Dorgerloh begann das Jahr mit dem üblichen Gejammere
Nicht zufrieden ist Herr Prof. Dorgerloh von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) mit dem Erlös seines "freiwilligen Eintritts" und der "freiwilligen Spende" im Schloßpark Charlottenburg. Von 244.000
Euro, die er 2007 kassiert haben soll, wurden gerade mal 2000 Euro in die Automaten vor unserem Schloßpark gesteckt.
Darauf können wir zusammen mit der Schloßpark-Ini stolz sein, finde ich!
Denn auch das kann eine Form des Protestes sein!
Denn Herr Dorgerloh sollte sich gedanklich erstmal zur Parknutzung bewegen. Einen Anfang hatte er ja, wenn auch etwas zaghaft, bereits gemacht.
Weiter so, Herr Dorgerloh!
Wenn das dann alles zufriedenstellend erledigt wäre, dann, und erst dann können wir uns über Spenden unterhalten.
Denn gegen freiwillige Spenden habe ich grundsätzlich überhaupt nichts! Ich könnte das sogar hier empfehlen - wenn, ja wenn, wie schon gesagt, die anliegenden Themen bürgernah zur Zufriedenheit der Besucher und Anwohner gelöst wären!
Solange Sie aber solche Sprüche von sich geben, läuft da nichts, aber auch gar nichts! Denn wer spendet, will es gern machen, will Freude daran haben und sicher sein, daß es für einen guten Zweck ist!
„Wir müssen gegen das gefühlte Gewohnheitsrecht bei vielen von ihnen ankämpfen.“
Quelle: Welt Online vom 01.01.2008
- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Schlosspark - 02. Januar 2008 - 00:24
Tags: charlottenburg/klausenerplatz/parkeintritt/schlosspark_charlottenburg/volkspark
drei Kommentare
Nr. 2, maho, 03.01.2008 - 01:33 Das erinnert mich auch wieder an diese Gift-Geschichte und die Wildkaninchen bei uns im Schloßpark. |
Nr. 3, maho, 03.01.2008 - 01:38 Ach ja, noch ein Presseartikel: “Knallhart waren insbesondere die Charlottenburger ….” schrieb die tageszeitung |
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Lest das mal im parkblog „Wie die SPSG mit dem Eisvogel abgerechnet hat“
http://www.parkblog.de/index.php?/archiv..
und dann
http://www.w-schlegel.de/EV/ev.htm