und keiner hatte es gemerkt und keinen hatte es gestört ....
Letzten Freitag Nachmittag so gegen 16:30 Uhr im Kiez.
Es war ein wunderschöner Nachmittag. Nach den letzten kühlen und regnerischen Tagen war bei herrlichem Sonnenschein wieder schönstes Wetter.
Freitag Nachmittag, das hieß auch Feierabend und Wochenende und so saß man in den Straßencafés in der Seelingstraße zusammen.
Vor dem "Zap", vor dem "Brotgarten", vor dem "Wingert" und vor dem "Villon", überall saßen die Menschen zusammen. Man genoß eine Tasse Kaffee oder auch ein Bierchen, man unterhielt sich oder las - beste Stimmung weit und breit.
Doch weit gefehlt! Dieser Frieden, diese Harmonie, dieses Wohlfühlen - Alles nur trügerischer Schein!
Niemand, ja wirklich niemand hatte es gemerkt!
Niemand hatte gemerkt, daß Chaos und Anarchie heimlich auf dem Vormarsch waren.
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Hat man schon so ein lästiges Gerüst vor seinem Laden stehen, welches nicht gerade einladend und verkaufsfördernd wirkt, kann man nur das Beste draus machen.
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30. Juli 2007 - 21:16"Kiezmenü"
diesmal bei uns in der Taverna Karagiosis am Klausenerplatz !
Das Bezirksamt Charlottenburg-Wilmersdorf kündigt in einer heutigen Pressemitteilung an:
Am Montag, dem 6.8.2007, beginnt die Anmeldefrist für das Kiezmenü mit Reinhard Naumann, Bezirksstadtrat für Jugend, Familie, Schule und Sport, am Mittwoch, dem 29.8.2007, um 18.00 Uhr in der Taverna Karagiosis, Klausenerpl. 4, 14059 Berlin. Die Anmeldung ist möglich in der Pressestelle des Bezirksamtes unter Tel 9029-12514 oder per E-Mail unter presse@charlottenburg-wilmersdorf.de.
Für 12,50 EUR pro Person gibt es Tzaziki, Lammhaxe mit frischem Gemüse (grüne Bohnen, Paprika, Auberginen, Zucchini, Möhren) und Backkartoffeln und Pannacotta mit Karamelsauce.
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Phantastische Welt(en) bei uns im Kiez
Von Christian kam der Tip: "Geh doch mal zum "Kunstlager" in die Christstraße 29A, die machen dort ganz tolle Sachen!"
Das Geschäft kannte ich wohl, war ich doch schon unzählige Male da vorbeigelaufen.
Hatte wohl auch mal ins Fenster geschaut, das sah ja schon ganz nett aus, aber so richtig hatte ich den ganzen Umfang nicht erfaßt.
Also ging ich diesmal hin, um es mir genauer anzuschauen.
Es war jemand da, die Tür stand auf und ich ging hinein.
Und ich war baff, der Schritt über die Schwelle war, so kam es mir vor, ich hatte ja keine Ahnung, ein Schritt in eine phantastische Welt.
Wenn Licht auf Meeresplankton fällt, dann entsteht Meeresleuchten, verursacht durch Massenauftreten der mm-großen, blütenbildenden Meeresleuchttierchen "NOCTILUCA." Dieses Leuchten in der Transparenz von Objekten auszudrücken, läßt die Lichtskulpturen des peruanischen Künstlerpaares NOKTILUCA, Daniela Duarte und Fernando Pérez, entstehen.
"NOKTILUCA"
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Vor einiger Zeit machte Jessy auf die Neueröffnung des Inders an der Danckelmannstr. 1 aufmerksam.
Dieser eröffnete am 15.12.2006 sein Geschäft.
Und ist nun wieder gegangen.
Es hängt dort jetzt nur noch ein Zettel mit 2 Telefon-Nummern (die ich leider nicht fotografiert, geschweige denn mir gemerkt habe) mit denen man nun Nachmieter sucht.
Irgendwie hält in diesem Laden nichts mehr wirklich lange. Schade irgendwie.
Aber vielleicht waren auch die bisherigen dort ansässigen "Konzepte" nicht wirklich Kiez-durchdacht? Brauchte der Kiez noch einen Inder? Mit einem Mittagsmenü, wo doch im Kiez das Büro-Gewerbe auch nicht sehr stark vertreten ist?
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Am Freitag öffnete das "Backhaus Coffee Gabriel" in der Danckelmannstraße 42.
Familie Sautner hat das neue Geschäft nach ihrem Sohn benannt. Quasi unser "zweites Kind", wie sie mir sehr freundlich erzählten.
Sie beide und ihre Mitarbeiter möchten mit ihrem Backhaus etwas Besonderes bieten.
Französische Backwaren-Spezialitäten zum Beispiel, direkt aus dem Herkunftsland importiert!
Aber auch ganz spezielle Brotsorten soll es dort geben, z.B. Tomaten-Schinken Brot, Pflaumen-Nuss Brot und Schinken-Sauerkraut Brot.
Zukünftig soll auch ein Frühstücksangebot hinzukommen und eine "Besonderheit des Tages".
Wir wünschen viel Erfolg!
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Parken vor der "Oro Bar"
Von links nach rechts: Autos - Fahrräder - Pferde/Esel - Fahrräder
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- Gewerbe im Kiez, Kiezfundstücke -
Am Klausenerplatz gibt es nun zwischen dem Café-Restaurant "Anno Domini" und der Gastwirtschaft "Kleine Kneipe" seit einigen Monaten den "Backshop Mondring".
- Gewerbe im Kiez -
Ausgespielt oder abgewartet?
Ist jetzt Schluß nach der Gesetzeslage, bzw. nach dem Glücksspielstaatsvertrag oder wird noch auf den Europäischen Gerichtshof (EuGH) gewartet?
Jedenfalls sind inzwischen alle Wettläden (Sportwetten) im Kiez dicht. In einigen hat sich bereits neues Gewerbe eingemietet.
Diese beiden in der Nehringstraße sind geschlossen.
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"Lernen Sie fahren!" ....
z.B. in der Kiezer Fahrschule Naemsch in der Knobelsdorffstraße 43.
Warum?
Das wird dort auf einem Plakat im Fenster erklärt und anschaulich gezeigt:
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- Gewerbe im Kiez -
Neu ist der Name: "Weinrestaurant PERKEO", vorher war es das "Cafe Restaurant da GAMA" in der Knobelsdorffstraße 37.
Neu ist das Interieur, sehr gepflegt und gemütlich sieht es einladend aus.
Neu und erweitert ist auch das Angebot an Weinen und Speisen.
Geblieben sind die Inhaber, die neben den neuen Angeboten, ihrem Restaurant ein neues Outfit und einen Rundumschliff spendiert haben.
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Letzte Woche eröffnete das Haus "Rango Bu" in der Christstraße 29A.
"Kräuter - Kunst - Kultur"
- Nomadische und persische Kunstartikel
- Kräutertees, Kräuteressige, Kräuteröle und Gewürze
- Neuanlage und Umgestaltung von Kräutergärten
- Führungen, Seminare und Kochkurse
werden als Leistungen angeboten.
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- Gewerbe im Kiez, Kiez -
Das "Trio" am Klausenerplatz 14 gilt neben dem "Ana e Bruno" als eines der Gourmet-Restaurants bei uns im Kiez.
Unter den ehemaligen Betreibern ereignete sich im Jahre 2003 im Restaurant ein tragisches Unglück. Der damalige Küchenchef Siegfried Stier starb in der dortigen Küche unter dramatischen Umständen.
Einige Zeit danach übernahmen Reinhard Kastner und sein Team das Geschäft unter gleichem Namen, das "Trio" gab es wieder und auch das Niveau soll geblieben sein.
Die Berliner Morgenpost und andere waren dort schon zu Gast.
- Gewerbe im Kiez, Kiez -
Gestern hat der Berliner Senat seinen Entwurf des Nichtraucherschutzgesetzes vorgelegt.
Kneipen und Restaurants sollen danach "abgetrennte Nebenräume" für Raucher schaffen können.
In der gestrigen rbb-Abendschau war eine Kiezer Kneipe, das "Köpi bei Reiner" in der Neufertstraße, zum Thema dabei.
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Die Bäckerei "BackWerk" in der Nehringstr. 3 ist ein alter Kiezer Traditionsladen. Zuvor war es die "Bäckerei Spitzbart" und davor noch die "Bäckerei Bartels", also eine Bäckerei seit langer Zeit.
Am Donnerstag, dem 14. 6. 2007 um 10.00 Uhr kommt Besuch, die "Patin für die Goldene Brezel" wird vorbeischauen und eine Brotprüfung durchführen.
Wir wünschen guten Appetit und viel Erfolg !
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