In der 48. Sonderausstellung des Keramik-Museum Berlin (KMB) werden im Kabinett des Museums zwei bedeutende Klassiker der Keramik zu ihren runden Geburtstagen (zum 75. und 80. Geburtstag) mit einer Ausstellung geehrt. Beide haben mit ihren Arbeiten das Bild der Deutschen Keramik seit Mitte der 1960er Jahre mitgeprägt und wurden mit hohen Auszeichnungen geehrt (siehe Biografien). Werke beider Künstler finden sich in wesentlichen öffentlichen und privaten Sammlungen des In- und Auslandes. Beide Künstler werden am Freitag bei der Eröffnung anwesend sein.
Ausstellungseröffnung. Freitag, 24. September 2010 um 19:00 Uhr
Ausstellung vom 25. September bis 8. November 2010
Keramik-Museum Berlin (KMB)
Schustehrusstraße 13 in 10585 Berlin
Öffnungszeiten: Sa – Mo von 13:00 – 17:00 Uhr
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- Kunst und Kultur -
Die Galerie am Savignyplatz lädt am Freitag zur nächsten Ausstellungseröffnung ein.
Energiegeladen, schwarz vom Himmel stoßend oder in Nahsicht mit aufgerissenem Schnabel kräftig schreiend, auch, kaum noch sichtbar, hoch in den Lüften bieten die undomestizierten Raben, die Sigrid Nienstedt in den letzten beiden Jahren gemalt hat, ein artifizielles Naturschauspiel, das es in sich hat.
Tiere sind für das Weltverständnis von Sigrid Nienstedt konstitutiv; in ihrem Werk, das ein Mailänder Kunstkritiker als Manifestation deutscher Neo-Romantik begrüßte, beanspruchen sie ein großes Terrain, das mit dem anderen Bereich, den fast monochromen Landschaften, auf das Weiten des Blicks angelegt, gute Nachbarschaft hält.
Konträr zu Tier-Filmen, deren Interesse dem Lebensmilieu und dem Verständnis naturgesetzlicher Abläufe gilt, verfährt die Hamburger Malerin genau umgekehrt: Sie hebt das Tier von seinem Lebenshintergrund ab. Die „Einbettung“ als Anpassungsmanöver verwerfend, gibt sie die Einbeziehung des Umfelds samt Darstellung des Körperganzen gern preis und porträtiert das tierische Antlitz, dessen Augen wie beim Blick eines Menschen in die Seele führen. Das Tier, in der Industriegesellschaft, soweit nicht verwertbar, an den Rand gedrängt und fast anachronistisch geworden, als lebenskräftige Individualität sichtbar zu machen und deren Geltung ins Spiel zu bringen, ist die ziemlich radikale, beunruhigende Message dieser Bilder.
Galerie am Savignyplatz (jetzt am
Klausenerplatz!)
Nehringstraße 29
14059 Berlin
Eröffnung am Freitag, 24. September 2010 um 20:00 Uhr
Dauer der Ausstellung: 25. September - 30. Oktober 2010
Öffnungszeiten:
Mo - Fr 15:00 bis 19:00 Uhr
Sa 11:00 bis 15:00 Uhr
- Kiez, Kunst und Kultur -
- Flamenco, Goethe, Schiller ... im Spiegelsalon
Konzert für eine Flamencogitarre und einen Schauspieler
mit Uwe Neumann und Georg Kemp
Wie passt das zusammen, wenn Georg Kempa Flamenco spielt und Uwe Neumann Schiller und Goethe rezitiert ??? Wenn spanisches Temperament auf klassische deutsche Dichtung trifft ??? Musik und Dichtung durchdringen sich gegenseitig und fördern manche überraschende Gemeinsamkeit zwischen den Genres zu Tage. Erfahren Sie mehr auf dem Konzert der etwas anderen Art.
Freitag, 17. September 2010 - Beginn: 20:00 Uhr, Einlaß: 19:30 Uhr
Eintritt frei - Ein Spendenhut geht rum !
SPIEGELSALON, Friedbergstr. 29, 14057
Berlin-Charlottenburg
- Bei uns am Klausenerplatz findet am morgigen Donnerstag der bezirkliche Tag des Ehrenamtes statt. Am Samstag, 18. September 2010, lädt dann schon die Landesfreiwilligenagentur berlinweit zum 10. Berliner Freiwilligentag ein.
Mehr als 80 Aktionen sollen diesmal die vielfältigen Möglichkeiten
freiwilligen Engagements in den Kiezen und Quartieren der Hauptstadt zeigen. Alle Aufgaben sind im Internet wohnortnah oder entsprechend der
Interessen abrufbar. Die Landesfreiwilligenagentur Berlin „Treffpunkt Hilfsbereitschaft“ brachte im Jahr 2001 die Idee aus New York mit und seitdem werden dort alle Berliner Freiwilligentage initiiert und
koordiniert. Die tatkräftige Schnupper-Aktion verpflichtet zu keinem weiteren Engagement, sondern bietet Gelegenheit, unverbindlich seinem Interesse und seiner Fähigkeiten entsprechend zu
helfen sowie die sozialen Projekte in der Nachbarschaft kennenzulernen.
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- Gesellschaft, Kunst und Kultur -
Die Lesereihe „Erlesener Kiez“ präsentiert Texte von Autorinnen und Autoren, die im und am Klausenerplatz-Kiez gelebt haben bzw. leben. Im Verlauf des Jahres 2010 gibt es im Quartier zwischen Schloss Charlottenburg und Lietzensee im Monatsrhythmus Lesungen, die an einschlägigen kulturellen Vernetzungsorten im Kiez stattfinden. Die ausgewählten Texte spiegeln die bewegte Geschichte des Quartiers im Lauf der Jahrzehnte wider und möchten die heute hier Lebenden miteinander ins Gespräch bringen. Die Literaturreihe „Erlesener Kiez“ versteht sich als Beitrag zum kulturellen Leben am Klausenerplatz und der näheren Umgebung.
Die Autorin des Monats September, die russisch-jüdische Lyrikerin Vera Lourié (1901-1998) kam 1921 mit ihrer Familie aus Sankt Petersburg nach Berlin. In den 1920er Jahren hatte sie regen Kontakt zum exilierten russischen Kunstmilieu, das überwiegend im scherzhaft „Charlottengrad“ genannten Berliner Westen ansässig war. Anders als etwa Vladimir Nabokov oder Marina Zwetajewa, reiste sie nicht weiter, sondern blieb bis zu ihrem Tod an der Spree.
Vera Lourié wohnte zunächst in der Schloß- und später in der Neuen Kantstraße. In ihren bisher unveröffentlichten Erinnerungen, aufbewahrt im Archiv der Akademie der Künste, schildert sie eindrucksvoll, wie sie die Weimarer Republik, die Nazizeit und das Kriegsende erlebt hat.
Es liest Petra Falkenberg, am Klavier begleitet von Sebastian Kommerell.
Mittwoch, 22. September
Beginn 19:30 Uhr
Belle Etage am Lietzensee
Lietzenseeufer 10
(U-Bahn: Sophie-Charlotte-Platz, S-Bahn: Messe Nord/ICC)
14057 Berlin
Der Eintritt ist frei
- Gesellschaft, Kunst und Kultur -
Diesmal eine Auswahl von Veranstaltungen außerhalb des Kiezes, bei denen Anwohner vom Klausenerplatz beteiligt sind, bzw. Verbindungen zu unserem Kiez bestehen.
- Auch das Dodohaus beteiligt sich auf dem großen Turmstraßenfest der Interessengemeinschaft "Wir für die Turmstrasse e.V."
Das Stadtteilfest Moabit
33. Turmstraßenfest 2010 zwischen Strom-/Waldstraße und Rathaus
Freitag, 10. September bis Sonntag 12. September 2010 (Programm hier)
- Mohamed Askari aus unserem Kiez tritt in Kreuzberg auf. Der BENKADI e.V. lädt mit allen Freunden herzlich ein, bei gutem Essen und ganz besonderer Musik, einem Afrika-Quiz und einer Kunstauktion ein Fest rund um die Kultur in Afrika zu feiern.
Samstag 11. September 2010
Hoftheater in Kreuzberg, Naunynstraße 63 (U-Bahnhof Kottbusser Tor)
Einlaß ab 19:30, Programmbeginn: 20:00 Uhr
Eintritt frei
- Künstler vom Klausenerplatz sind an dem Projekt "Theater und Geschichten" beteiligt und laden herzlich zur Premiere ein.
Max & Moritz - Eine Bubengeschichte in 7 Streichen - Mal anders! Regie Dagmar Bedbur
Sonntag, 12. September 2010 um 17:00 Uhr
Kreativhaus, Fischerinsel 3 (U-Bahnhof Märkisches Museum)
Eintritt frei
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- Kunst und Kultur -
05. September 2010 - 22:39o.T. (Augen)
MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Kunst und Kultur -
Zum Einstimmen auf das 8. Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival am Wochenende (Samstag und Sonntag) auf der Haubachstraße.
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Infos zu weiteren Veranstaltungen in dieser Woche sind noch eingetroffen.
- Zauberkunst (vor) Spiegeln mit Victor Lazarro
& Jan
Dober
Zauberkunst geschieht manchmal durch Vorspiegelung falscher Tatsachen. Besonders im Spiegel der heutigen Zeit kann es sein, dass das
Spiegelbild der Realität ein Schnippchen schlägt.
Die beiden Künstler, der Zauberer und Hütchenspieler Victor Lazarro und der Close-up Zauberer Jan Dober präsentieren ihre Show im wahrsten Sinn vor Spiegeln. Erleben Sie Zauberkunst mit Wortwitz, akustische Gitarrenmusik gepaart mit Zauberei und dies alles hautnah, ohne doppelten Boden oder Spiegeln. Geschichten aus dem wahren Leben und solche, die extra dafür erlebt wurden. Im Anschluss gibt es noch eine Aftershow Suppe.
Donnerstag, 2. September 2010, Einlass: 19:00, Beginn: 19:30 Uhr
Eintritt: Abendkasse 14,00 €
SPIEGELSALON, Friedbergstr. 29, 14057
Berlin-Charlottenburg
- Antikmeile in der Suarezstraße
Die Werbegemeinschaft Suarezstraße veranstaltet die 9. Antikmeile in der Suarezstraße, Windscheidstraße und Pestalozzistraße zwischen Kantstraße und Sophie-Charlotte-Platz. Diesmal heißt das Motto "Wir fallen alle aus dem Rahmen". Unter anderem spielen die BigBand "The Swinging Devils" und es gibt Jazz und Blues der 20er und 30er Jahre mit "Mick´s Washboard". Das Scharniertheater aus Hannover spielt mit Hund Pino, es wird Mode im Wandel der Zeiten gezeigt und natürlich gibt es auch Antiquitäten.
Samstag, 4. September 2010 von 12:00 bis 20:00 Uhr
Suarezstraße und unmittelbare Umgebung
- Wie in den zurückliegenden Jahren findet der mittlerweile 12. Berliner Keramik-Basar des Keramik-Museums Berlin (KMB) am Sonntag in der Kleinen Orangerie statt.
Sonntag, 5. September von 10:00 bis 17:00 Uhr
Der Erlös aus 1,- Euro Eintritt sowie aus dem Verkauf an den Ständen des Keramik-Museums kommt dem gemeinnützigen Förderverein KMB zugute.
Schloß Charlottenburg, Kleine Orangerie - Spandauer Damm 20
- Kiez, Kunst und Kultur -
Das Event, der Knaller zum ersten September-Wochenende, wie schon in den letzten Jahren - auch dieses Jahr wieder - das 8.
Berliner Rhythm‘n‘Blues Festival - gar nicht weit vom Kiez am
Klausenerplatz - im Charlottenburger Haubachtal - vor dem Liliput.
LILIPUT PRODUCTION präsentiert:
OPEN AIR - UMSONST & DRAUSSEN
Samstag, 4. September (ab 16:00 Uhr) und Sonntag 5. September 2010 (ab 15:00 Uhr)
Auf der Haubachstraße im Charlottenburger Altstadt-Kiez
Fahrverbindungen:
Buslinien: 109 und M45
U-Bahn: Richard-Wagner-Platz (U7) oder Bismarckstraße (U2, U7)
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- Kiez, Kunst und Kultur -
Zuerst zwei Termine zum Vormerken. Beide Veranstaltungen werden wir dann noch zeitnah vorstellen.
- Tag des Ehrenamtes
An zahlreichen Ständen warten Mitarbeiter von Organisationen, Vereinen, Verbänden und Bürgerinitiativen auf Sie. Leicht ins Gespräch gekommen, werden Sie bald feststellen, mit wem Sie in einem lebendigen Netzwerk gemeinsam etwas bewegen können.
Auch die Bekanntgabe der Preisträger und die Verleihung des Ehrenamtspreises findet anläßlich des "Tag des Ehrenamtes" statt.
Donnerstag, 16. September 2010 von 14:00 bis 18:00 Uhr auf dem Klausenerplatz
- Mieterversammlung /-Information
Der Mieterbeirat Klausenerplatz lädt gemeinsam mit GEWOBAG und Tele Columbus herzlich ein.
– Breitbandkabel (Analog-/Digital-TV, HD / Internet, Telefonie) –
Folgende Themen werden erläutert und Fragen beantwortet:
• Technik
• Verbraucherforderungen
• Service für die Mieter
Donnerstag, 23. September 2010 um 19:00 Uhr in der Mensa der Nehring-Grundschule, Nehringstraße 10
Dann noch zwei Veranstaltungen nicht nur für Senioren.
- Der Seniorenclub in der Mollwitzstraße 9 - 10 lädt ein, in dem neuen Sommercafé „Molle“ gemütlich draußen in der Natur zu sitzen, bei Kaffee, Kuchen, Eis und kalten Getränken.
Bei schönem Wetter Dienstag und Freitag 10:00 – 15:00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag 10:00 – 12:00 Uhr / 14:00 – 18:00 Uhr.
- Das Seniorendomizil Wilhelm-Stift am Schloßpark, Ernst-Bumm-Weg 6, lädt ein zur feierlichen Einweihung des „Heiligen Jakob“ mit der Stifterin Diane Herzogin von Württemberg Prinzessin von Frankreich und dem Seniorenchor „Frohes Lied“. Eintritt frei.
Donnerstag, 09. September 2010 ab 15: 00 Uhr im Park des Wilhelm-Stifts
Weitere Veranstaltungen immer auch
auf der Terminseite vom
Klausenerplatz.
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez, Technik -
Nach dem schon länger international betriebenen Guerillagärtnern, hatte das Guerillastricken in der letzten Zeit auch in verschiedenen Berliner Bezirken begonnen. Ein entsprechender Begriff für das Pollerbemalen ist mir nicht bekannt - vielleicht: Guerillapollern, oder Guerillamalen (nicht zu verwechseln mit Graffiti)?
Guerillastricken ist jedenfalls jetzt auch bei uns im Kiez angekommen. Ist das nicht schön ........
PS
Mit Dank an Grabowskis Katze für den Hinweis
- Kiezfundstücke, Kunst und Kultur -
Die Lesereihe „Erlesener Kiez“ präsentiert Texte von Autorinnen und Autoren, die im und am Klausenerplatz-Kiez gelebt haben bzw. leben. Im Verlauf des Jahres 2010 gibt es im Quartier zwischen Schloss Charlottenburg und Lietzensee im Monatsrhythmus Lesungen, die an einschlägigen kulturellen Vernetzungsorten im Kiez stattfinden. Die ausgewählten Texte spiegeln die bewegte Geschichte des Quartiers im Lauf der Jahrzehnte wider und möchten die heute hier Lebenden miteinander ins Gespräch bringen. Die Literaturreihe „Erlesener Kiez“ versteht sich als Beitrag zum kulturellen Leben am Klausenerplatz und der näheren Umgebung.
Armin T. Wegner (1886-1978) gehörte in der Weimarer Republik zur jungen Literaturszene um Bertolt Brecht und Alfred Döblin. Der linke Humanist wurde während des I. Weltkriegs Zeuge des türkischen Völkermords an den Armeniern. 1933 protestierte er in einem Offenen Brief gegen den „Judenboykott“ der Nationalsozialisten. Seine jüdische Frau Lola Landau (1892-1990) stand als Feuilletonistin und Lyrikerin im Schatten Wegners.
In den Jahren von 1925-1933 lebte das Ehepaar am Kaiserdamm 16. Vor dem Haus erinnert ein Gedenkpult an Armin T. Wegner. Der Band „Welt vorbei“ dokumentiert den Briefwechsel Landaus mit Wegner, der vor seiner Emigration nach Italien im KZ Oranienburg interniert war.
Peter Moses-Krause liest aus „Welt vorbei. Die KZ-Briefe 1933/34“ von Lola Landau und Armin T. Wegner.
Mittwoch, den 25. August 2010
Beginn 19:30 Uhr
Museum Charlottenburg-Wilmersdorf
Schloßstraße 69
14059 Berlin
Der Eintritt ist frei
- Gesellschaft, Kunst und Kultur -
Der BUND für Umwelt und Naturschutz Landesverband Berlin (BUND) lädt zu einer Exkursion mit Dr. Angela von Lührte und Nicolas A. Klöhn zum Thema Naturrefugien in denkmalgeschützten Parkanlagen ein. Mit der Führung "Der Urwald im Gartendenkmal Schlosspark Charlottenburg" soll gezeigt werden, welche seltenen und zum Teil bedrohten Schätze in unseren Parks zu finden sind. Wie Fledermäuse, Eremit und andere leben und wie Denkmalschutz und Erholungsnutzung zu vereinbaren sind.
Dieser Termin ist Bestandteil einer Führungsreihe, die der BUND in Kooperation mit der TU Berlin organisiert. Zusammen möchte man das spannungsreiche Thema "Gartendenkmalpflege und Naturschutz" einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Es geht darum, die historischen Gärten Berlins nicht nur als erhaltenswerte Denkmäler und Orte innerstädtischer Erholung zu begreifen, sondern auch als Refugien für schützenswerte Tiere und Pflanzen.
Daß dies den einen oder anderen Interessenskonflikt in sich birgt, wurde gerade den Anwohnern am Schloßpark Charlottenburg in den letzten Jahren deutlich. Umso wichtiger ist es, so teilen die Veranstalter mit, die Nutzer mit den ökologischen Potenzialen dieser städtischen Grünanlagen vertraut zu machen und mit allen Interessierten einen Diskussionsprozess zu führen. Daher werden diesen Sommer Führungen in verschiedenen Berliner Parkanlagen angeboten.
Samstag, 14. August 2010 um 14:00 Uhr
Treffpunkt ist am Eingang des Schloßparks gegenüber vom Klausenerplatz
Die Führung ist kostenfrei - eine Spende wird erbeten
Anmeldung nicht erforderlich
- Gesellschaft, Kunst und Kultur -