18. Dezember 2008 - 00:09o.T. (Schmetterling)
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Michael R. - Gastautoren, Kunst und Kultur - Kein Kommentar / Kein Trackback
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MichaelR
Michael R. - Gastautoren, Kunst und Kultur - Kein Kommentar / Kein Trackback
Und, am Samstag schon was vor?
Knallharter und stürmischer Pub-Rock erwartet die Besucher von "Bernie’s Ballroom" in der Musikkneipe "Liliput" im Charlottenburger Haubachtal.
Dann werden die sechs Musiker von "Rumble Pie" die Vielseitigkeit des Rock’n’Roll wirkungsvoll demonstrieren. Songs der Ramones, Subways und Chris Rea paaren sich Zug um Zug mit Stücken von Chuck Berry, von den Rolling Stones und von den Pretty Things etc.
Na?
Schon was am Freitag vor? Oder auch mal Lust auf gute Musik, die vielleicht nicht wirklich weihnachtlich klingt? Denn die Ohren brauchen ja auch mal was Neues?
Dann sollte man am Freitag vielleicht kurz im Afghan Village vorbeischauen und mit Icke zusammen die Veröffentlichung seiner neuen CD "Nach vorn" feiern.
Hier die Daten auch noch mal in Kürze:
und für weitere 5,00 Euro kann man gleich die neue Scheibe mit nach Hause nehmen und vielleicht sogar zu Weihnachten verschenken.
Ich wünsche viel Spaß.
- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur - Kein Kommentar / Kein Trackback
Auf der Kiezkonferenz zum Bürgerhaushalt im Juli 2008 wurde auch ein Kino im Kiez als Wunsch geäußert. Das Café Sartre hatte damals, bevor es leider schloß, immer mal wieder ein kleines KiezKino veranstaltet. Sicher gibt es viele Menschen hier bei uns, ob klein und groß, ob jung und alt, die Filme und auch Fotografien mögen. Davon gibt es auch einige beim Nachbarschaftstreff "KiezCafé Freiraum" im Mieterclub und dort hatte man sich ebenfalls Gedanken dazu gemacht.
Und nun kann es tatsächlich losgehen. Ein kleines bescheidenes Equipment konnte für eine erste Ausbaustufe angeschafft werden. Immerhin, ausreichend um anzufangen - erstmal noch auf einer relativ kleinen Leinwand von ca. 1.20 m Breite. Ein Antrag an den Aktionsfond für den Kiez zwecks Anschaffung einer größeren Leinwand wurde gestellt. Aber selbstverständlich darf auch dafür gespendet werden, das wäre schon toll. Dazu auch an dieser Stelle ein Dank an den Spender eines VHS-Videorecorders, wofür wir hier im Kiezer Weblog aufgerufen hatten - Vielen herzlichen Dank!
Das Vorhandene reicht aber aus, um anzufangen. Wer Lust und Interesse hat dabei zu sein, ist herzlich eingeladen. Das Angebot wird sich nach Euch richten. Kiezer Filmemacher können sich z.B. melden, um ihre eigenen Filme zu zeigen. Aber auch Dia-Shows sind direkt vom USB-Stick oder vom Notebook möglich. An Filme aus und über den Kiez ist gedacht, aber auch an gute Filme für Kinder. Wie schon gesagt, das Angebot wird auch und gerade von Euch im Kiez abhängen. Das ganze Equipment ist mobil - so sind Aufführungen beim Kiezer Gewerbe (wie z.B. damals im Café Sartre) möglich, aber eben auch in anderen Räumlichkeiten wie Kindergärten zum Beispiel.
Einfach mal vorbeikommen. Dort kann man über Ideen und Vorstellungen gemütlich bei einer Tasse Kaffee reden. Im neuen Jahr wird ganz locker mit Filmen vom Kiez begonnen. Die Infos bitte immer dem Kiezer Weblog oder unserer Termin-Seite entnehmen und auch auf Aushänge an der Tür des Mieterclubs achten - Besser noch, einfach dienstags vorbeikommen. Umfangreiche Plakatierungen im Kiez können wir nicht vornehmen. Alles was im Mieterclub passiert, wird rein ehrenamtlich geleistet und natürlich auch kostenlos. Bei Vorführungen wird lediglich für die bereitgestellten Knabbereien und Getränke um eine kleine Spende gebeten.
KiezKino im Mieterclub
Neue Christstraße 8
Nachbarschaftstreff "KiezCafé Freiraum"
dienstags von 16:00 bis ca. 19:00 Uhr
- Freiraum, Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez - Kein Kommentar / Kein Trackback
Ihre Texte werden seit Generationen in der Schule gelesen. Ihre berühmten Gedichte „Anrufung des Großen Bären“, „Böhmen liegt am Meer“ oder „Das erstgeborene Land“ bringen auch heute noch die Augen der Leserin zum Leuchten. In den 1950er und 60er Jahren zählt die österreichische Lyrikerin, Romanautorin und Essayistin Ingeborg Bachmann zu den viel gelesenen und diskutierten Stimmen der Literatur. Sie experimentiert in ihren Gedichten mit der Form – mal wählt sie das strenge Korsett des Sonetts, dann schreibt sie eine vielstrophige Ballade, schließlich verzichtet sie in den Elegien ganz auf Reim und Metrik. Sprache ist ihr der Wahrheit verpflichtet, ebenso wie dem Bemühen, das Subjektive und das Nicht-Sagbare auszudrücken. Ergebnisse dieses Ansatzes sind Poeme voller Rätsel, Brüche und Bilder, in ihrer Wirkung wie Musik. Und immer wieder schimmern Melancholie und Phantasie durch ihre reflexiven Zeilen: „Ich mit der deutschen Sprache // dieser Wolke um mich // die ich halte als Haus // treibe durch alle Sprachen.“ Jedes Jahr Ende Juni finden in ihrer Geburtsstadt Klagenfurt die „Tage der deutschsprachigen Literatur“ statt, auf denen ein nach ihr benannter Preis verliehen wird.
[weiterlesen]Andrea Bronstering - Gastautoren, Kunst und Kultur - Kein Kommentar / Kein Trackback
Im Rahmen eines Festaktes wird am Dienstag, 16. Dezember 2008 um 18:00 Uhr die Stadtteilbibliothek West an der Nehringstraße 10 nach der Schriftstellerin Ingeborg Bachmann benannt.
Die Stadtteilbibliothek West wurde 1908 gegründet und ist damit die älteste noch bestehende Stadtteilbibliothek im Bereich Charlottenburg. Sie war zu jener Zeit eine der seltenen Freihandbibliotheken, d.h. die Leser konnten sich ihre Literatur selbst am Regal auswählen. 1986 zog die Bibliothek aus ihrem ehemaligen Standort in der Danckelmannstraße 48/49 (Badehaus) in einen Neubau in der Nehringstraße 10.
Die österreichische Schriftstellerin Ingeborg Bachmann lebte von 1963 bis 1965 in Berlin. Sie gilt als eine der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen und Prosaschriftstellerinnen des 20. Jahrhunderts. Anlässlich des 100. Geburtstags der Stadtteilbibliothek West wird die Bibliothek nun nach Ingeborg Bachmann benannt. Wie das Bezirksamt dazu mitteilt, soll Ingeborg Bachmann damit auch in Berlin, wo sie eine schwierige, aber auch literarisch produktive Zeit verbracht hat, ein ehrendes Andenken erhalten.
Andrea Bronstering hat die Schriftstellerin Ingeborg Bachmann hier im Kiezer Weblog unter dem Titel "Lesetipp III: Die Wahrheit ist den Menschen zumutbar" zu diesem Anlaß vorgestellt.
Michael hatte früher bereits im Kiezer Weblog ein ganz besonderes Angebot unserer Bibliothek im Kiez an der Nehringstraße mit einer "Einladung zum Vorlesen" empfohlen.
[weiterlesen]
Eine Auswahl zu Veranstaltungen, deren Orte auch außerhalb des Kiezes liegen.
Veranstaltungen im und am Kiez sind immer bei den "Terminen" auf der Kiezer Webseite zu finden.
Es gibt ja wieder einen Weihnachtsmarkt am Schloß Charlottenburg, wie auch schon hier im Blog geschrieben, und dieser Weihnachtsmarkt wird präsentiert vom Berliner Rundfunk 91,4.
Genau der Sender, der auch schon mit "Koschwitz am Morgen" in unserem Kiez weilte und vom Markt eine Sendung in die weite Radiowelt schickte.
Und dieser Sender lädt am kommenden Sonntag, den 7.12.2008 (2. Advent) zum Glühweintrinken und Stollenessen ein.
Wer dort also zwischen 12:00 und 17:00 Uhr auftaucht, kann allen Moderatoren mal einen schönen Tag wünschen und diverse Showeinlagen bestaunen.
Vielleicht sind wir ja auch anwesend und machen Fotos? Die dann aber nicht in der sendereigenen Bildergalerie zu finden sind sondern in unserer kleinen Galerie.
- Gesellschaft, Kiez, Kunst und Kultur, Netzfundstücke - ein Kommentar / Kein Trackback
Gestern ging es ab auf der Open Stage im Afghan Village. Was diesmal an Musikern (und auch an Gästen) zusammengekommen war, das paßte. Das war nicht nur eine wunderbare Mischung, auch noch aus den verschiedensten Nationen - das lief auch unter allen zusammen. Da kam Stimmung auf, das groovte, das rockte mächtig - es hat Spaß gemacht.
Kiezbühne war gestern - Heute heißt der Fetzer: Open Stage.
Das natürlich bei uns im Kiez am Klausenerplatz!
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez - ein Kommentar / Kein Trackback
An diesem Wochenende findet das jährliche Charlottenburger Jazzfestival auch wieder im Jugendclub an der Schloßstraße 19 statt. Gestern war das Thema "Schlagzeug und Perkussion" in den verschiedensten Variationen, Gruppen und Instrumenten, dran.
Heute am Samstag, 29. November 2008 ab 19:00 Uhr geht es mit den „Saxophonen“ weiter:
[weiterlesen]
Gestern um 17:00 Uhr war es soweit: Tommy Erbe als Veranstalter eröffnete zusammen mit Professor Dr. Hartmut Dorgerloh von der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten (SPSG) und Bezirksbürgermeisterin Monika Thiemen den Weihnachtsmarkt vor dem Schloß Charlottenburg.
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez, ZeitZeichen - Kein Kommentar / ein Trackback
Umsonst ist der Tod, und der kostet das Leben. Dieser Spruch, dem viel sagenden Volksmund zugeschrieben, bringt eine weit verbreitete Ansicht über den Preis, den jedes Gut hat, zum Ausdruck. Es will einfach nicht in eine vom Markt dominierte Gesellschaft passen, dass man für ein Produkt überhaupt nichts zahlen muss. Zahllose Ramschläden in den Ladenpassagen nennen für ihre Artikel die Schmerzgrenze von zumindest einem Euro. Und doch gibt es hier im Kiez seit Kurzem eine Adresse, die ihre Ware gratis anbietet. Seit dem 15. Oktober logiert die „Bücherbörse“ in der Knobelsdorffstr. 33. Hier werden Bücher, Tonträger und Videos kostenlos an Bedürftige abgegeben. Das sind im Selbstverständnis des Ladens Menschen mit einem monatlichen Budget von unter € 900,-.
Andrea Bronstering - Gastautoren, Kunst und Kultur - Kein Kommentar / Kein Trackback
Hans Hartmann, der übrigens in den 60er-70er Jahren auch mal hier bei uns im Kiez am Klausenerplatz gelebt hat, war auf dem Icke-Konzert am Freitag dabei und hat begeistert. Sein Instrument, der Chapmanstick ist ein faszinierendes Instrument und er spielt grandios darauf. Absolut hörenswert! Wer mehr davon erleben möchte - oder es überhaupt zum ersten Mal geniessen möchte, hier der Top-Tip:
Der Meister am selten so virtuos gespielten Chapmanstick mit dem hochsensiblen türkischen Percussionisten in einmaliger Symbiose - intimer musikalischer Austausch bei höchster Konzentration – bei diesen beiden Zauberern auf ihren ganz speziellen Intrumenten erlebt man die höchste Kunst gegenseitiger Aufmerksamkeit im Duo. Was dabei zu hören und zu sehen ist, überrascht, fesselt, begeistert – ist einmalig schön und bleibt als besonderes Erlebnis in Erinnerung.
Dienstag, 25. November 2008
21:00 Uhr
BADENSCHER HOF
Jazz-Club - Restaurant
Badensche Straße 29 / Ecke Berliner Straße
- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez - Kein Kommentar / Kein Trackback
Letzten Freitag war es mal wieder soweit.
Icke lud zu einem kleinen Konzert ins Afghan Village ein, welches dann auch gleich aufgezeichnet wurde, um als Live-CD unter dem Namen "Sonnenkinder" im Jahr 2009 zu erscheinen.
Zum Team gehörten diesmal:
- Gesellschaft, Kiez, Kiezreportagen, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez - drei Kommentare / Kein Trackback
Vom 8.-12. Dezember 2008 soll in der Nehring-Grundschule wieder gespielt, getanzt und gesungen werden. Das Weihnachtstheater hat inzwischen schon eine 15-jährige Tradition. Diesmal bringen rund 90 Kinder zwischen 6 und 11 Jahren das Stück "Der Weihnachtsabend" (frei nach der berühmten Erzählung von Charles Dickens) auf die Bühne. Seit Ende der Herbstferien hat man auf Hochtouren geprobt, um sich perfekt auf die sieben Vorstellungen vorzubereiten. "Buch und Regie stammen von den Lehrerinnen Hedda Assböck und Monika Rogall-Heckmann, für die zahlreichen Tanzeinlagen hat die Tanzlehrerin Sonia Rodet wieder mit viel Liebe und Geduld die Choreographien geschaffen. Gesang und musikalische Begleitung wurden von den Lehrern Hagen Armbrust und René Bartels einstudiert", so wird auf der Webseite der Schule mitgeteilt - und weiter:
[weiterlesen]- Kiez, Kinder und Jugendliche, Kunst und Kultur - Kein Kommentar / Kein Trackback