ÖkoKiez 2012 - inoffizielle Eigeninitiative
Im Kiez am Klausenerplatz boomt „Öko“ jeder Art, so sieht man es von außerhalb. Richtig, und das ist schon länger so: ein Öko-Fleischer, ein Bio-Bäcker und natürlich Lyllas Biomarkt seit über 20 Jahren. Dann haben wir noch einen fragwürdigen Zirkel, der unter dem Label "Mafiökokiez" sein dunkles Unwesen treibt.
Wie sich Nachbarn aktiv der ökobiologischen Wiederverwertung widmen, ist hier zu sehen. Ganz ohne Förderprogramm, mit Phantasie und Spaß und sehr viel Freude wird jeden Montag im Mieterclub gemalt, gebastelt und sogar Recycling-Ideen werden praktisch umgesetzt. Eine Verknüpfung mit Gefühlen wie Lust, Freude und Spaß sei anzustreben, so heißt es im IKSK auf Seite 77. Hier gibt es nichts mehr anzustreben - alles schon vorhanden. Ein "Ökoimperator" mit seinen "Freiträgern" kann da nur stören.
PS
Eine Verwertung des 102.000 € teuren 198-seitigen „Integrierten Kommunalen
Klimaschutzkonzeptes für den Klausenerplatz-Kiez“ (IKSK) verbietet sich derzeitig (noch) aus Respekt vor den dafür ausgegebenen Steuergeldern. Außerdem braucht es der eventuell kommende Klimaschutzmanager vielleicht zum Schmökern.
Sollte der „Projekträger Jülich“ jedoch auf die Idee kommen, das Fördertopf-Geld effektiver anzulegen und wir keinen Klimaschutzmanager erhalten - dann stellen wir schon mal die Preisfrage: Wieviel Blätter, bzw. Rollen, wird man daraus wohl erstellen können? (Die eine oder andere Packung Papiertaschentücher zum geplatzten Traum vom fetten Zaster, könnte dabei sicher noch nebenbei abfallen).
Ob das Bezirksamt vielleicht schon heute Abend bei der offiziellen Spiel-, Spaß-, und Bastelrunde eine Lösung liefern wird?
- Menschen im Kiez, Satire - 29. Februar 2012 - 01:14
Tags: klimaschutz/sanierungsvorhaben/umweltschutz/ökokiez/ökokiez2020
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Na das ist doch mal ein guter Vorschlag find ich gut was ihr macht richtige Information war ja in den letzten jahen eher nicht so die Stärke im Kiez
also nochmal danke und wir sehen uns
Icke