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Wir wünschen allen Leserinnen und allen Lesern ein frohes, gesundes, glückliches Weihnachtsfest im Jahre 2022!
Ein Jahr wie wir es uns vor einem Jahr nicht wirklich vorstellen konnten. Und eine Vorweihnachtszeit in der zumindest ich nicht wirklich in Vorweihnachtsstimmung gekommen bin. Könnte an dem hohen Krankenstand oder an den geringen Mengen von Medikamenten liegen? Allen, die derzeit kränkeln auf diesem Wege gute Besserung! Und hoffentlich bekamt Ihr alle Medikamente die Ihr auch benötigt. Falls nicht, schluckt keinen Zucker! Hilft dann leider auch nicht.
Oder daran, dass man sich einen Besuch auf den diversen Weihnachtsmärkten ohne Aufnahme eines sog. Weihnachtskredites auch nicht mehr leisten konnte? Bratwurst 5,00€? Ohne Gold in der Füllung? Ich hab mir jedenfalls genau eine Wurst gegönnt. Und dann waren die Märkte irgendwie auch zu voll … Ist mir früher ja nie aufgefallen, aber seit der Pandemie versuche ich, große Menschenmengen zu vermeiden.
Auch Webtechnisch ist dieses Jahr nicht so viel bei uns passiert. Vielleicht können wir uns im Jahr 2023 aufraffen? Oder gibt es Leute, die gerne mitmachen möchten? Meldet Euch doch einfach mal bei uns falls Ihr Ideen habt. Oder Wünsche … ist ja die Zeit der Erfüllung der Wünsche.
Jedenfalls wünschen wir Euch allen ein frohes Fest! Sei es allein oder in den Reihen Eurer Lieben! Genießt die Zeit! Wenn uns etwas dieses Jahr gelehrt hat, dann dass eine gute Zeit sehr schnell vorbei sein kann. Und vielleicht werden wir ja überrascht? Und der Krieg endet schon bald?
Wir wünschen Euch allen einen schönen vierten Advent!
Nur noch eine Woche und dann ist es schon wieder Weihnachten! Ich habe alle Geschenke zusammenbestellt (hoffe ich zumindest) und die müssen jetzt nur noch geliefert werden. Die Paketlieferdienste bzw. deren Angestellte sind trotz des ganzen Arbeitspensum immer noch super freundlich und wirken alle total entspannt. Was die so trinken sollte ich auch mal probieren.
Laßt Euch jedenfalls nicht stressen und nicht nerven!
wir wünschen Euch allen einen schönen dritten Advent.
Heute ist der 11.12.2022 und irgendwie wundere ich mich schon darüber, dass schon jetzt der dritte Advent ist. In zwei Wochen haben wir schon den 24.12. hinter uns gebracht, alle Geschenke ausgepackt (oder sind grad auf dem Weg zu einer Familienfeier, um noch mehr Geschenke zu erhalten) und verdauen wahrscheinlich immer noch das gute und umfangreiche Essen.
Aber jetzt ist erstmal "nur" der dritte Advent und wir schauen auf unseren prall gefüllten Terminkalender. Wer sich alles kurz vorher mit uns treffen möchte …
Und manchmal denken wir auch an alte Zeiten zurück …
So, damit sind wir dieses Jahr schon mal weiter gekommen als letztes Jahr. Da war ja nach dem ersten Advent schon wieder alles vorbei. Und der Beitrag zum ersten Advent im Jahr 2021 war auch der letzte Beitrag hier im Blog. Vieles ist passiert … sei es im privaten Bereich oder auch global gesehen.
Wer von uns hätte gedacht, dass der Krieg, der schon seit Jahren in der Ukraine von Russland aus schwelte, so stark ausbrechen würde? Wer hätte gedacht, dass während der Fußball-WM irgendwie dieser Krieg nur noch in Nebenmeldungen erscheint? Oder es jedenfalls so wirkt? Oder wer von uns hätte gedacht, dass nach den Jahren 2020 und 2021 (besonders zur Weihnachtszeit) wir auch dieses Jahr wieder Meldungen hören müssen, dass im Gesundheitswesen alles kurz vor einem Zusammenbruch steht? Dass wir Hilfen für Hilfsbedürftige benötigen? Und dass die Anzahl der Hilfsbedürftigen so stark ansteigt? Und dass Politiker, nachdem sie gegen erweiterte Hilfen (Bürgergeld) inkl. weniger Strafmaßnahmen gestimmt haben, sich bei der Tafelausgabestelle hinstellen und sagen, dass wir solche Stellen benötigen. Klar! Lasst andere Eure Jobs machen!
Hat sich irgendwas verändert? Ist die Menschheit klüger geworden? Irgendwie kommt es mir nicht mehr so vor. Mich überrascht eher, wie sehr sich manche darüber wundern, dass den meisten Menschen der Rest der Menschheit egal sind. Bin ich zu verbittert?
ein Jahr schon wieder rum? Was gab es Neues? Wie man hier sieht, im Blog so rein gar nichts.
Wir wurden einmal via Mail gefragt ob es uns noch geben würde und diese Frage konnten wir beantworten. Also gibt es uns irgendwie noch.
Bloß hat sich für uns der Übertragungsweg verändert. Der Blog kann halt für längere Texte und Gedanken genutzt werden, aber die schnellen News und Mitteilungen (und das größere Feedback) gibt es leider bei Facebook und Twitter. So leid es uns ja auch tut. Vielleicht gibt es ja bald einen Mastodon-Server für den Kiez?
Dieses Jahr gibt es dann wohl erstmal zum letzten Mal den Weihnachtsmarkt am Schloss Charlottenburg … und manche finden dies auch gar nicht mal so schlimm.
Aber uns drei gibt es auch noch. Gesundheitlich halbwegs fit, gedanklich schon wieder bei den nächsten Projekten und immer wieder im Kiez unterwegs.
Heute ist der erste Advent und zumindest ich bin noch gar nicht in Weihnachtsstimmung.
Was für ein Jahr! War noch zu Beginn des Jahres 2020 das Schlimmste was wir uns vorstellen konnten ein Kassenbeleg beim Bäcker, hat uns die Realität schnell eingeholt und jetzt ist für einige Menschen das Schlimmste auf dieser Welt, ein Stück Stoff vor Mund und Nase zu pappen, um unser Gesundheitssystem nicht übermäßig zu belasten. Sieht man sich aber die derzeitigen Zahlen und Nachrichten an, so scheint es nicht zu helfen. Einige Krankenhäuser nehmen keine Notfälle mehr auf, es sei denn, es ist wirklich, wirklich dringend.
Die Regierung zählt Atemgeräte, Betten und Bettlaken, vergisst aber anscheinend dabei, dass diese Geräte bedient und die Patienten auch gepflegt werden müssen. Leider haben wir im Krankenhaus noch keine Roboter. Sollte man vielleicht mal darüber nachdenken und all das ganze Geld in die Entwicklung dieser Geräte stecken.
Auch das Thema "Geld" und wer bekommt was wird heiß und innig diskutiert. Natürlich fragen sich die sog. Querdenker auch manchmal "Wenn ich alles ändere, muss ich dann doch arbeiten gehen? Bekomme ich dann noch Geld vom Staat?" Über die "Wichtigkeit" von Berufen wird diskutiert. Ich bin ja der Meinung, dass jeder Beruf wichtig ist, egal was er macht. Aber noch wichtiger sind mir Menschen. Verrückt, oder?
Und Weihnachtsmänner nennt ein Discounter "Zipfelmänner" und wieder regen sich Leute auf. Wie jedes Jahr. Regt Euch doch lieber mal über die Qualität der Schokolade auf. Oder die Arbeitsbedingungen der Leute, die diese Schokolade bzw. die Kakaobohnen produzieren.
Vielleicht bin auch nur ich seltsam und alle anderen haben Recht? Wer weiß das schon?
Tagesbilder oder auch Daily Paintings werden sie genannt. Schnappschüsse mit dem Pinsel, mit Kreide oder Stift könnte man vielleicht aus "Kamerasicht" sagen. Neben dem Kiez gehören auch die Parks und Grünflächen der Stadt zum urbanen Raum. Den letzten Maler im Schloßpark haben wir 2014 gesehen. Vor einigen Tagen haben wir dort mal wieder einen Künstler getroffen.
MieterWerkStadt Charlottenburg fordert:
Verdrängungschutz (Milieuschutz) für die EinwohnerInnen rund um den Stutti & Schloßstraße sofort
Das Bezirksamt CW hat auf seiner Sitzung am 18.12.2019 beschlossen, eine Erhaltungsverordnung gemäß § 172 Absatz 1 Satz 1 Nummer 2 BauGB für das Gebiet Klausenerplatz zu erlassen.
Diese Entscheidung wurde u.a. mit den Ergebnissen der von der Landesweiten Planungsgesellschaft (LPG) erstellten vertiefenden Untersuchung (Haushaltsbefragung) begründet.
Die auf der Homepage des BA veröffentlichen Präsentation des Gutachtens der LPG liefern aktuelle Informationen über den Zustand des Wohnungsbestands und die Sozialstruktur der Wohnbevölkerung auch für die o.g. Planungsräume: Amtsgerichtsplatz (Rund um den Stutti) und die Schloßstr. Es werden viele Anhaltspunkte für die Entscheidung zusammengetragen, ob die Voraussetzungen für den Erlaß einer Erhaltungsverordnung sowohl für das Gebiet um den Klausenerplatz als auch der Schloßstraße und dem Amtsgerichtsplatz vorliegen (Aufwertungspotenzial, Aufwertungsdruck und Verdrängungsdruck).
Die folgenden Daten enstammen aus der auf der Homepage des BA CW veröffentlichten Präsentation der LPG "Vertiefende Untersuchung zur sozialen Erhaltungsverordnung im Gebiet Klausenerplatz - Infoveranstaltung im Rathaus Charlottenburg am 14.1.2020".
Am Beispiel von Wilhelmsaue 17 und Landhausquartier
Zur Erinnerung: Am 20.2. hatte die BVV einstimmig beschlossen, das Bezirksamt zu bitten, es möge seinerseits das Landesdenkmalamt (LDA) bitten, mehrere Häuser im Landhausquartier unter Denkmalschutz zu stellen. Jedoch schon Anfang März teilte mir die zuständige Sachbearbeiterin des LDA (Berliner Woche vom 18.03.2020) auf Anfrage verbindlich mit, daß das LDA die Erhaltungssatzung* als völlig ausreichend erachte: „Sie ist das richtige Instrument.“
Berliner Straße 65/66, mittiger Eingang
Berliner Straße 65/66, östlicher Giebel mit Walmdach
Blumen zur Erinnerung an einen unbekannten 17jährigen, der vor 75 Jahren an der Kreuzung von Berliner und Uhlandstraße kurz vor der Kapitulation ermordet wurde, weil er nicht Krieg führen, sondern überleben wollte.
Charlottenburg trauert um einen verdienstvollen Bürger
Am 21. April, um 19.15 hörte das Herz von Olav Münzberg auf zu schlagen. Es ist ein Verlust für seine Frau Prof. Janina Szarek, mit der zusammen er das deutsch-polnische Theater am Salzufer wie auch die Schauspielschule Transform gründete, wo er bis ins hohe Alter Theater- und Kunstgeschichte, Ästhetik und Literatur lehrte. Es ist ein Verlust für die Berliner Kultur- und Theaterlandschaft und für die deutsche Literatur. Allein das Verzeichnis seiner Publikationen umfaßt über 400 Einträge. Er schrieb Lyrik, Prosa, Sachbücher, Essays, wissenschaftliche Abhandlungen und Aufsätze. Neben diesem gewaltigen Schrifttum und der praktischen Theaterarbeit an der Schauspielschule und der Studiobühne hat er Einrichtungen geschaffen, die bis heute das kulturelle Leben in Charlottenburg prägen und weit über Berlin hinaus Ausstrahlungskraft besitzen. Dazu gehört beispielsweise das Literaturhaus in der Fasanenstraße. Die Gründung des Literaturhauses geht auf jene Zeit zurück, als Olav Münzberg Vorsitzender der Neuen Gesellschaft für Literatur Berlin und von 1989 bis 1991 Vorsitzender des Berliner Schriftstellerverbandes war. Mit Stefan Heym gründete er damals den ersten Gesamtberliner Schriftstellerverband. Die damit verbundenen politischen Auseinandersetzungen begleitete er als Mitglied der Geschichtskommission des Bundesverbandes.
Maßnahmen zur Verbesserung des Mieterschutzes in Berlin für die Dauer der Corona-Krise
Der Senat hat in der Sitzung am 24. März 2020 Maßnahmen zur Verbesserung des Mieterschutzes und zur Vermeidung von Wohnungsverlusten für die Dauer der Corona-Krise beschlossen.
Der Senat wird danach bei den städtischen Wohnungsbaugesellschaften und damit auch bei der Gewobag dafür Sorge tragen, daß diese bis auf Weiteres bei Mietrückständen individuelle und kulante Lösungen vereinbaren, keine Kündigungen wegen Zahlungsrückständen aussprechen und auch keine Räumungen bewohnter Wohnungen durchführen. Gleiches gilt für Gewerberäume.
(komplette Pressemitteilung vom 24.03.2020)
Die Gewobag informiert ebenfalls; Kontakt über das Service-Center:
Tel: 0800 4708-800 (kostenfrei)
E-Mail: service@gewobag.de
Mieten, die die im Gesetz festgelegten Obergrenzen übersteigen, gelten als verboten. Die Obergrenze kann nicht durch eine Vereinbarung der Mietvertragsparteien aufgehoben werden.
Verboten ist es, bei Abschluss eines neuen Mietvertrages mehr als die preisrechtlich zulässige Miete zu verlangen. Diese beträgt je nach Bezugsfertigkeit und Ausstattung der Wohnung pro m² monatlich:
(Tabelle zum Vergrößern anklicken)
Hinzu kommen Zuschläge für Wohnungen in Ein- und Zweifamilienhäusern
sowie für moderne Ausstattung (§ 6 Abs. 2 und 3 MietenWoG Bln).