Heute fand die Vernissage zu einer neuen
Ausstellung im Papiergeschäft am Klausenerplatz 4 statt:
"Ausblick" -Fotografien-
30 Fotografien aus den Jahren 2003 bis 2006
von
Wolfram Haackim GiP - Galerie im Papiergeschäft
Abgelichtet mit Konica Minolta A1 und Canon IXUS 40,
gedruckt auf Canon PIXMA IX 4000 im Format DIN A3.
- Kiez, Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
... oder kleine Taschengeldaufbesserung ....
für Weihnachtsgeschenke?
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
... oder leichte Sommerwärme im Spätherbst ..Dann ist das bunte Kiezer Straßenleben sofort wieder voll da!
- Kiez, Menschen im Kiez -
Dämmerung im Kiez, vorm
Brotgarten ist die Zeit zum Essen fassen für die Kleinen gekommen.
- Und Maho spendiert Apfelkuchen. Juchhu!
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
WIR möchte ungeliebte Mieter loswerden.
Die Mieterinitiative hat sich mit folgendem Schreiben an die Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und an Politiker gewandt.
Die Initiative ist seit ca. zwei Jahren tätig, um die Grundproblematik um den §17 zu
lösen.
Verschiedene Aktionen, Treffen mit Politikern, Pressekonferenz und
Mieterversammlungen wurden bereits durchgeführt.
Leider bisher ohne nennenswerten Erfolg seitens des Senats und der WIR.
Jetzt scheint sich mit dem Vorgehen der WIR die Lage zuzuspitzen.
Sehr geehrte Frau Junge-Reyer,
nach den Ihnen bekannten langen Auseinandersetzungen der Mieterschaft vom Klausenerplatz
bezüglich der §17-Problematik mit der Wohnungsbaugesellschaft WIR, die bedauerlicherweise immer
noch nicht von den verantwortlichen Stellen gelöst worden ist, scheint die WIR jetzt zu beginnen,
unliebsame und sich wehrende Mieter loszuwerden.
So wurde jetzt mehreren Mietern fristlos gekündigt.
Trotz der bekannten §17-Problematik (Neubaumieten für Altbauten) und der nach wie vor
schlechten Zustände der Wohnungen, hat die WIR nicht das Gespräch mit den Mietern bzw. der
Mieterinitiative gesucht, um nach einer adäquaten Lösung zu suchen.
Unabhängig von der Rechtslage sind wir weiterhin der Auffassung, dass die Miet- und
Betriebskostenprobleme am Klausenerplatz dringendst gelöst werden müssen und nicht auf so eine
Art und Weise unter Drangsalierung einzelner Mieter vorgegangen werden kann.
Wir werden uns wehren und bitten um Ihre Mithilfe und Unterstützung für die Menschen vom
Klausenerplatz.
Mit freundlichen Grüßen
die Mieterinitiative für bezahlbare Mieten!
- Kiez, Menschen im Kiez, Politik -
Heute gab es 3 Einträge von einem anonymen Autor in unserem Gästebuch.
Wir, also das Kiez-Web-Team, sind der Meinung diese Meinungsäußerungen sind einer offenen und freien Diskussion würdig, nur sollte diese Diskussion nicht im Kiez-Web-Gästebuch stattfinden, sondern auf einer offenen Plattform. Und da bot sich eben unser Blog an.
Daher kopiere ich einfach mal diese 3 Einträge hierher und hoffe, dass eine rege Diskussion stattfinden wird.
Ich hoffe natürlich auch, dass der Autor dieser Einträge sich melden und mit uns diskutieren wird.
Leider bin ich selber kein wirklicher "Ortskundiger" in den genannten Bereichen des Kiezes und daher verbietet es sich für mich zunächst mal eine Meinung zu äußern.
Hier die Texte:
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- Gesellschaft, Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
aktuelle Berichte in Berliner Medien
Heute brachte die "rbb Abendschau" einen kurzen aber interessanten Bericht über Berliner Weblogs und Podcasts.
Eine Wiederholung der heutigen Abendschau folgt am Sonntag 12.11.06 von 08:00 - 08:30 Uhr.
Ein Video-Stream des Beitrages ist auf der Website des "rbb" online.
Auch zitty Online berichtet über Berliner Blogs in den Beiträgen "Berlin, deine Blogs" und "Meine Stadt, mein Bezirk, mein Blog".
Unser Kiez hat beides:
hier, wo ihre gerade seid - den Kiezer Weblog
und demnächst startet das KiezRadio als Podcast.
Übersicht auf der Kiezer Netzwerk-Seite.
Und alles zum Mitmachen für jeden Kiezbewohner!
- Blog-News, Kiez, Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
Der Kiez-Kalender 2007 ist erschienen !
Das älteste Foto stammt aus dem Jahr 1914 und schmückt den Januar. Vor seiner Milchwirtschaft und Bäckerei-Niederlassung in der Nehringstr. 17 steht der Betreiber, mit wilhelminischen Schnurrbart und der Uhrenkette an der Weste eine durchaus eindrucksvolle Person. Daneben Ehefrau und Tochter, letztere im Kleid mit dem damals fast obligatorischen Matrosenkragen.
Ein Ochsengespann der Engelhardt-Brauerei aus den 40er Jahren gibt's im März zu sehen.
Hoch her ging es bei der 250-Jahrfeier des Bezirks Charlottenburg 1955 in der Danckelmannstraße, als vom Brauereiwagen herab Bier an die Umstehenden verteilt wurde - so zeigt sich der Juli.
Der kürzlich erschienene Kiez-Kalender 2007 präsentiert auf 12 Monatsblättern in sehr ansprechender Druckqualität fotografische Eindrücke von der Kaiserzeit bis in die 1980er Jahre. Junge Leute erfahren so, wie es einmal in den Straßen südlich des Charlottenburger Schlosses ausgesehen hat, ältere Mitbürger werden sich womöglich wehmütig an frühere Zeiten erinnern.
Lange haben die Mitglieder der Geschichts-AG des Kiezbündnisses Klausenerplatz e.V. in Archiven und Sammlungen gesessen. Herausgekommen ist ein Druckwerk, das bestimmt viele Abnehmer finden wird und mit einem Preis von € 7,50 ausgesprochen günstig ist. Und sich natürlich hervorragend als Weihnachtsgeschenk eignet.
Den Kalender gibt es im Kiezbüro in der Seelingstr. 14 und in zahlreichen Geschäften und anderen Einrichtungen im Kiez und darüber hinaus.
(Falken-Apotheke, Arnold's Buchhandlung, Heimatmuseum, Stadtbücherei und noch bei ca. 30 anderen Orten vor allem im Kiez.)
© Geschichts-AG Kiezbündnis Klausenerplatz e.V.
- Geschichte, Kiez, Menschen im Kiez, ZeitZeichen -
oder auch "Europäischer Monat der Fotografie"
Der jetzige November ist der "Monat der Fotografie", bzw. der "Europäische Monat der Fotografie".
Viele europäische Länder sind daran beteiligt und Berlin mischt ganz massiv mit über 100 Ausstellungen mit.
Vielleicht auch mal wieder ein persönlicher Anlaß, sich eines seiner schönsten Hobbys zu widmen.
Es gibt doch sicher auch bei uns im Kiez solch Fotobegeisterte.
Wer möchte, sende uns seine zwei bis drei Lieblingsfotos - wir werden sie hier oder in der Bildergalerie mit den Angaben zur Person des Künstlers zeigen können!
Als Anreiz hier einige Foto-Variationen von unserem Charlottenburger Schloß im letzten Sommer:
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- Kunst und Kultur, Menschen im Kiez -
30. Oktober 2006 - 20:52Café Sartre
..... wie es heute aufgemacht hat
Heute waren wir, "Grabowskis Katze" und meine Wenigkeit, die ersten Gäste im relativ neuen "Café Sartre" in der Knobelsdorffstraße 34.
Es wurde gerade aufgeschlossen, Tilman vom "Sartre" begrüßte uns überaus freundlich und bald stand der "erste" Espresso vor uns.
- Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez -
Die beliebte Kiezer Kneipe "Dicker Wirt" ist seit einiger Zeit geschlossen.
Gerüchte munkeln was von einem "Kuckuck", womit wohl nicht der gleichnamige Vogel gemeint ist?
Aber was hat das für Folgen im Kiez?
Im "Dicken Wirt" findet ja auch die Kiezbühne statt. Wo soll sie denn dann hin?
Beängstigende Gerüchte berichten weiterhin von heimatlos gewordenen hilflos herumirrenden Stammgästen?
Aber auch das Kiezbündnis ist dadurch stark gefährdet!
Wurden doch die Räumlichkeiten dieser Kneipe von Teilen des Vorstandes zu vorbereitenden Planungs-Absprachen genutzt?
Ebenso war sie "Thron- und Audienz-Halle" des "großen" Vorsitzenden?
Was soll nun aus dem Kiez werden?
Hoffentlich macht der "Dicke Wirt" bald wieder auf - Wir brauchen ihn !
- Gewerbe im Kiez, Menschen im Kiez, Satire -
27. Oktober 2006 - 00:51Parkplatz
der radelnden "Kleinen"
Alle pünktlich eingetroffen.....
- Kiez, Kinder und Jugendliche, Menschen im Kiez -
(Preiswerte?) Wohnungen im Kiez für alle Schichten ! (1)
Alle abgehängten Prekariaten bevorzugt ! (1)
(1) "Münte-Regel" berücksichtigt
- Kiez, Menschen im Kiez -
oder ist es wirklich besser zu wissen was drin ist ?
Mit Sicherheit kein Problem bei unserem Kiezer Öko-Fleischer in der Danckelmannstraße 11 !
Bedenkenlos ruft er also auf sich anzumelden zum
- Gewerbe im Kiez, Kiez, Menschen im Kiez -
Die Klage wurde also abgewiesen.
Berlin bekommt kein Geld vom Staate..
Berlin nutzt zwar selber den Slogan "Arm aber sexy", um damit Werbung für sich zu machen, aber irgendwie fanden die Richter in Karlsruhe diesen Spruch wohl eher gut genug, um das Urteil genauer zu erklären:
"Der Berliner Slogan 'Arm, aber sexy' ist in seinem Kontext von Verfassungs wegen nicht zu beanstanden. Berlin ist vielleicht deshalb so sexy, weil es so arm gar nicht ist."
Quelle: Winfried Hassemer, Vizepräsident des Bundesverfassungsgerichts
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- Gesellschaft, Menschen im Kiez, Politik -