So mancher klopft sich auf seine eigenen Schultern, auch wenn er nur neben jemandem stand, der was geleistet hat.
Aber jetzt können sich alle Autoren, Fotografen, Mitmacher, Mitschreiber, Informationsübermittler und überhaupt alle Unterstützer des Kiezer Weblogs (also diesen hier) auf ihre Schultern klopfen.
Die Taz suchte „Trüffelschwein im Kiezgewimmel“. Sprich, empfehlenswerte und lesenswerte Blogs aus und für Berlin.
Und unser Kiezer Weblog wurden ebenfalls als empfehlenswert empfunden.
Daher nochmal:
Vielen Dank allen Unterstützern, Mitmachern und Co.
Wir werden uns natürlich nicht auf diesen Lobeshymnen ausruhen, sondern sind schon im Hintergrund an neuen Ideen dran. Wer dafür auch noch welche hat, kann uns diese gerne mitteilen.
Und man kann natürlich auch unsere anderen Seiten besuchen!
- Blog-News, Gesellschaft, Netzfundstücke -
- Der in Charlottenburg lebende Friedrich Christian Delius hat am letzten Samstag den Georg-Büchner-Preis erhalten. Andrea hatte ihn vor einiger Zeit im Kiezer Weblog vorgestellt.
Am 23.11.2011 um 20:00 Uhr wird es eine Lesung mit dem Schriftsteller Friedrich Christian Delius in der Buchhandlung Hacker und Presting in der Leonhardtstraße 22 am Stuttgarter Platz geben.
- Über spezielle Kriminalromane hat die Berliner Zeitung (vom 27.10.2011) berichtet und dabei auch einen Buchladen direkt am Strafgericht vorgestellt. Der Titel des Beitrags lautet: "Wenn im Kiez das Blut fließt" - und weiter: >>Kiez-Krimis. „Lokalkolorit ist Mode geworden“<<.
- Worum es hier geht verstehe ich nicht, außer daß der Klausenerplatz erwähnt wird. Vielleicht kann ja jemand weiterhelfen?
* Hürriyet vom 18.10.2011
- Nach dem ehemaligen Polizeivizepräsidenten Dr. Bernhard Weiß wurde jetzt eine Straße benannt. Von der Einweihung einer Gedenktafel am Polizeidienstgebäude, Kaiserdamm 1, hatten wir im November 2010 berichtet. >>Als jüdischer Deutscher kämpfte er gegen den Nationalsozialismus und
verkörperte Zivilcourage, Gerechtigkeitssinn und ein freiheitliches
demokratisches Bewusstsein.<<
- so schrieb der Polizeipräsident von Berlin damals anläßlich der Ehrung.
* Der Tagesspiegel vom 28.10.2011
- Die Infothek88vier des nichtkommerziellen Radioprojekts 88vier (Ein Zusammenschluss aus Ausbildungs- und Bürgerradios, freien und multikulturellen Radios und in Berlin ansässigen Web-Radios) hat, laut Selbstdarstellung, "unter dem Einfluss von Pizza und Sixpack" ausgewählte Berliner Kiez-Blogs vorgestellt. Das lassen wir mal einfach so stehen, schließlich erscheinen wir an dort an erster Stelle.
Kleiner Tipp zurück: auch am Klausenerplatz gibt es gute Pizza (und ein Sixpack ist hier sicher auch irgendwo zu bekommen ;).
- Hier sind endlich mal Fotos vom alten Trödelmarkt auf dem Klausenerplatz aufgetaucht (wir hatten davon erzählt). Der Eintrag bei Wikipedia dazu ist allerdings nicht ganz korrekt. Der damals schönste Berliner Trödelmarkt wurde ursprünglich nicht von Michael Wewerka gegründet, sondern von "Wunderland-Wolfgang" und fand, bevor er schließlich zum Klausenerplatz zog, in der Schloßstraße statt (zuerst am Sophie-Charlotte-Platz).
- Kiez, Netzfundstücke -
Olaf Maske hat ein neues Video online gestellt. Und da der Text ziemlich interessant und zeitnah ist, wollte ich dieses Video auch hier präsentieren:
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- Kunst und Kultur, Netzfundstücke -
oder
Noch viel mehr Mauern müssen fallen
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- Netzfundstücke, ZeitZeichen -
Eine Tour durch die Zeiten - Zwei Berlin-Videos:
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- Geschichte, Netzfundstücke -
Loriot ist gestorben. Er wird immer aktuell bleiben, egal wann und wo gerade Wahlen stattfinden:
- Netzfundstücke, ZeitZeichen -
Was wir hier am 7. August noch mit einer guten Portion Satire offerierten, hat inzwischen weitere Kreise gezogen. Deshalb hier ganz ernsthaft die neusten Meldungen zum Geschehen.
Bereits am 2. August sollen sich nach Berichten von Anwohnern die Polizei-Aktionen auch hier direkt bei uns im Kiez ereignet haben (Der Tagesspiegel vom 03.08.2011). Danach entdeckten die Ermittlungsbehörden wenige Tage später den nächsten damit zusammenhängenden Fund in der Zillestraße (Der Tagesspiegel vom 08.08.2011). Am 18. August kam die nächste Durchsuchung - u.a. auch wieder direkt bei uns im Kiez (Der Tagesspiegel vom 19.08.2011 / Berliner Kurier vom 19.08.2011).
# 3051 - Spektakuläre Sicherstellung von ca. 100 Kilogramm Kokain
Gemeinsame Pressemeldung Polizei Berlin, Generalstaatsanwaltschaft Berlin und Zollfahndungsamt Berlin-Brandenburg
Spektakuläre Sicherstellung von ca. 100 Kilogramm Kokain in Bremerhaven. Vier mutmaßliche Berliner Drahtzieher und zwei Mittäter durch Spezialeinheiten verhaftet. Kokain war für Berlin bestimmt. Insgesamt 24 Durchsuchungen von Wohn- und Gewerberäumen, Containern und Fahrzeugen.
Quelle: Der Polizeipräsident in Berlin, Pressemeldung vom 19.08.2011 - 16:05 Uhr
- Kiez, Netzfundstücke -
31. Juli 2011 - 08:00Süß!
Bei uns gibt es ja nicht nur Musikvideos und Politikerschelte! :)
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- Netzfundstücke -
Liebe SysAdmins,
an dieser Stelle (nicht nur) zum heuten „Feier“tag ein herzliches DANKE für Eure Arbeit und Leistungen, die man meist gar nicht bemerkt (da Ihr Eure Sache offensichtlich gut macht!) …
ohne Euch ginge nix.
Besonderer Dank geht an [marcel], ohne den unsere ganzen Kiezseiten nicht gehen würden.
- Gesellschaft, Netzfundstücke, Technik, ZeitZeichen -
Kurzfristig erfahren, aber auch noch in der ARD-Mediathek zu sehen. Schikane und Vertreibung - wie alles schon mal am Klausenerplatz erlebt.
Chronik einer Entmietung
Film von Ulrike Baur
Freitag, 22. Juli 2011 um 20:15 Uhr
auf 3sat
Investoren kontra Mieter
Chronik einer Entmietung
Ein Film über den Konflikt in der Nachbarschaft: Eine 87jährige muss ihre Wohnung räumen, andere Mieter werden für den Bau einer Tiefgarage vertrieben. Prozessieren - ausharren - das Feld räumen? Wie geht es weiter?
Raus wegen Aufstockung
Erika D. schaut vom Fenster ihrer Dachwohnung aufs Heidelberger Schloss. Seit 58 Jahren, denn so lange lebt sie schon in diesem Haus aus der Gründerzeit, das kürzlich verkauft wurde an einen Projektentwickler, der große Pläne hat. Die 87-Jährige kann nicht glauben, dass es ihre Wohnung schon bald nicht mehr geben soll, wenn das Haus aufgestockt wird.
Ein Investoren-Monopoly
Erst als der Investor junge Polen einquartiert, die sie mit lauter Musik beschallen, als im gemeinsam genutzten Garten die ersten Bäume fallen für den Bau einer Tiefgarage, da wird allen Mietern klar, worum es geht: Um ihre Vertreibung.
Quelle: Südwestrundfunk SWR.de
- Gesellschaft, Netzfundstücke -
Die Hausbesetzerbewegung identifizierte sich zum Teil mit diesem Stück von Fehlfarben (Laut Wikipedia war es von der Band gar nicht gewollt). Der Song ist dennoch in so manchem Video zu hören und hat auch in einer besonderen Version als Filmmusik Verwendung gefunden.
- Gesellschaft, Netzfundstücke -