Icke (Marcel Krüßmann) lädt herzlich zu einer neuen Open Stage in Charlottenburg ein. Ickes Open Stage findet jeden Donnerstag um 20:00 Uhr im Cafe Hardenberg statt. Es beginnt wie immer der Opener, dann ist die Bühne offen für Alle. Eine PA steht bereit, alles was Ihr tun müsst: „kommt einfach vorbei, spielt eure Songs und habt Spaß bei der Session“.
Wenn Du der Opener sein möchtest, melde dich bitte bei Icke. Der Opener erhält den jeweiligen Huterlös. Jeder Bühnenkünstler erhält ein Freigetränk.
Wir freuen uns auf Euch! Das Cafe Hardenberg Team & Icke.
Die nächsten Sessions starten mit:
- 09. Oktober - Carlos & Joe
- 16. Oktober - The Flying Barbers
- 23. Oktober - Jamie Hill & Peter Ray
- 30. Oktober - Rhythm & Country
Cafe Hardenberg
Hardenbergstraße 10, 10623 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
- Neue Leitung des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf
Die langjährige Leiterin des Museums Frau Birgit Jochens war vor etwa einem Jahr in den Ruhestand gegangen. Jetzt teilt das Bezirksamt mit, daß zum 1. Oktober 2014 Frau Dr. Sabine Witt offiziell die Leitung des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf übernommen hat:
>> Die gebürtige Berlinerin war zuvor als promovierte Kunsthistorikerin und Ausstellungskuratorin am Deutschen Historischen Museum in Berlin sowie in Frankfurt am Main und Mannheim tätig. Mit der neuen Aufgabe kehrt sie nun in ihren Heimatbezirk Charlottenburg-Wilmersdorf zurück. Noch in diesem Jahr kann sie mit der Dauerausstellung „WESTEN!“ erstmals eine multimediale Präsentation zur Stadtteilgeschichte eröffnen. Weitere Sonderausstellungen zur Kultur-, Wissenschafts-, Sport- und Alltagsgeschichte sollen folgen, für die Frau Dr. Witt eine enge Kooperation innerhalb des Kunstquartiers Charlottenburg und der Berliner Museumslandschaft anstrebt. <<
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Kulturelle Bildung
Seit 2008 ermöglicht der Projektfonds Kulturelle Bildung jungen Berlinern sich künstlerisch zu erproben. Kinder und Jugendliche arbeiten gemeinsam mit Künstlern der verschiedensten Sparten. Voraussetzung für die Förderung ist ein Tandem aus institutionellem Kooperationspartner wie Kindergarten, Schule, Jugendclub, Jugendkultureinrichtung oder Museum und einer Künstlerin oder einem Künstler, die gemeinsam ein zündendes Projekt entwickeln.
Besonders erwünscht sind Bewerbungen von Projekten mit den Schwerpunkten interkulturell, inklusiv, generationsübergreifend oder interdisziplinär.
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf stellt aus dem Projektfonds für das Jahr 2015 in der Fördersäule 3 insgesamt 30.000,- Euro für Kooperationsprojekte zur Verfügung. Ziel dieses Förderbereichs ist die zeitnahe Vergabe von Fondsmitteln auf Bezirksebene zur Unterstützung kleinerer und kurzfristiger Projekte von Kooperationspartnern aus dem Bereich Kunst / Kultur und Bildung / Jugend.
Abgabeschluss für Projektanträge mit einer Fördersumme von jeweils bis zu 3.000,- Euro im 1. Halbjahr 2015 ist der 14. November 2014.
Weitere Informationen und Antragsformulare:
Berliner Projektfonds Kulturelle Bildung
Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Beratung und Hilfe bei der Antragstellung: Tel. 9029 24053, Di-Fr von 10:00 bis 14:00 Uhr
Anträge an:
Kulturamt Charlottenburg-Wilmersdorf
Frau Elke von der Lieth
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
„Alles ist Leben“
Der KDFB-Berlin mit Sitz am Lietzensee lädt herzlich zu einer Lesung „Alles ist Leben“ von Texten der Journalistin Milena Jesenská mit musikalischer Begleitung ein.
Der Name der Tschechin Milena Jesenskà ist vielen bekannt durch die berühmten Liebesbriefe Franz Kafkas an sie. Nur wenige wissen, was sie für eine interessante, politisch engagierte und vielseitig aktive Frau war. Vor 70 Jahren, am 17. Mai 1944, starb die 1896 geborene Journalistin und Schriftstellerin im Konzentrationslager Ravensbrück.
Die Schauspielerin Elisabeth Richter-Kubbutat und die Akkordeonistin Susanne Stock gestalten einen Abend mit Texten, die den wachen Blick dieser Zeitzeugin zwischen den Weltkriegen ebenso spiegeln, als auch ihre warmherzige Anteilnahme. Es erklingen musikalische Werke von Johann Sebastian Bach und Francis Poulenc.
Mittwoch, 17. September 2014 um 19:00 Uhr
Haus Helene Weber
Wundtstr. 40-44, 14057 Berlin-Charlottenburg
- Geschichte, Kunst und Kultur -
Die Jugendkunstschule feierte gestern unter dem Motto "Mein Schloss – Dein Schloss – Unser Schloss" mit einer Kaffeetafel auf dem Hof vom Schloss Charlottenburg. Eingeladen waren alle Kinder der Mierendorff-Grundschule, der Moltke-Grundschule, der Nehring-Grundschule und der Eosander-Schinkel-Grundschule, aber auch deren Familien und interessierte Nachbarn, Freunde und Gäste.
Dazu gab es Geschichten von damals und natürlich wurde auch mit Begeisterung gemalt und gebastelt.
Die Jugendkunstschule ist eine Einrichtung des Bezirksamts und setzt sich mit einem reichhaltigen Angebot von Kursen, Workshops und Projekten für die kulturelle Bildung von Kindern und Jugendlichen ein. Dazu besteht eine Kooperation mit der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG). So ist man u.a. auch mit Skizzenbuch und Zeichenstift im Schlosspark unterwegs.
Weitere Informationen:
Jugendkunstschule Charlottenburg-Wilmersdorf
Nordhauser Str. 22, 10589 Berlin-Charlottenburg
- Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur -
12. September 2014 - 00:24Stadtmusik
Ein Ständchen an der Straßenecke
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Wie alle Jahre lädt der Förderverein KMB als Träger des Keramik-Museums Berlin traditionell zu einem spätsommerlichen Trödelmarkt in den romantischen Museumsgarten ein.
Zum Verkauf kommen unter anderem dem Verein speziell zu diesem Zweck gespendete keramische Gegenstände: Vasen, Schalen, Figuren, Objekte, aber auch Gebrauchsgeschirr (Service / Serviceteile) aus Porzellan, Steinzeug, Fayence, Steingut oder Irdenware. Feine Unikate anerkannter Künstler oder einfache, rustikale oder auch skurrile Keramikobjekte kann man genau so finden, wie das eine oder andere Stück aus bekannten Manufakturen (z.B. KPM, Rosenthal, Bollhagen, Karlsruhe, Velten-Vordamm).
An beiden Tagen sind auch die Museumsräume mit aktuell zwei Sonderausstellungen geöffnet:
Der Eintritt (inklusive Besuch der Sonderausstellungen) beträgt 2,00 Euro.
Samstag, 13. und Sonntag, 14. September 2014, jeweils von 11:00 bis 17:00 Uhr
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13, 10585 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
- Kulturfestival „Rhapsody in Hochmeister“
Vom 4. bis 13. September 2014 lädt die Ev. Hochmeistergemeinde zum Kulturfestival „Rhapsody in Hochmeister“ ein. An neun Abenden erwarten die Besucher in Berlin-Wilmersdorf Konzerte, Lesungen und weitere Kulturveranstaltungen. Ein Großteil des Programms ist kostenlos.
- Donnerstag, 4. September 2014 um 20:00 Uhr: Eröffnung des Kulturfestivals mit Carl Orffs Carmina Burana. Die Karten zur Aufführung als szenische Kantate kosten 10, ermäßigt 5 Euro. Weitere Aufführungen finden am 5. und 6. September, jeweils um 20:00 Uhr statt.
- Samstag, 13. September 2014 um 20:00 Uhr: Abschluß des Kulturfestivals mit einer Hommage an Charlie Chaplin. Die Stummfilm-Theater-Inszenierung „Verrückte Zeiten“ wird von Christian Hagitte live am Klavier begleitet.
Weitere Informationen und das komplette Programm hier.
Hochmeisterkirche
Westfälische Str. 70a, 10709 Berlin-Wimersdorf
- Chansons der 20er Jahre im Wilhelm-Stift
Die Phantastische Oper präsentiert: "Mir ist heut' so nach..." (Friedrich Holländer, Kurt Weill, Paul Strasser u.a.)
Interpretiert von Doris Löschin,
begleitet am Flügel von Makoto Mikawa
Samstag, 6. September 2014 um 18:00 Uhr
Seniorendomizil Wilhelm-Stift
Spandauer Damm 62, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Wandelkonzert im Museum Berggruen
Die Musiker des Konzerthausorchesters Berlin laden ein:
Wandelkonzert mit Werken von Olivier Messiaen, Ernst Krenek, Claude Debussy und anderen.
Raus aus dem Konzerthaus, rein in den Kiez! Vom 1. bis
zum 8. September verlassen die Mitglieder des Konzerthausorchesters ihre musikalische Heimat am Gendarmenmarkt und geben jeden Tag ungewöhnliche Konzerte in verschiedenen Spielstätten in ganz Berlin. In unterschiedlichsten Besetzungen präsentieren die Musiker dabei ein vielfältiges und abwechslungsreiches Programm.
Am Samstag sind sie bei uns in Charlottenburg. Natürlich sind nicht nur die Nachbarn der jeweiligen Kieze eingeladen, sondern alle Berliner.
Samstag, 6. September 2014 um 19:00 Uhr
Museum Berggruen
Schloßstraße 1, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
"Bach über Bach" ist zusammen mit der Schwesterseite "Bach on Bach" das jüngste und auch das größte deutsche und internationale Internet-Projekt zum Komponisten Johann Sebastian Bach. Das Bach-Portal will eine Informationsquelle der "anderen Art" für alle sein, die sich durch die aktuellen Bach-Biografien bisher nicht angesprochen fühlten. Es möchte besonders junge Menschen erreichen und begeistern, die mit klassischer Musik zum ersten Mal in Berührung kommen, also gerade auch Kinder und Schüler. Aber auch für bereits von Bach Begeisterte gibt es unterhaltsame Themenbereiche.
Ganze drei Jahre dauerte es, bis der Verfasser dieses Artikels, Peter Bach jr., seine neue Homepage www.BachUeberBach.de über Johann Sebastian Bach schließlich fertig
gestellt hatte.
Der Komponist ist laut New York Times der größte aller Zeiten und wer jetzt ausführt, dass das ganz sicher Geschmackssache ist, hat recht. Ganz sicher ist dieser Musiker allerdings die Lichtgestalt der größten und auch bedeutendsten Musikerfamilie der Erde und aller Zeiten. Runde 200 Musiker erfreuten - und erfreuen noch - über mehrere Jahrhunderte Menschen zwischen 1600 und unserer Zeit in Deutschland, den USA und in den Niederlanden, wo bis heute relativ wenige Mitglieder dieser Familie leben. Die Musik von Johann Sebastian Bach allerdings wird inzwischen in der ganzen Welt verehrt. Von Taipeh bis Florida, von Australien bis Wien und vom winzigen Dornheim in Thüringen bis in die Weltmetropole New York, wo es überall Bachchöre, Bachorchester und Bachvereine gibt.
Doch zu Bach zu finden, ist in jeder Beziehung kompliziert. Welches seiner Musikstücke soll man sich anhören? Findet man solche, die einem gefallen zu Beginn der Suche, bleibt man dabei und begeistert sich für weitere. Gefallen die ersten allerdings nicht, stößt man überhaupt nicht zu denen vor, die mehr nach dem Geschmack jedes Einzelnen sind. Die Genealogie ist unübersichtlicher als jede andere eines Künstlers. Nicht nur, dass jeder zweite auch "den Johann" im Namen führt - nein, manche heißen ganz und gar gleich wie der Vater, der Großvater und der Urgroßvater. Wer weiß schon, dass Bach fünf musikalische Söhne hatte, wovon vier berühmt wurden? Berühmter sogar als Bach zu seiner Zeit. Und wer weiß überhaupt, dass Bach 20 Kinder hatte?
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Peter Bach jr. - Gastautoren, Kunst und Kultur -
- Avantgarde! Spurensuche III - Herwarth Walden und Paul Cassirer
Die Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin und der Literatur-Salon Potsdamer Straße laden ein:
Die großen Kunstförderer Paul Cassirer und Herwarth Walden residierten nicht weit voneinander entfernt. Cassirers Kunsthandlung war in der Victoriastraße, Waldens „Sturm“ in der Potsdamer Straße. In der heutigen Bissingzeile war Paul Cassirers Pan-Presse. Cassirer war einer der wichtigsten Galeristen der Moderne und Avantgarde. Walden förderte Expressionismus und Futurismus und veranstaltete 1913 den „Ersten Deutschen Herbstsalon“. Beim „Sturm“ arbeiteten Künstlerinnen und Künstler aus Literatur und Bildender Kunst der europäischen Avantgarde mit.
Der Rundgang führt zu Orten, an denen Walden und Cassirer lebten und arbeiteten.
Eine Führung mit Sibylle Nägele und Joy Markert vom Literatur-Salon
Potsdamer Straße im Rahmen der Ausstellung "AVANTGARDE!". Die Teilnahme
ist kostenfrei. Anschließend kann noch die Ausstellung „AVANTGARDE!“
besichtigt werden (der Besuch der Ausstellung ist entgeltpflichtig).
Samstag, 30. August 2014 um 15:00 Uhr
Treffpunkt: Potsdamer Straße 180/Ecke Pallasstraße vor dem Eingang Drugstore
10785 Berlin-Schöneberg
- Konzert in der Kulturwerkstadt
Christine Münsberg ”STEINBRECHER”
Eintritt frei
Samstag, 30. August 2014
Konzertbeginn 20:30 / Einlass 19:30 Uhr
Kulturwerkstadt (in der ehemaligen Engelhardt-Brauerei)
Danckelmannstraße 9 A
14059 Berlin-Charlottenburg
- Jazz im Eiscafé Fedora
Corinna Reich - vocals, piano
Michael Gechter, guitars
HD Lorenz, bass
special guest: Maria Reich, violin
Eintritt frei
Samstag, 30. August 2014 um 20:00 Uhr
Eiscafé Fedora
Nehringstraße 21
14059 Berlin-Charlottenburg
- Jubiläum: 5 Jahre "Cityboutique"
Am 1. September 2009 hatte die Berliner Stadtmission den Laden "Komm und Sieh" in der Neuen Christstraße (früherer Manns-Laden) im Kiez am Klausenerplatz eröffnet.
Das wird gefeiert mit Würstchen vom Grill, Spielen für Kinder und mehr. Sie sind herzlich eingeladen - Feiern Sie mit!
Montag, 1. September 2014 von 11:00 bis 18:00 Uhr
Neue Christstraße 5 / Ecke Nehringstraße
14059 Berlin-Charlottenburg
- Geschichte, Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
Mesokosmos Keramik und Ikebana
Das Gefäß in der japanischen Kunst des Blumenarrangierens
Zwei alte Kunstformen vereinen und ergänzen sich; das Ineinanderwirken von gestalteter, lebendiger Natur und gebrannter Erde. Die vor Tausenden von Jahren entstandene Töpferei hat sich zu einer eigenständigen Kunstform entwickelt und gibt dem Ikebana, deren Anfänge man im 6. Jahrhundert wähnt, in seiner Vielfalt eine erdbezogene Basis.
Anlässlich der 8. Europäischen Regionalkonferenz von „Ikebana International Berlin“, die vom 20. bis 24. August 2014 in Potsdam statt findet, lädt das Keramik-Museum Berlin ab Samstag, 23. August 2014, zum Besuch dieser einzigartigen Sonderausstellung ein.
Gezeigt werden über einhundert traditionelle fernöstliche und moderne keramische Gefäße und Gefäßobjekte, nutzbar für Ikebana-Arrangements. Die Exponate stammen sowohl aus der museumseigenen Sammlung als auch von privaten Leihgebern.
In einem weiteren Raum des Museums werden vier zeitgenössische Keramik-Künstlerinnen vorgestellt, die sich auf die Produktion von Ikebana-Gefäßen spezialisiert haben: Gisela Jost, Mag Lutz, Els Schnabel und Sabine Turpeinen.
Ausstellungseröffnung:
Freitag, 22. August 2014, um 20:00 Uhr
Ausstellung vom 23. August 2014 bis zum 26. Januar 2015
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13, 10585 Berlin-Charlottenburg
Öffnungszeiten:
Fr, Sa, So, Mo von 13:00 bis 17:00 Uhr (Eintritt: 2,00 €)
Rahmenprogramm zur Sonderausstellung "Mesokosmos Keramik und Ikebana":
An jedem Wochenende, bis einschließlich 26. Januar 2015,
werden mit Unterstützung der Ikebana International Berlin e.V. jeweils fachkundig gestaltete frische Blumenarrangements nach
verschiedenen Schulen und Strömungen des Ikebana zu sehen sein und somit
inspirierende Einblicke in die Vielfalt dieser Kunst geben.
- Sonntag, 24. August, 17:30 Uhr
Marc Lancet (USA) – Vortrag und Performance mit Ikebana- und Töpfer-Demonstration von Els Schnabel, Karin Schreiber und Marc Lancet (Eintritt 5,00 Euro)
- Sonntag, 28. September, 17:30 Uhr
Vortrag von Frau Dr. Mayako Forchert. Ikebana = lebende Blumen. Einführung in die feinsinnige Ästhetik des Blumenarrangements aus Japan. (Eintritt 5,00 Euro)
Zusätzlich sind für die Dauer der Ausstellung weitere Präsentationen, Demonstrationen und Fachvorträge vorgesehen, die im Museum, auf der Museums-Website oder über Facebook bekannt gegeben werden.
- Kunst und Kultur -
- Antik- und Kunstmarkt vor der Villa Oppenheim
Auch morgen besteht noch die Möglichkeit, an zahlreichen Ständen im Angebot von handgefertigten, künstlerischen und antiken Gegenständen, Porzellan, Glas, Bildern,
Büchern und vielem mehr zu stöbern.
Sonntag, 10. August 2014 von 10:00 bis 18:00 Uhr
Schloßstraße 55 (Otto-Grüneberg-Weg)
14059 Berlin-Charlottenburg
- Jazz in der Kulturwerkstadt
Das Susanne Wegener Jazz Ensemble spielt vorwiegend Eigenkompositionen, ergänzt durch einige klassische Jazzstandards.
Der Eintritt ist frei.
Montag, 11. August 2014
Konzertbeginn 20:00 / Einlass 19:30 Uhr
Kulturwerkstadt (in der ehemaligen Engelhardt-Brauerei)
Danckelmannstraße 9 A, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
Der Straßen-, Wandbild-, Portrait-, Hinterglas- und Innenraummaler Fabian Fritz
Unser Bezirk ist voll von Wandbildern – manchmal in Hinterhöfen oder Treppenhäusern versteckt, oft aber gut sichtbar. Und trotzdem laufen viele Menschen, mit gesenktem oder verschleiertem Blick, an ihnen vorbei. Zum Beispiel an diesem hier:
Es flankiert zusammen mit einem anderen Wandbild von 1960 den Eingang zur Mehlitzstraße von der Berliner Straße her. Die Darstellung ist so realistisch, daß 1987, als noch tatsächlich das Baugerüst dort stand, einmal eines Abends eine Frau in einem gegenüberliegendes Geschäft gefordert haben soll, man müsse sofort die Polizei rufen, da würden irgendwelche Leute herumklettern.
Der Auftraggeber sah damals Fabian Fritz beim Straßenmalen zu und sprach ihn an. Das war auf dem Kurfürstendamm Ecke Uhlandstraße, und Fabian Fritz war gerade dabei, mit Farbkreide ein Detail aus Adolf Menzels Gemälde „Flötenkonzert“ zu malen. Er war zwei Jahre zuvor nach Westberlin gekommen, eigentlich nur für zwei Wochen, um am Marathon teilzunehmen. Aber dann kamen in diesen zwei Wochen alle möglichen Malaufträge über ihn, und er fand sogar eine Wohnung – und blieb.
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MichaelR - Gastautoren, Kunst und Kultur -
- Literatur, Musik und kulinarische Genüsse im Garten der Villa Oppenheim
Gartenzauber: "Vom Festmahl bis zu Teufels Küche"
In Teufels Küche. Kulinarische Kurzkrimis.
Es liest: Hildegard Schroedter
Musik: Gerold Gnausch (Saxophon)
Moderation: Birgit Jochens
Eintritt: 7,50 €
Anmeldung erforderlich unter Tel. 9029 24 106
Freitag, 25. Juli 2014 um 18:00 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Konzert in der Kulturwerkstadt
„War'n Sie schon mal in mich verliebt?“
Maximilian Nowka singt Max Hansen.
Der Eintritt ist frei.
Freitag, 25. Juli 2014
Konzertbeginn 20:30 / Einlass 19:30 Uhr
Kulturwerkstadt (in der ehemaligen Engelhardt-Brauerei)
Danckelmannstraße 9 A, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
Veranstaltungen zur Berliner Stadtgeschichte in Schöneberg
- Führung und Lesung: BESSER LEBEN MIT DEM TOD
- 17:00 Uhr Führung
"Die Frauen auf dem Alten Zwölf-Apostel-Kirchhof" - eine Führung mit Claudia von Gélieu.
„Sein
Leben war Musik, ihr Leben war Arbeit“. Eine frauenhistorische
Spurensuche auf dem Alten Zwölf-Apostel-Kirchhof. Interessante
Inschriften der zahlreichen alten Gräber geben Einblick in
Geschlechterbilder und ihre Entwicklung in 150 Jahren.
- 20:00 Uhr Lesung
"BESSER LEBEN MIT DEM TOD
- ODER WIE ICH LERNTE ABSCHIED ZU NEHMEN"
Susanne
Jung möchte mit ihrem Buch den Tod enttabuisieren und für einen
bewussten, achtsamen Umgang damit sensibilisieren. Die Autorin hat
ehrenamtlich als Sterbebegleiterin gearbeitet und ist als Bestatterin
tätig.
Eine Veranstaltung der Ev. Zwölf-Apostel-Kirchengemeinde. Der Eintritt ist frei. Zwischen den Veranstaltungen wird einen kleiner Imbiss angeboten.
Freitag, 25. Juli 2014 ab 17:00 Uhr
Alter Zwölf-Apostel-Kirchhof
Kolonnenstr. 24-25, 10829 Berlin-Schöneberg
- Avantgarde! Spurensuche II - Von der Potsdamer Straße zum Kemperplatz
Die Kunstbibliothek Staatliche Museen zu Berlin und der Literatur-Salon Potsdamer Straße laden ein:
In Nachbarvillen lebten der moderne Galerist Wolfgang Gurlitt und der konservative Maler Anton von Werner. Bei Gurlitt wurde die Künstlervereinigung Novembergruppe gegründet. Im Café Austria veranstaltete Kurt Hiller Cabaretabende. Bei Reuß & Pollack eröffnete die Neue Sezession ihr Domizil. Die Straße entlang gab es Galerien und Kunsthandlungen: Keller & Reiner, die von Henry van de Velde ausgestattet wurde, Lepke, Hugo Moses, Der Sturm, in der Lennéstraße die Neue Galerie, in der Victoriastraße Cassirer. Der Plakatkünstler Lucian Bernhard hatte sein Atelier in der Bellevuestraße.
Eine Führung mit Sibylle Nägele und Joy Markert vom Literatur-Salon
Potsdamer Straße im Rahmen der Ausstellung "AVANTGARDE!". Die Teilnahme
ist kostenfrei. Anschließend kann noch die Ausstellung „AVANTGARDE!“
besichtigt werden (der Besuch der Ausstellung ist entgeltpflichtig).
Samstag, 26. Juli 2014 um 15:00 Uhr
Treffpunkt: Potsdamer Straße 81 (Hof), 10785 Berlin-Schöneberg
- Geschichte, Kunst und Kultur -