- Lesung mit musikalischer Begleitung im Charlottenburger Spiegelsalon
"O Leben Leben - wunderliche Zeit"
Gedichte von Rainer Maria Rilke
mit Musik für Cello und Gitarre
Sprecherin: Christine Uhde
Gitarre: Beate Masopust
Violoncello: Benno Kaltenhäuser
>> Christine Uhde, Schauspielerin, wurde in München geboren. Nach abgeschlossener Schauspiel- und Ballettschule hatte sie Engagements u. a. in Würzburg, Krefeld, Aachen, Düsseldorf, Berlin und Bonn. Sie spielte in zahlreichen Stücken die weibliche Hauptrolle, u. a. in Tennessee Williams “Endstation Sehnsucht“, „die Katze auf dem heißen Blechdach“, „Plötzlich im letzten Sommer, in Ibsens „Die Frau vom Meer“, in Hacks „Amphitryon“ und in G.B. Shaws „Geliebter Lügner“. Außerdem trat sie in vielen Komödien und Musicals auf. Seit Jahren beschäftigt sich Christine Uhde mit Märchen und Mythen und gastierte mit ihren eigenen Programmen, begleitet von Musik (Harfe, Violine, Cello, Gitarre, Klavier, Oud) in vielen Städten. Seit 2001 wohnt Christine Uhde in Potsdam.
Beate Masopust, Gitarristin, studierte von 1988 bis 1992 an der Hochschule für Musik „Felix Mendelssohn-Bartholdy“ Leipzig/Magdeburg. Seitdem stellte sie ihr Können sowohl solistisch als auch in verschiedenen Kammermusikbesetzungen (Gesang/Gitarre; Gitarrenduo „Sans Souci“) in zahlreichen Konzerten unter Beweis. Gemeinsam mit dem Magdeburger Vokalquartett „labia vocalia“ wurde sie 1995 in Hannover Preisträger des Wettbewerbs „Jugend kulturell“ der Vereins- und Westbank. Neben ihrer Tätigkeit an der städtischen Musikschule Potsdam war sie von 1994 bis 2003 als Lehrbeauftragte am Institut für Musik der Universität Magdeburg tätig.
Auf Einladung renommierter Orchester musizierte sie bislang u. a. mit dem Brandenburgischen Staatsorchester Frankfurt/Oder, dem PhilhPhilharmonischen Staatsorchester Halle/Saale und der Anhaltischen Philharmonie Dessau. Gemeinsam mit der Magdeburgischen Philharmonie wirkte Beate Masopust 2003 an einer CD-Produktion des 2. Violinkonzertes von Hans Werner Henze mit.
Benno Kaltenhäuser, Cellist, wurde in Gernrode/Eichsfeld geboren und erhielt seine musikalische Ausbildung an der Musikhochschule „Felix-Mendelssohn-Bartholdy“ in Leipzig. Nach Beendigung seines Studiums war er als Solo-Cellist im DEFA-Sinfonieorchester, dem Deutschen Filmorchester Babelsberg und der Brandenburgischen Philharmonie Potsdam tätig. Im Jahr 2000 beginnt seine Tätigkeit als freischaffender Musiker und Musikpädagoge. Er hat Lehraufträge an der Universität Potsdam und der Musikschule Teltow-Fläming.
Als Solist und Mitglied verschiedener Kammermusikensembles, wie z. B. der Kammermusikvereinigung Johann Joachim Quantz Potsdam, gastierte er u. a. in den USA, in Frankreich, Italien, Polen, Tschechien und Ungarn. Benno Kaltenhäuser wirkte außerdem in zahlreichen Rundfunk-, Filmmusik- und CD-Produktionen mit. <<
Samstag, 24. März 2012 um 20:00 Uhr
SPIEGELSALON
Friedbergstraße 29
- Berlin-Charlottenburg
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur -
Aus der Rubrik Suche/Biete:
Regina S. - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Die Initiative TheaterMuseumBerlin e.V. mit Sitz bei uns im Kiez in der Danckelmannstraße setzt sich für die Gründung eines Theatermuseums in Berlin ein.
Im Februar hatte die Initiative einen ersten Gesellschaftsabend initiiert: Ein Treffen in lockerer Atmosphäre zum gegenseitigen Kennenlernen, für Fragen und Anregungen und zum Diskutieren - nicht nur für Mitglieder, sondern offen für alle, die sich für die Arbeit des Vereins interessieren. Das zweite Treffen findet am kommenden Donnerstag statt.
Donnerstag, 15. März 2012 ab 18:00 Uhr
Restaurant Lietzenburg
Schloßstraße 61, 14059 Berlin-Charlottenburg
- Kunst und Kultur -
Wir wünschen ein schönes und sonniges Wochenende! Heute mit Flashbuddai! Einen Bass-Künstler, der auch seine Wurzeln in unserem Kiez und ganz ursprünglich aus Ghana hat! =)
- Kunst und Kultur, Netzfundstücke -
- Poetry Slam in Charlottenburg
"Der erlesene Poetry Slam in Charlottenburg" mit Till Reiners
>> Die Berliner Slam-Meister der letzten Jahre laden ein zu einem ganz besonderen Slam: Drei der besten Poeten Berlins stehen im Wettbewerb zusammen mit einem der beiden Moderatoren. Alle Vortragenden treten mindestens zwei Mal im herrlich aristokratischen Spiegelsalon auf. Das Publikum entscheidet, welche zwei Poeten noch einmal im Finale aufeinandertreffen. Weil Charlottenburg nicht irgendein Stadtteil Berlins ist, gibt es ein Krönchen zu gewinnen.
Wer siegt, ist für einen Monat lang die „Prinzessin von Charlottenburg“.
Nach einer ausverkauften Premiere mit Felix Römer als Prinzessin geht es furios weiter: Wehwalt Koslovsky, Sarah Bosetti und Sebastian Lehmann sind voll cool. Deshalb sind sie im Prinzessin von Charlottenburg Lineup.
Wer Poetry Slam in Berlin kennt, kennt sie, wer Poetry Slam nicht kennt, lernt ihn durch sie von seiner besten Seite kennen. <<
(Nächster Termin am 13. April und dann soll es jeden 2. Freitag im Monat mit Poetry Slam weitergehen)
Freitag, 9. März 2012 um 20:00 Uhr
SPIEGELSALON
Friedbergstraße 29
- Berlin-Charlottenburg
- Eine musikalische Reise über die Kontinente
Fily und Felix Live
>> Die traditionelle westafrikanische Cora Musik von Fily dem Griot aus Mali verbindet sich mit den Blues- und Jazzeinflüssen des Gitarristen Felix Komoll. <<
Samstag, 10. März 2012 um 19:30 Uhr
SPIEGELSALON
Friedbergstraße 29
- Berlin-Charlottenburg
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Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur -
Die Galerie am Savignyplatz präsentiert eine neue Ausstellung und lädt herzlich zur Eröffnung ein:
Peter Keizer
"Naar de Natuur"
Malerei / Skulptur
„Naar de Natuur“ ist bereits die fünfte Ausstellung in der Galerie Galerie am Savignyplatz. Diese Ausstellung zeigt blühende Obstbäume und widmet sich dem Treiben des geliebten Familienhundes Katxo.
>> Peter Keizer, 1961 in Amsterdam geboren, zählt zu den bekanntesten,
jungen holländischen Malern der Gegenwart; Werke von ihm wurden von
etlichen öffentlichen, niederländischen Sammlungen angekauft.
Schwang in Peter Keizers großzügig lebensbejahender Malerei immer schon die strenge Fläche Mondrians, den Hintergrund strukturierend, nach, thematisieren seine Bilder nun das Quidproquo von Vorder- und Hintergrund und streben danach, beide Hemisphären malerisch zu verschmelzen. Auf diese Weise gelingt der Sprung über einen Abgrund, ein kleines Wunder.
Der Hundeliebhaber in uns kommt kaum weniger auf seine
Kosten als der Kunstfreund, beglückt über die kräftigen
Rhythmen und das Farbfurioso dieser Bilder. <<
Eröffnung am Freitag, 9. März um 20:00 Uhr
Ausstellung vom 10. März bis zum 18. April 2012
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 15:00 - 19:00 Uhr / Sa 11:00 - 15:00 Uhr
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
- Kunst und Kultur -
- 10 Jahre Ankes Coppee Shop!
Am kommenden Donnerstag feiert Ankes Coppee Shop zehnjähriges Jubiläum und Sie sind alle herzlich eingeladen, auf ein Gläschen Sekt reinzuschaun und etwas zum Naschen soll es auch geben.
Ab 17:00 Uhr gibt es eine kleine Tombola mit vielen Überraschungen. Der Hauptgewinn ist ein Abo über 250 A4/sw-Kopien!
Als Autorin der Bücher "Klettermax - dem Trauma zum Trotz" und "Zufluchtsort Malta" signiert Anke gerne Ihre Bücher in der Zeit von 17:00 bis 20:00 Uhr.
"Wir freuen uns auf Sie, Ihr Ankes Coppee Shop Team"
Donnerstag, 1. März 2012
Ankes Coppee Shop & Ankes Malta Shop
Horstweg 8 - 14059 Berlin-Charlottenburg
-
Rachel Kohn, Künstlerin aus unserem Kiez am Klausenerplatz (Atelier in der Danckelmannstr. 54c), lädt als Vorsitzende des Frauenmuseums Berlin herzlich zur Ausstellungseröffnung in die Kommunale Galerie des Bezirks Charlottenburg-Wilmersdorf (Hohenzollerndamm 176, 10713 Berlin) ein.
- Begrüßung:
Bezirksstadtrat und Stellvertretender Bezirksbürgermeister Klaus-Dieter Gröhler
Rachel Kohn und Julie August vom Frauenmuseum Berlin
- Einführung:
Karin Lelonek, Kunsthistorikerin und Kuratorin
Sonntag, 4. März 2012 um 12:00 Uhr
(Ausstellung bis zum 8. April 2012)
verquer
Caroline Armand - Installation
Claudia von Funcke - Fotografie
- Gewerbe im Kiez, Kunst und Kultur -
- Irene Fritsch liest aus ihrem 4. Lietzensee-Roman „Charleston in der Drachenburg“
>> 1926. Leni Brose, ein junges Mädchen vom Lande, kommt nach Berlin, um Telefonistin zu werden. Schnell wächst sie in die Rolle einer modernen, berufstätigen Frau hinein, lernt aber auch durch ihre Liebe zu einem angehenden Schriftsteller - vor dem Hintergrund des aufkommenden Nationalsozialismus - die Schattenseiten des Lebens kennen.
Jahre später fällt Lenis Tagebuch der jungen Musiklehrerin Anna in die Hände, und sie beginnt zusammen mit ihrer Freundin Carla, die Geheimnisse, die Leni umgaben, und sogar einen Mord aufzudecken. <<
Veranstalter: Katholischer Deutscher Frauenbund Diözesanverband Berlin e.V.
Um Anmeldung wird gebeten unter Tel. 321 50 21
Montag, 27. Februar 2012 um 18:30 Uhr Update: Achtung!
Die Lesung muß leider verschoben werden. Neuer Termin noch nicht bekannt.
Haus Helene Weber (am Lietzensee)
Wundtstr. 40- 44, 14057 Berlin-Charlottenburg
- Mohamed Askari, Musiker vom Klausenerplatz, bietet einen neuen Wochenendworkshop an.
Rhythmus-Workshop (inkl. arab. Kaffee bzw. Mittagsimbiss)
Arabische Rhythmen auf Darabuka, Daff und Riqq
Samstag, 10. und Sonntag 11. März 2012
Weitere Informationen und Anmeldung auf seiner Webseite
Aktuelle Mitteilungen rund um Kiez und Bezirk stets auch
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News-Seite
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- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Das Keramik-Museum Berlin lädt herzlich zur Eröffnung von zwei Ausstellungen ein:
Hedwig Bollhagen - Baukeramik und Denkmalpflege
Lotte Reimers - zum 80. Geburtstag
Ausstellungseröffnung am Freitag, 10. Februar 2012 um 19:00 Uhr
Begrüßung:
* Heinz-J. Theis - Leiter des Keramik-Museum Berlin
* Dr. Heinz Schönemann - Hedwig Bollhagen Gesellschaft
* Gudrun Gorka-Reimus - Kuratorin der Ausstellung
- Sonderausstellung "Hedwig Bollhagen - Baukeramik und Denkmalpflege"
Eine Ausstellung in Zusammenarbeit mit der Hedwig Bollhagen Gesellschaft
11. Februar bis 13. August 2012
- Kabinettausstellung "Lotte Reimers - zum 80. Geburtstag"
40 Arbeiten aus 4 Jahrzehnten
11. Februar bis 28. Mai 2012
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13 in 10585 Berlin
Öffnungszeiten: Fr, Sa, So, Mo von 13:00 – 17:00 Uhr
- Kunst und Kultur -
Die Galerie am Savignyplatz präsentiert eine neue Ausstellung:
Ingeborg Leuthold
Gestickte Bildteppiche 1957 - 2001
>> Anders als in Frankreich, aber auch den Niederlanden oder Dänemark, wird bei uns Kunsthandwerk von Kunstfreunden eher verachtet. Flächendeckender kunstgewerblicher Dilettantismus verstellt hierfür den Blick. Dagegen zeigen Ingeborg Leutholds Bildteppiche, die sie, angeregt von ihrem Lehrer Karl Schmidt-Rottluff, seit 1957 auf Grobgewebe, Baumwolle oder Nessel gestickt hat, etwas von den Möglichkeiten textiler Kunst, wenn eine gestandene Malerin sich ihrer Mittel bedient. Eine Fülle von Farbklängen und räumlichen Wirkungen erregt Erstaunen und lässt die übliche Unterscheidung von abstrakt und gegenständlich hinfällig werden.
Tradition und Kreativität werden restlos verschmolzen. Es wundert deshalb nicht, dass die Künstlerin ihre Begegnung mit Teppichwirkern aus Aubusson, mit denen sie bei einem holländischen Symposion in den 60er Jahren Erfahrungen austauschte, zu den schönsten Erinnerungen in ihrem Künstlerdasein zählt. <<
Ausstellung vom 31. Januar 2012 bis zum 7. März 2012
Öffnungszeiten: Mo bis Fr 15:00 - 19:00 Uhr / Sa 11:00 - 15:00 Uhr
Galerie am Savignyplatz (jetzt am Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
- Kunst und Kultur -
Culture et Gastronomie vont de pair au 30e Nuit des Musées
Preußenkönig Friedrich soll Zeit seines Lebens besser Französisch als Deutsch gesprochen und geschrieben haben, so wird erzählt. Dann hätte ihm das Schild sicher gefallen.
Bei mir es andersherum und deshalb bleibe ich lieber dabei.
Am kommenden Samstag, 28. Januar 2012 von 18:00 bis 02:00 Uhr, kann man dann an der Schloßstraße neben Speisen auch noch die 30. Lange Nacht der Museen erleben.
Folgende Ausstellungsorte sind bei uns im Kiez mit einem eigenen Programm (siehe Route 3) dabei:
- Gewerbe im Kiez, Kiezfundstücke, Kunst und Kultur -
Heute war es schließlich soweit: Das Museum Charlottenburg-Wilmersdorf wurde am neuen Standort in der Villa Oppenheim eröffnet. Die Resonanz war überwältigend. Schlangen von Besuchern warteten vor dem Eingang. Immer mehr Gäste wollten gleich bei der Eröffnung dabei sein. Entsprechend proppevoll war es dann im Museum. Das war für so manch einen dann doch zu viel. Auch ich habe es mir nicht mehr angetan, bis zu den Festansprachen der Prominenz vorzudringen. Dieser Saal war schon lange vor Beginn überfüllt.
Die Museumsleitung wird dieser Ansturm dennoch hoch erfreut haben. Möge das Interesse weiterhin anhalten, wir wünschen es ihnen. Lag das Museum vorher, vor allen Dingen für Touristen, noch zentral direkt bei den anderen Museen am Schloß Charlottenburg, so bietet es jetzt mehr Platz für Ausstellungen. Dazu ist ein ständiges Angebot für Kinder und Jugendliche gekommen: "Villa O. von 4–18". Nach dem Aufruf des Bezirksamtes vom Oktober 2011 hat sich bereits ein Freundeskreis zusammengetan, der das Museum auf vielfältige Weise unterstützen möchte. Ein kleines Museumscafé mit Blick auf den schönen Schustehruspark lädt die Besucher ein (Gleiche Öffnungszeiten wie das Museum: Di - Fr 10:00 bis 17:00 Uhr und So von 11:00 bis 17:00 Uhr). Das nette Café-Plätzchen wird sicher auch so manchen Kiezbewohner anziehen.
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Schloßstraße 55, 14059 Berlin
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- Kiez, Kunst und Kultur -
- Das kunsttherapeutische Atelier des Seniorenheims St. Kamillus lädt herzlich zur Eröffnung der Ausstellung "Lebenswege - Lebenswerke" ein.
Freitag, 20. Januar 2012 um 16:00 Uhr
Seniorenheim St. Kamillus
Klausenerplatz 12-13
- Wiedereröffnung des Museums Charlottenburg-Wilmersdorf
Bezirksstadtrat Klaus-Dieter Gröhler wird zusammen mit dem Staatssekretär für Kulturelle Angelegenheiten, André Schmitz und Bezirksbürgermeister Reinhard Naumann die Wiedereröffnung des Charlottenburg-Wilmersdorfer Heimatmuseums in der Villa Oppenheim feiern.
Den Festvortrag hält Dr. Sabine Meister, Kuratorin der Ausstellung "SammlerStücke" und Schriftsteller Rolf Hochhuth wird eine Lesung zur Ausstellung "Die Träume einzig blieben mir in meiner kahlen Zelle" halten.
Zur Eröffnung werden die Kunstsammlung der Stadt Charlottenburg sowie drei Sonderausstellungen und anschließend ab dem 24. Januar zu den allgemeinen Öffnungszeiten (dienstags bis freitags von 10:00 bis 17:00 Uhr und sonntags von 11:00 bis 17:00 Uhr gezeigt. Der Eintritt ist frei.):
- ab dem 24.01.2012, "SammlerStücke" Kunstsammlung Charlottenburg
- vom 24.01. bis 31.05.2012, "Die Träume einzig blieben mir in meiner kahlen Zelle" Frauen des Widerstands im Gerichtsgefängnis Kantstraße 79
- vom 24.01. bis 01.07.2012, "Sorgenfrei" Die Familien Mendelssohn und Oppenheim in Charlottenburg
- Vom 24.01. bis 01.07.2012, Einblicke – Ausblicke Planungen zur Dauerausstellung "Von der Residenz zur City-West"
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
in der Villa Oppenheim
Sonntag, 22. Januar 2012 ab 16:00 Uhr
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
Wir haben eine Anfrage erhalten:
Liebe Kunstfreunde, Künstler/innen
Ich bin auf der Suche nach einem Arbeitsraum oder Atelier in Charlottenburg.
Über Informationen oder Tipps würde ich mich freuen.
Herzliche Grüße
Hinweise bitte über das Kontaktformular oder per E-Mail an das Kiez-Web-Team.
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