05. März 2020 - 14:04StadtNatur
und Großstadttierchen
Wenn der bunte Specht hoch oben in den Bäumen des Schloßparks Charlottenburg loshämmert, dann fliegen die Späne.
Was er seinem eher zierlichen Köpfchen damit antut, ist in einem eindrucksvollen Video zu sehen. Wissenschaftler haben den Buntspecht mit einer Hochgeschwindigkeitskamera beobachtet. Allerdings hat ihn die Natur für seine Trommelei gut gerüstet, um ihm keine größeren Kopfschmerzen zu bereiten. Auch das haben Forscher untersucht.
* Naturschutz.ch - "Kann ein Specht Kopfschmerzen kriegen?"
- Schlosspark, Wissenschaft -
und Großstadttierchen
Gehörnte Gotlandschafe zu Gast im Schloßpark Charlottenburg
So manches Tierchen fühlt sich im Schloßpark richtig wohl. Viele können wir bei unseren Besuchen sehen - manche eher nicht, zumindest sehr selten und wenn, dann nur mit viel Ausdauer auf der Lauer.
Immerhin weisen die Maulwürfe gut sichtbar auf ihre Wohnorte hin und sind auch sonst recht mitteilsam. Die meisten gehören zu den heimischen Großstadttierchen, können schwimmen, fliegen oder ausgezeichnet klettern. Einige, wie die Biber, sind erst vor einigen Jahren zugewandert. Einer Königin wurde samt zugehörigem Volk sogar ein neues Schloß errichtet. Andere, wie Elche, Wisente und Waschbären, die zwar im Brandenburger Umland bereits angekommen sind, haben den Schloßpark noch nicht erreicht. Zur Beruhigung der Neuankömmlinge wäre noch zu erwähnen: der Wolf ist auch noch nicht aufgetaucht.
Am Freitag kamen nun Schafe mit einem speziellen Reisegefährt an (1). Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) hatte zum Empfang eingeladen.
Angekommen: Endlich raus aus dem Blechkasten und rein in die Natur. Schäfer und Hütehund warten schon.
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- Schlosspark -
Die Uferbefestigungen der Spree beidseits der Schloßbrücke wurden bereits untersucht. Wir hatten im Dezember 2016 berichtet. Im Januar 2017 bemerkten wir, daß Bäume an der Uferseite zum Tegeler Weg beseitigt wurden.
Anwohnerinformationen seitens des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf zu den Planungen und Baumfällungen gibt es bis heute nicht. Erste Hinweise erhielten wir vom BUND Berlin. Die längst fälligen Sanierungen der innerstädtischen Uferbefestigungen der
Wasserstrassen Berlins, die eben auch nur eine begrenzte "Nutzungsdauer"
haben, wurden vom vorherigen Senat nicht angegangen:
„Und da gilt es rechtzeitig die Anwendung modernster Methoden zu
fordern - und unter Zuhilfenahme einer echten Bürgerbeteiligung dies
auch zu überwachen. Bundesweites Vorbild für solche Wasser-"Fälle" ist
das Modell der Landwehrkanal-Mediation.“ (1)
Die Senatsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz (SenUVK) hat nun mitgeteilt, daß die Baumaßnahmen von Ende 2018 bis Ende 2020 geplant sind. Erste Sicherungsmaßnahmen sollen allerdings bereits im Herbst 2017 durchgeführt werden.
Die Senatsverwaltung (SenUVK) lädt alle Anwohner und Interssierten zu einer ersten Informationsveranstaltung über die geplanten Maßnahmen ein:
Mittwoch, 6. September 2017 um 18:30 Uhr
Universität der Künste Berlin, Mierendorffstraße 28-30, 10589 Berlin-Charlottenburg
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- Schlosspark, Technik -
Die Brunnenanlage im Schloßpark Charlottenburg wurde saniert. Die Fontäne sprudelt wieder.
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) warnt aktuell vor dem Eichen-Prozessionsspinner, der eine Raupen-Dermatitis und Allergien auslösen kann.
- Schlosspark -
Baumfällungen am Spreeufer in Charlottenburg geplant?
Die beiden Ufer der Spree von der Schloßbrücke bis zur Eisenbahnbrücke am Bahnhof Jungfernheide (Bonhoefferufer, Tegeler Weg / Schloßpark Charlottenburg) sollen saniert werden (Wir hatten im Dezember 2016 berichtet).
Im Januar 2017 bemerkten wir, daß Bäume an der Uferseite Tegeler Weg gefällt wurden. Ein Mitarbeiter des Bundes für Umwelt und Naturschutz (BUND Berlin) schaute nach und bestätigte zumindest an einem der beiden Bäume eindeutige Zeichen einer aufsteigenden starken Weißfäule. So gehen wir davon aus, daß die Fällungen berechtigt waren und mit einer anstehenden Ufersanierung noch nichts zu tun haben. Frühzeitige Anwohnerinformationen seitens des Bezirksamts Charlottenburg-Wilmersdorf wären sicher wünschenswert gewesen. Leider ist für so viel Bürgernähe offenbar auch ein neuer Stadtrat von den Grünen nicht bereit.
Baumfällungen am Spreeufer Tegeler Weg in Charlottenburg (Januar 2017)
Der BUND teilte uns allerdings weiter mit, daß es mit den Ufersanierungen in absehbarer Zeit auch in Charlottenburg losgehen soll. Die Planungen für den Gewässerabschnitt zwischen S-Bahn-Brücke Jungfernheide und der Schloßbrücke/Mierendorffstraße sind angelaufen und zwar für beide Ufer, also auch auf der Schloßparkseite:
„Und da gilt es rechtzeitig die Anwendung modernster Methoden zu fordern - und unter Zuhilfenahme einer echten Bürgerbeteiligung dies auch zu überwachen. Bundesweites Vorbild für solche Wasser-"Fälle" ist das Modell der Landwehrkanal-Mediation.“
Die längst fälligen Sanierungen der innerstädtischen Ufer der Wasserstrassen Berlins, die eben auch nur eine begrenzte "Nutzungsdauer" haben, wurden vom vorherigen Senat nicht angegangen. Am Wikingerufer in Moabit spitzte sich die Lage kürzlich zu. Es folgte eine von engagierten Bürgern und dem BUND geführte Auseinandersetzung um zahlreich geplante Baumfällungen. Durch diesen Einsatz konnten viele Bäume gerettet werden.
Mehr dazu im Beitrag von Christian Hönig (Baumschutzreferent BUND Berlin) im BUND-Blog (1).
Ufersanierung am Wikingerufer in Moabit
Fotos: BUND Berlin
(1) BUND-Blog: "
Am Wikingerufer können 32 Bäume erhalten bleiben"
Weitere Berichte zum Wikingerufer:
* Moabit Online - "Sanierung Uferwand Wikingerufer"
* Bürgerinitiative "Bäume am Landwehrkanal" (Landwehrkanal-Blog)
- Schlosspark, Technik -
17. Februar 2017 - 00:24StadtNatur
und Großstadttierchen
Die Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) würde Maulwürfe als Problemfälle ansehen, meldete der Tagesspiegel vom 5.2.2017. Das können wir aus Charlottenburg nicht bestätigen. In unserem Schloßpark scheinen beide Seiten recht freundlich miteinander umzugehen. Die Maulwürfe informieren Gärtner und Besucher. Einer ist gerade auf unbestimmte Zeit im Urlaub. Ein anderer vermeldet, daß er gleich zurückkommt. Auf einer kleinen Erhebung wird auf das eigene Zuhause hingewiesen. Und dann wird sogar noch Hilfe beim Hügelbau angeboten. Von einem freundlichen Gärtner der SPSG? Oder von netten Nachbarn? Vielleicht von unseren hilfsbereiten Kiezer Kids?
Man kommt jedenfalls auf phantasievolle Weise miteinander klar.
- Kiezfundstücke, Kinder und Jugendliche, Schlosspark -
Kuppel des Schlosses Charlottenburg saniert
Seit Anfang des Jahres werden die Sanierungsarbeiten innerhalb des "Masterplans"
zur Sanierung von Gebäuden und Parks der Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten (SPSG) am Alten Schloß von Charlottenburg fortgesetzt. (Wir hatten berichtet.) Das Gerüst am zentralen Mittelbau wurde inzwischen abgebaut. Der Blick auf die Kuppel ist wieder frei. Fortuna strahlt im frischen Glanz.
Schloß Charlottenburg - Portal zum Ehrenhof
mit Reiterstandbild des Großen Kurfürsten und Borghesischen Fechtern (1)
„Wenig Patina hat die 1956 aufgestellte Fortuna auf der Kuppel des Schlosses Charlottenburg aufgelegt. Restaurator Hendrik Schneider musste nur partiell reinigen und nachvergolden, um die 4,50 m hohe Göttin wieder zum Strahlen zu bringen.“ - teilte die SPSG mit. Aber nicht nur Fortuna, auch Geländer, Uhr und Skulpturen glänzen frisch. Und die acht 1,30 m hohen und 45 kg schweren Kronen wurden nach der Restaurierung schließlich noch per Kran auf den Turm zurückgehievt und über den Gauben montiert. (2)
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- Geschichte, Kunst und Kultur, Schlosspark -
Ufersanierungen der Spree in Charlottenburg
Derzeit werden beide Ufer der Spree von der Schloßbrücke bis zur Eisenbahnbrücke am Bahnhof Jungfernheide untersucht (Bonhoefferufer, Tegeler Weg / Schloßpark Charlottenburg). Die Sanierungen beider Ufer sind in Planung. Zur Zeit finden Ufersanierungen im Wasser statt (1). Schweres Gerät ist über Wasser aufgefahren. Unterhalb der Wasserlinie inspizieren Taucher die Uferwände, um deren Aufbau und Zustand zu erfassen.
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- Schlosspark, Technik -
Die Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten (SPSG) hat im Sommer 2015 in Kooperation mit der Technischen Universität
Berlin (Fachgebiet Klimatologie am Institut für Ökologie) ein neues Forschungsprojekt begonnen. Unter dem übergeordneten Motto "Klimawandel und historische Gärten"
sollen die Bedingungen für den Erhalt des Altgehölzbestandes wie auch
für das künftige Wachstum der Junggehölze untersucht werden.
Das Forschungsprojekt „Zukunftsweisender Umgang mit der Gehölzvegetation historischer Gärten in Zeiten des Klimawandels“ unter Leitung von Prof. Dr. Norbert Kühn von der TU Berlin wird fortgesetzt. Die in den Anlagen der SPSG stattfindenden Untersuchungen analysieren die Auswirkungen des Klimawandels auf Alt- sowie Jungbäume. Das Vorhaben hat eine Gesamtlaufzeit von drei Jahren. Auf Seiten der SPSG wird das Projekt von Gartendirektor Prof. Dr. Michael Rohde begleitet.
Neben der Inbetriebnahme der Meßstation, von der wir im April 2016 berichtet hatten, werden inzwischen weitere Untersuchungen vorgenommen. Mit Hilfe sogenannter Umfangdendrometern wird der Zuwachs eines Stammes im Tages- wie im Jahresverlauf gemessen. Die stündlichen Messungen ermöglichen es, die Reaktionen der Bäume auf die gegebenen Umweltbedingungen zu dokumentieren. Im Wurzelbereich von ausgewählten Bäumen wurden Bodeninjektionen
vorgenommen. Diese Substrate sollen sich, insbesondere in
Trockenperioden, positiv auf die Nährstoff- und Wasserversorgung des
Bodens auswirken. Dazu wird ein laufendes Monitoring durchgeführt. Die Meßstation erfaßt dazu Lufttemperatur, Luftfeuchte, Strahlung, Wind,
Niederschlag, Bodentemperatur und Bodenfeuchte. Somit können sowohl Einflüsse der Witterung als auch des
Substrates auf den Zuwachs der Bäume untersucht werden. Auf Basis der Analyse des Zuwachsverhaltens und der Zeitreihen von Temperatur und Niederschlag sollen die bisherigen Auswirkungen von Klimaänderungen auf den Altbaumbestand analysiert werden. Ein neben der Meßstation aufgestelltes Hinweisschild erklärt den Besuchern des Schloßparks Charlottenburg das Vorhaben (1).
„Das Thema brauche Öffentlichkeit. Kühn und Rohde favorisieren deshalb transparentes Handeln.“ - so heißt es in einem Artikel der Berliner Morgenpost (2).
Und wenn dann noch die so gewonnenen Erkenntnisse vielleicht auch etwas für die anderen Stadtbäume in Straßen und öffentlichen Parks bringen und entsprechend kommuniziert werden, dann würde das sicher noch so etliche weitere Baumliebhaber erfreuen.
Sumpfzypresse im herbstlichen Gewand
Schloßpark Charlottenburg, dort vermutlich um 1790 gepflanzt (3)
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- Schlosspark, Wissenschaft -
Neuer Glanz für Fortuna
Seit Anfang des Jahres werden die Sanierungsarbeiten innerhalb des "Masterplans"
zur Sanierung von Gebäuden und Parks der Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten (SPSG) am Alten Schloß von Charlottenburg fortgesetzt. (Wir hatten berichtet.)
Das Gerüst am zentralen Mittelbau wurde nun bis hoch zur Kuppel ausgebaut. Die SPSG teilt bei Facebook mit:
In luftiger Höhe arbeiten derzeit Tischler, Glaser und Maler an Kuppel
und Laterne des Schlosses Charlottenburg. Die beiden Turmuhren auf der
Nord- und Südseite werden gereinigt und die Zifferblätter und Zeiger
nachvergoldet. Fortuna zieht sich jetzt hinter einer Schutzeinhausung
zurück und wird von starken Verschmutzungen befreit und partiell
nachvergoldet. Wenn alles, alles reibungslos läuft und Petrus mitspielt,
können wir den Turm zum Jahresende wieder ohne Gerüst sehen!
Richard Scheibe schuf 1956 eine freie Nachbildung des im Zweiten Weltkrieg zerstörten Originals von Andreas Heidt aus dem Jahre 1711. Seitdem wacht diese aus Kupfer getriebene und vergoldete Fortuna in 40 Metern Höhe über uns. Allerdings dreht sie sich auch schon mal weg. Aber nur bei starken Windböen, wie die SPSG versichert.
Quellen und weitere Informationen:
* Luisenstädtischer Bildungsverein e.V. - Edition Luisenstadt -
Skulpturen vor dem Schloß Charlottenburg
*Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Turmkuppel Schloß Charlottenburg
- Geschichte, Kunst und Kultur, Schlosspark -
Bäume sind ein Stück Natur und wunderbare Gewächse. Bäume gehören auch in die Stadt wie die Menschen, Jung und Alt, wie die alten Häuser, wie so manches kleine Tierchen, wie Grün- und Freiflächen. Im größeren Verbund in Wäldern und Parks sind sie ein lebensnotweniger Sauerstoffspender und werden deshalb auch als "Grüne Lunge" bezeichnet. Bäume bieten die Lebensbedingungen für die Artenvielfalt zahlreicher Lebewesen. Dazu nehmen sie viel CO2 auf und stellen damit einen natürlichen Klimaschutz dar. Allerdings brauchen sie für sich selbst ebenfalls eine lebensfreundliche Umgebung. Ausreichend Wasser und möglichst keine übermäßigen Hitzeperioden sind einige dieser für ihr Gedeihen wichtigen Faktoren.
Die Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten (SPSG) hat in Kooperation mit der Technischen Universität Berlin (Fachgebiet Klimatologie am Institut für Ökologie) ein ganz neues Forschungsprojekt begonnen. Unter dem übergeordneten Motto "Klimawandel und historische Gärten" sollen die Bedingungen für den Erhalt des Altgehölzbestandes wie auch für das künftige Wachstum der Junggehölze untersucht werden.
Im Schloßpark Charlottenburg wurde von der TU eine Meßstation aufgestellt, welche Lufttemperatur, Luftfeuchte, Strahlung, Wind, Niederschlag, Bodentemperatur und Bodenfeuchte erfaßt. Ziel ist es, auf dieser Datengrundlage Handlungsempfehlungen zu entwickeln, mit denen der Gehölzbestand gesichert und weitergeführt werden kann.
- Schlosspark, Wissenschaft -
Schloß Charlottenburg bleibt während der Sanierungsarbeiten geöffnet
Die Arbeiten innerhalb des "Masterplans"
zur Sanierung von Gebäuden und Parks der Stiftung Preußische Schlösser
und Gärten (SPSG) hatten im letzten Quartal des Jahres 2012 beim Schloß Charlottenburg am Neuen Flügel begonnen. Die erste Stufe der Sanierung konnte fristgerecht abgeschlossen werden. Der Neue Flügel wurde im Dezember 2014
wiedereröffnet. Noch bis 2017 soll es mit anderen Gebäudeteilen
weitergehen, wozu das Alte Schloß, der Küchen- und der Kavalierflügel,
die Große Orangerie und der Theaterbau gehören.
Anfang dieses Jahres starteten die Sanierungsarbeiten am Alten Schloß und an der Großen Orangerie. Der zentrale Mittelbau des alten Schlosses ist nun eingerüstet.
Die SPSG weist darauf hin, daß das Schloss Charlottenburg während der gesamten Bauzeit für die Besucher geöffnet bleibt. Es ist jedoch teilweise mit Einschränkungen zu rechnen. Der Haupteingang für den Besucherverkehr wurde in den Neuen Flügel
verlegt. Die Veranstaltungen der Großen Orangerie werden während
der Sanierungsarbeiten bis Mitte Mai im Weißen Saal des Schlosses und im
Theaterbau stattfinden. Dort wird in der zweiten Jahreshälfte mit der
Fenstersanierung begonnen.
Kommende Veranstaltungen (eine Auswahl):
Schloß Charlottenburg
Spandauer Damm 10-22, 14059 Berlin-Charlottenburg
Busse M45, 309 – Haltestellen Schloß Charlottenburg und Klausenerplatz
Busse 109, TXL – Haltestelle Luisenplatz
U-Bahn U2 – Haltestelle Sophie-Charlotte-Platz
S-Bahn S41/S42 (Ringbahn) – Haltestelle Westend
- Geschichte, Kunst und Kultur, Schlosspark -
Zeiten und Zustände ergeben ein anderes Bild vom gleichen Ort
- Philosophisches, Schlosspark, ZeitZeichen -
Winter-Picknick im Schloßpark
- Schlosspark, ZeitZeichen -