Wir liefen heute Nachmittag gemütlich durch die Danckelmannstrasse und dabei entdeckten wir einige nette "Fensterpersonen", die sich das Treiben auf der Strasse so anschauten.
Und es wurde auch ein Verwandter von Slimer aus dem Ghostbuster-Film entdeckt.
Vielen Dank an Noctiluca für diese tolle Überraschung …
Das besondere an den Street-Yogis ist, daß die die kleinen Korkmännchen, die auf Berliner Straßenschildern ihre Yoga-Übungen vorführen, für die meisten Menschen unsichtbar bleiben. Von wissender Seite wird immerhin mitgeteilt: "Wenn sich Ihnen ein Street-Yogi zeigt, möchte er Ihnen Freude und Glück bringen."
Gestern im Kiez am Klausenerplatz: Geheimnisvolles Treffen im schwer bewachten Hinterzimmer. Preußen lebt also noch (oder wieder). Vielleicht liegt es ja an der Nähe zum Schloß Charlottenburg.
Das hier gezeigte Wandbild, welches einen Reißverschluss zeigt der eine ebenfalls gemalte Gründerzeitfassade freilegt, befindet sich knapp außerhalb unseres Kiezes in der Zillestraße (früher Wallstraße).
Zu Beginn des Frühjahrs strömen die Berlinerinnen und Berliner wieder in
ihre Gärten, säen, pflanzen und freuen sich auf die ersten warmen und
sonnigen Tage. Gärtnern in Berlin ist seit Jahren sehr beliebt: Aus
Brachen voller Müll wurden bunte Kiezgärten, Kräuter und Rüben wachsen
in Hinterhöfen und auf Dächern, Fassaden sind nicht nur grau sondern
grün und bunt. „Dieses Engagement wollen wir belohnen“, sagt Stefan
Richter, Geschäftsführer der GRÜNEN LIGA, „und suchen jetzt die
schönsten Obst- und Gemüsegärten Berlins. Bis zum 15. September 2013
können sich alle Bewohnerinnen und Bewohner von Mehrfamilienhäusern mit
ihren grünen Kiezoasen bei uns bewerben.“