen. DIVAN ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und weder (parteI-) politisch noch ethnisch, weltanschaulich oder religiös gebunden.

Nicht einmal zehn, ja keine zehn Divanmitglieder, die nichts, aber auch überhaupt nichts mit ihren anderen Mitmenschen zu tun haben wollen, gründen darum einen geschlossenen Trägerverein, damit ihnen bloss keiner reinreden kann und wagen es unter dem Titel:” Wer wir sind “, den Eindruck zu erwecken, dass es eine beträchtliche Anzahl von Menschen sind, die hier aktiv werden wollen, in einem Kiez mit rund 9000 Bewohnern. Diese maßlose Dreistigkeit und scheinbare Verblödung ihrer Mitmenschen scheint das erklärte Ziel dieses Vereins zu sein, w e i l diese selbsternannten Gutmenschen es nicht nötig haben zu sagen, wer sie sind: Also gehört wohl dazu:

Klaus Betz (Kiezbündnisvorstand), SPD

und Ülker Radziwill (Abgeordnete), SPD

und der Vorsitzender des TSD, Ilkin Özisik, SPD

und Lutwin Temmes (?),

M. (Argus, Gebietskoordination!!!!- Was hat der da zu suchen?)

E. G., ihr Mann ist langjähriges Mitglied der türkischen Sozialdemokraten

und unbekannterweise im Kiez P. T.

Also sieben, wenn da nicht vielleicht noch einer fehlt.

Und das wird unter Rubrik, siehe oben Zitat, veröffentlicht??? Und das soll keine fahrlässige Verblödung des Kiezes sein??? Warum schreibt ihr paar Figuren nicht, wer ihr seid??? Was habt ihr zu verstecken, dass ich Euch Bürgerinnen und Bürger nennt??? Und was soll diese Dreistigkeit wissentlich die Unwahrheit zu schreiben: Seit Mai 2007???

Ihr fuhrwerkt nachweislich schon seit mindestens Oktober 2006 hier im Kiez rum, und habt mit eurer Geheimniskrämerei Unruhe und Unsicherheit zu Lasten sozial engagierter Menschen im Kiez zu verantworten. Eines ist sicher: Ihr, vom Divan müsst noch beweisen, dass ihr zu diesem Kreis sozialverantwortlicher Menschen gehört, und es wird ganz sicher nicht reichen seine Verbindungen zu nutzen, Fördergelder zu verwenden und sich dann im Glanz der anderen zu sonnen – oder anderer Meinung?

Teil 2 folgt
Nr. 4, [marcel], 21.09.2007 - 12:12
Es würde noch einer in der Auflistung fehlen, wenn es nicht ausserplanmässige Änderungen in der WIR-Geschäftsführung gegeben hätte.

War doch damals die Aussage von Klaus Betz und Ülker, man sei schon im Jahre 2006 von Seiten der WIR auf sie zugekommen und habe ihnen den Manns-Laden angeboten.

Nur leider war die neue Geschäftsführung nicht mehr ganz so einfach zu handhaben und daher musste man wohl oder übel mit dem ehemaligen TSD-Laden vorlieb nehmen.

Mich frage ich natürlich folgendes:

Was ist mit den Mietschulden des TSD passiert? Es gab doch da Gerüchte, dass die Mietschulden nicht gerade wenig waren. Wer übernimmt die denn nun?

Gruß,

[marcel]
Nr. 5, Christian Reuß, 21.09.2007 - 15:40
Das ganze Projekt Divan ist eine kontinuierliche Anreihung von dilletantischer

Öffentlichkeitsarbeit, vorsätzlichem Verschleiern von Informationen über Sinn und Zweck

des Vereines und eine Beleidigung für alle Menschen, die soziale Projekte planen,

entwickeln und zum Wohl möglichst vieler Menschen umsetzen wollen.

Im Divan scheint das Eigeninteresse Vorfahrt vor dem gemeinützigen Gedanken zu haben.

Darum muss ich es wohl freundlicherweise als absolute Ernüchterung bezeichnen,

wenn sich diese Damen und Herren vom Divan mit Menschen messen bzw. auf die gleiche

Stufe stellen wollen, die mit ihrem Herzen bei solch wichtigen Projekten wie z.B.

integrative Arbeit dabei sind.

Es wird Zeit, dass die jahrelange innige Beziehung zwischen Klaus Betz als Vorsitzender

eines gemeinnützigen Vereins und Bernd Maier als gewerblich tätiger Unternehmer durch

Entzug der finanziellen Mittel anderen verantwortungsbewußteren Personen übertragen

wird.

Diese unselige Verquickung zwischen Klaus Betz und Bernd Maier muss umgehend

beendet werden.

Christian Reuß
Nr. 6, JessyRamon, 21.09.2007 - 16:03
Achja, eines hatte ich noch vergessen in meinem Artikel:

Erstaunlich finde ich es ja auch, daß der neu gegründete Verein Divan so schnell als gemeinnützig anerkannt wurde – das Kiezbündnis erreichte diesen Status erst Jahre später…
Nr. 7, maho, 21.09.2007 - 16:31
Auch noch ein paar Anmerkungen dazu.

Man sollte wissen, daß es bereits vor ca. 2-3 Jahren einen mit absoluter Mehrheit angenommenen Beschluß der Kiezbündnis-Mitglieder gab(und das waren noch Zeiten als dort 20-30 Leute anwesend waren!), sich von der Argus Gebietskoordination zu trennen. Dieser Antrag wurde an das Bezirksamt weitergegeben. Dies lehnte das ab, weil es aus verwaltungs-rechtlichen(?) Gründen nicht möglich sei, eine Gebietskoordination an einen Verein zu übertragen. Man muß wissen, daß der Großteil der Gelder für die jetzige Art der Gebietskoordination (über 90%) als Personal/Verwaltungs Berechnung dort selbst verbleibt. Für den Kiez (Aktionen/Initiativen,usw.) steht davon lediglich ein Topf von ca. 5000,- Euro als Aktionsfond zur Verfügung.

Immerhin zeigt es, daß eine absolute Mehrheit des Kiezbündnisses es schon anders haben wollte und mit Argus nicht zufrieden war.
Es gibt aber mit Sicherheit andere Träger, die das erbringen können. Hier direkt bei uns im Kiez gibt es den ABW Arbeit Bildung Wohnen. Die besitzen das Knowhow, die Infrastruktur, Räumlichkeiten und könnten die Arbeit von heut auf morgen übernehmen. Jedenfalls habe ich es so gehört.

Sollte ich erwähnen, daß Klaus Betz diesem Antrag damals ebenfalls zugestimmt hat?
Sollte ich erwähnen, daß Klaus Betz mir mal in einem kurzen hellen Moment sagte: “Wir müssen uns von Argus trennen!” – Aber das ist schon, wie gesagt, länger her.

Ich kenne auch ABW nicht näher. Ich kann mir aber nicht vorstellen, daß eine andere Gebietskoordination sich derart in die Vereine reindrängt, sie quasi übernimmt und auch noch benutzt. Webseiten für sich benutzt, Personalfragen bestimmt, Schlüsselvergabe für die Räumlichkeiten der Vereine und vieles mehr selbst bestimmt.

Das Kiezbündnis hat für seine neue Webseite 500,- Euro bezahlen müssen!
Es geht doch nicht an, daß ein Bernd Maier von der Argus Gebietskoordination, diese jetzt für seine eigenen Zwecke nutzt.
Nr. 8, dizzy, 21.09.2007 - 21:42
Wenn ich den Flyer vom Divan richtig verstanden habe, wurde ihr Verein von der EU gefördert?
Nr. 9, [marcel], 21.09.2007 - 22:05
Hallo,

die sog. LSK-Mittel (LSK=„Lokales Soziales Kapital“) stehen jedem Verein bzw. jeder Gruppe, der ehrenamtlich tätig ist, zur Verfügung.

Nach Ablauf der Laufzeit (meistens ein Jahr) bekommt man einen Fragebogen was man genau gemacht hat.

Die Gelder werden vom Berliner Fördertopf ausgezahlt. Da kommt, in meinen Augen, Ülker Radziwill ins Spiel.
Nach Ablauf der Sponsoringfrist muß man einen Fragebogen ausfüllen was man genau gemacht hat. Nur leider machte der Divan bis jetzt noch nichts. Daher wohl auch diese hektische “Zusammenlegung” von Kiezbündnis, die ja Integrationsarbeit leisten, und dem Divan.

Schon irgendwie komisch,oder?
Das ausgerechnet der Vorstandsvorsitzende Klaus Betz und Bernd Maier, Mitglied im Kiezbündnis, einen Verein mitgründen, dessen Ziele genau die Ziele sind, die das Kiezbündnis laut älterer Aussage von Klaus Betz sehr gut ausfüllt.
Man züchtet sich also seine eigene “Konkurrenz” und mosert aber über andere Personen, die einen Antrag auf Ehrenamtsmittel ausfüllen und einen kleinen Beitrag sogar erhalten.

Gruß,

[marcel]
Nr. 10, Thorsten Ragisch, 23.09.2007 - 14:26
Es ist wirklich Zeit, dass ich mich zu gewissen Kommentaren im Blog und Gerüchten im Klausenerplatz Kiez äußere.
Es geht doch einfach nicht an, dass immer auf Klaus Betz und Bernd Maier herumgehackt wird. Beide stehen für eine förderative Kiezarbeit, die sie erfolgreich, wenn auch nicht völlig selbstlos, gemeinsam seit Jahren betreiben. Dass die offensichtlich gute Beziehung zwischen ihnen eben diesen Erfolg möglich gemacht hat, darf einfach nicht geschmälert werden.
Darum möchte ich das in verschiedenen Gesprächen Gehörte und teilweise Selbsterlebte kurz kommentieren.

1. Demokratische Abstimmungsverfahren werden im Kiezbündnis nicht eingehalten.
Wenn der Vorstand quasi im Selbstgenehmigungsverfahren seine Lieblingsprojekte bevorzugt und wesentliche Entscheidungen über die Zukunft des Vereins ohne Zustimmung der Mitglieder treffen sollte, müssen die Vereinsmitglieder reagieren und niemand anderes.

2. Bernd Maier als Unternehmer geht im Kiezbüro ein und aus, ist angeblich seit Jahren ein Schattenvorstand in einem gemeinnützigen Verein und es gibt keine saubere und klare Trennung mehr zwischen Ehrenamt und Geschäftemachen.
Ja, wenn es seit Jahren toleriert wird und zum Nutzen des Kiezbündnis ist, Bernd Maier sogar Mitglied des Kiezbündnis ist, was regt man sich denn auf ? Für das Bezirksamt, der WIR Hausverwaltung und der Mehrheit des Kiezbündnis ist das doch o.k. ?

3. Klaus Betz als Vorstand des gemeinnützigen Vereins arbeitet mit den öffentlich und sonstigen erhaltenen Geldern ausschließlich dem Unternehmer Bernd Maier zu, damit das Geld bei der Argus GmbH als Umsatz verbucht werden kann.
Ja, Hallo, ist der Kiez eine Samariterschule. So läuft das überall. Die meiste Knete wird in sinnloser Verwaltungsarbeit verpulvert. Warum sollte Herr Maier diese Marktgegebenheiten ignorieren. Und wenn Klaus Betz im die ganze Kohle zuschustert, sollten sich die Kritiker von Klaus mal überlegen, warum er das wohl macht ?

4. Es wird immer wieder behauptet, dass Klaus Betz ihm nicht genehme Leute hart angeht, anschreit wahlweise ignoriert, hinter ihrem Rücken über sie schlecht reden würde und speziell Menschen, die durch Wissen, sebstbewußtes Auftreten und ihre eigene Haltung eine Gefahr für die Machtposition von Klaus Betz sind, von ihm quasi präventiv vorbehandelt werden. Damit würden dem Kiez wichtige engagierte Persönlichkeiten fehlen, die dem Kiez mit ihren Möglichkeiten und Verbindungen sehr nützen könnten, insbesondere der selbstbestimmten, aufgeklärten, selbstständigen gesellschaftlichen Bürgerarbeit.
Ich verstehe Herrn Betz, vielleicht übertreibt er ein bisschen, weil er ja auch sehr stark in einer Partei engagiert ist, da lernt und praktiziert man so ein Verhalten eben und seine potentiellen Gegner in Schach halten, ist doch nie falsch. Nur diese Geschichte mit dem Kinderladen Bollerwagen, fand ich schon ziemlich schäbig von ihm.

5. Die Kiezblattredaktion sei ein verkrusteter Haufen, der sich sogar geweigert hat ein besseres Angebot (vier Farben, weniger Druckkosten, mit neuen Werbeträgern sei sogar ein sattes Plus zu machen) anzunehmen, das Layout eine Zumutung und die 250 € pro Ausgabe dafür wohl sowas wie eine Transferleistung, die Textbeiträge teilweise unterirdisch und insgesamt klebe man mit seinen nicht immer ganz schmalen Hintern auf den Redaktionsstühlen. Zudem würden neben dem großen 3000 € Defizit – Desaster vor zwei Jahren auch noch die spärlichen Ehrenamtsmittel im Selbstgenehmigungsverfahren in das Klaus-Betz-Lieblingsprojekt reingepulvert, angeblich zu Lasten der anderen Gruppen.
Also mal langsam, das Layout finde ich auch schlecht, aber die Arbeit wird doch hier vergessen. Das Klaus Betz das Blatt steuert und die Finanzierung regelt und mit seinem Team arbeiten will, kann ihm doch keiner vorwerfen.

6. xxx hätte einen bei ihm vorübergehenden eingestellten Schwerbehinderten schlecht behandelt. Insbesondere soll dieser bei dem Kiezlauf im Schlosspark ( es war der heisseste Tag in dem Jahr ), auf dessen Wunsch nach Hause zu gehen, gesagt haben, das er erst gehen darf, wenn die Arbeit fertig ist. Zudem soll er den schwer Gebinderten ca. 50 Briefe im Kiez austragen gelassen haben.
Also, wenn das so gewesen ist, hätte diese Person eben eine eigene Entscheidung treffen können. Ich finde es natürlich schon sehr anstössig und wenig verantwortungsvoll von der xxxx , auch von xxx, sollte so etwas geschehen sein.

7. Klaus Betz hat mit der Übertragung des Kunstcafes an xxxx den Bock zum Gärtner gemacht. Der schwerst alkoholabhängige xxx kaufe für das Cafe Alkohol ein, verkaufe ihn und konsumiere auch mit einer weiteren alkoholabhängigen Person den Stoff vorort.
Also das ist verantwortungslos, das darf nicht sein, lieber Klaus Betz. Warscheinlich wird Bernd Maier das auch wissen, da müsst ihr beide sofort handeln. Damit verletzt Klaus seine Fürsorgepflicht.

Fazit:
Es ist nicht alles Gold, was glänzt. Es wird da zuviel Wirbel im Blog gemacht. Wenn da was dran wäre, hätte das Bezirksamt und die WIR Hausverwaltung doch schon reagiert .
Nr. 11, Klaus Betz, 04.10.2007 - 12:19
hallo thorsten ragisch,
du hast zu den verschiedenen gerüchten bezüglich des kiezbündnisses und zu meiner person stellung genommen. zwar hast du erfreulicherweise das ganze als nicht so dramatisch bezeichnet, aber leider scheinst du diesen gerüchten doch glauben zu schenken und hast sie mit deiner zuschrift auch noch – ungewollt – kolportiert.
ich habe daraufhin am 1. Oktober in diesen webblogg eine sehr ausführliche antwort an dich formuliert und zur veröffentlichung freigegeben – leider ist mein beitrag aber bis heute nicht erschienen (ein beispiel für den urdemokatischen anspruch des kiez-web-teams?).
da es keine möglichkeit gab, den beitrag auszudrucken und ich nicht alles noch einmal schreiben will und es dann wieder nicht veröffentlicht wird, bitte ich dich um einen anruf unter 83870326 (tagsüber), damit ich dir meine sicht der dinge erläutern kann. schade nur, daß ich keine möglichkeit habe, diese auch den anderen lesern dieser saudummen und diffamierenden kampagne gegen mich mitzuteilen. offenbar hat bei den selbsternannten “basisdemokraten” nicht jeder “angeklagte” das recht, sich zu verteidigen …
gruß, klaus betz
Nr. 12, Klaus Betz, 04.10.2007 - 12:33
gerade sehe ich erfreut, daß mein zweiter eintrag für thorsten ragisch prompt veröffentlich wurde, nachdem ich es mal mit “trackback-url generieren” versucht habe. dies hatte ich bei meiner ersten, ausführlichen stellungsnahme nicht getan, da ich keine ahnung hatte und habe, was eigentlich so eine “trackback-url” bedeuten soll. aber dieses wissen scheint vorausgesetzt zu werden, um an dieser lustigen debatte teilnehmen zu dürfen …
klaus betz
Nr. 13, [marcel], 04.10.2007 - 13:30
Hallo Klaus,

dieser sehr “dumme” Versuch um hier “schlechte Meinung” zu schüren, muß ich jetzt mal widersprechen.

Ein Kommentar wird hier sofort und automatisch veröffentlicht, wenn man diesen Kommentar ganz einfach in dieses Kommentarfeld einträgt.

Ein “klicken” auf diese Trackback-URL ist absolut nicht notwendig.

Weiterhin habe ich in das Spamlog des Skriptes geschaut und auch da ist kein Beitrag von Dir gelandet.

Bitte unterlasse diese dämlichen und dummen Kommentare, da diese wirklich für jeden selbst zu überprüfen sind, wenn man einfach hier mal einen Kommentar reinschreibt.

Soviel technische “Kompetenz” setze ich auch bei Dir voraus.

Hier werden keine Kommentare von uns freigeschaltet.
Jeder Kommentar erscheint sofort, es sei denn man schreibt diesen von einer IP die in Spamlisten steht oder man schreibt einen Text, der definitiv als Spam erkannt wird.
Dies ist bei deinem angeblichen Text vom 01.10 nicht passiert, da dies sonst protokolliert worden wäre.

Daher gab es von Dir keinen Kommentar am 01. Oktober.

Gruß,

Marcel

PS: Du kennst ja meine Mail-Adresse. Wen du magst, kannst Du mir ja gerne deine “Kommentare” auch per Mail zukommen lassen, damit ich diese online stellen kann. Du hast ja schonmal gesehen, dass dies ohne Probleme klappt.
Nr. 14, Basti, 06.10.2007 - 04:17
Sehr geehrter Herr Betz,

dies war wirklich eine ziemlich einfache und wirklich danebengehende Aktion Ihrer Person.

Hier besteht, in meinen Augen jedenfalls, mehr Demokratie als auf Ihren Seiten. Wie man ja den Kommentaren von Ihnen entnehmen kann. Wie Sie da ja sagen, wollen Sie ja gar nicht, dass dort “dumme Kommentare” von allen stehen könnten.

Und dann hier auf diese Schiene kommen. Also! Wo ist Ihr Text? Es wurde Ihnen nun auch hier angeboten, daß man Ihnen beim veröffentlichen helfen würde.

Basti
Nr. 15, Matthias, 06.10.2007 - 15:34
Auch scheint Herr B. Schwierigkeiten im Verstehen zu haben.
Befremdlich ist mir auch, wie man diese Debatte als “lustig” empfinden kann. Manches mag nicht richtig oder überzogen sein, aber “lustig” ist es weder so noch anders.
Vieles davon hört man schon genau so. Vor dem Brotgarten und in Kneipen wird kräftig erzählt, wie es jemand irgendwo hier schon nannte.
Nr. 16, Thorsten Ragisch, 06.10.2007 - 21:58
Lieber Klaus Betz,

Ich kann Sie nicht anrufen, weil ich möchte, dass diese Nörgelei und mangelnde Bereitschaft zur Diskussion nun im Blog stattfinden soll.
Hier haben alle Interessierten und Beteiligten die beste Möglichkeit ohne Zeitdruck zu sagen, was ihre Meinungen und Erfahrungen sind.
Mit dem Geschriebenen stehe ich vielmehr als Sie an dem Pranger. Denn jeder Eintrag, der dem widerspricht, zwingt mich zu einer umfassenden Entschuldigung, zu der ich grundsätzlich bereit bin.

Ich finde allerdings, dass die mir vertraulich zugetragenen Informationen, während Ihrer Tätigkeit im Kinderladen, insbesondere ihres Verhaltens anderen Personen gegenüber, ergänzungsbedürftig sind.
Auch sehe ich eine klare Fürsorgeverletzung, wenn Ihnen das Alkoholproblem von Herrn S. bekannt war.

Wenn die anderen aufgeführten Punkte lediglich neidisches Gerede Ihrer Kritiker sind, so haben diese zumindest keinen Versuch unternommen, sie weiter unter Druck zu setzen.
Daher ist es alleine Ihre Entscheidung, ob Sie Stellung nehmen werden oder nicht.

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