Gestern am Mittwoch ging es los, Eröffnungstag, ein neuer Imbiss mit einer neuen Idee bei uns im Kiez.
Im Laden des ehemaligen China-Imbisses Christstraße 32 / Ecke und mit Eingang Danckelmannstraße startete Dursun Kalkan inzwischen mit seinem vierten Gewerbe hier im Kiez.
Ein pfiffiger Unternehmer mit Elan und Ideen, das muß man ihm lassen.
Gelegenheit seine Läden einmal hier vorzustellen.
Los geht es natürlich mit dem neuen Imbiss und weil es zusammengehört, wie man gleich feststellen kann, mit der Kiez-Videothek.
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- Gewerbe im Kiez -
Seit einiger Zeit (ca. 2 Jahre) gibt es wieder einen Trödelmarkt auf dem Klausenerplatz.
Jeden Samstag und Sonntag von 10.00 - 17.00 Uhr soll er stattfinden, so steht es auf der Webseite.
Das scheint aber nicht immer zu klappen, wie man hier an diesem Foto vom Samstag, 12. Mai 2007 sehen kann.
Dazu erreichte uns Anfang Mai dieses Jahres auch folgende Mitteilung eines Kiezbewohners:
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Eine Empfehlung an die Kiezer Gastronomie
Zum Tag des Kaffees im letzten Jahr (dieses Jahr am 28. September!) hatte ich hier im Kiezer Weblog einen Beitrag geschrieben.
Nun gibt es in Charlottenburg die Berlin School of Coffee mit Kursen wie Barista Basic, Barista Advance und Latte Art. Nach den Standards der Specialty Coffee Association of Europe (SCAE) ist die Erlangung der SCAE Zertifikate (Level I -III) inklusive der Abnahme der Prüfungen möglich, welche weltweit anerkannt werden.
Na, ein Kiezer Vertreter bei einer Barista Meisterschaft, das wär doch was!
- Gewerbe im Kiez -
im Kiezer Gewerbe
Am gestrigen Dienstag öffnete die "Kosmetik-Praxis" in der Seelingstraße 28.
Kosmetik & Massage, Wohlfühlen und Entspannen wird uns ab jetzt dort geboten.
Die freundliche Inhaberin, Frau Angelika Liebenau ist bereit uns alle schön, locker und fit zu machen.
Wie sie mir sagte, soll es am 2. Juni von 10 bis 20 Uhr dann noch eine kleine offizielle Eröffnungsfeier geben, wozu alle herzlich eingeladen sind!
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Falsch gedacht!
Der "Dicke Wirt" in der Danckelmannstraße ist ja eigentlich ziemlich bekannt.
Die KiezBühne findet oft hier statt und auch ansonsten ist es (oder war es) eigentlich eine recht gemütliche und urige echte Berliner Kneipe.
Und nachdem vor einiger Zeit die Besitzer gewechselt haben (ehemalige Angestellte dort), kamen auch neue Ideen auf.
So gibt es seit einer Weile schon 1x im Monat sonntags Schweinekrustenbraten mit Beilage satt.
Nun ganz neu: Kartoffelpuffer mit Apfelmus, Schinken und Lachs.
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Seit Ende letzten Jahres stand der Imbiss am Klausenerplatz in der Neufertstraße gegenüber ALDI leer.
Zuerst gab es einen Zettel im Fenster: "Wir renovieren - Wiedereröffnung Ende Januar".
Das war wohl nichts, es blieb geschlossen.
Jetzt tut sich was, dort steht: "Ab dem 15.05.07" - auch der Name/Betreiber scheint ein Neuer zu sein, ein Döner-Laden bleibt es aber.
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am Freitag Abend mit der "Kiezbühne"
Sophie-Charlotten-Straße 88:
In diesem Haus wohnte Heinrich Zille (1892 bis zu seinem Tode 1929), woran eine Bronzetafel an der Wand erinnert. Besonders viele seiner Fotografien sind auch in dieser Gegend entstanden.
Frühere Restaurants in der dortigen Gaststätte waren z.B. das "Zille-Eck" und "Zum Heinrich".
Seit einiger Zeit gibt es nun das "LupiSol" mit lateinamerikanischer Küche in diesen Räumen.
Am Freitag war jetzt zum ersten Mal die "Kiezbühne" dort zu Gast.
Anlaß, beides einmal zu zeigen:
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hier z.B. beim "Mezzo"
Eine wunderschöne Osterdekoration u.a. mit zwei bezaubernden Osterhäsinnen vor dem "Mezzo" in der Nehringstraße 2.
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bei schönem Wetter....
Wie schon im Beitrag "
Frühlingserwachen am Montag" gezeigt, erwacht das Kiezer Straßenleben bei dem schönen Frühlingswetter.
Für die "Großen" gibt es hier bei uns ja erfreulicherweise inzwischen ein vielseitiges Angebot an Bäckereien und Cafés mit Sitzplätzen draußen.
Aber auch die "Kleinen" haben jetzt, außer Spielplatz und Ziegenhof, ein gleiches Angebot.
Das bereits
hier im Kiezer Weblog vorgestellte Familiencafé "
Limmert & Bimmert" in der Knobelsdorffstraße 38 bietet nun einen echten Freiluft-Vollservice für die Kids.
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in der Otto-Suhr-Allee
Dieses Ladenschild finde ich herrlich, fast jedesmal beim Vorbeifahren fällt es mir auf.
Es erinnert mich irgendwie an die 50er/60er Jahre und damit natürlich auch an den alten Schlager "Für Gabi tu Ich Alles".
Damals 1962, im Original von
Gerd Böttcher (
bei DECCA!) und später haben es die "
Die Toten Hosen" auf ihrem Album "Nevermind The Hosen Here's The Roten Rosen" (1987) auch gesungen.
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Am 8. Februar 2007 hatte ich schon, noch in der Ausbauphase, das neue Kiezer Restaurant "Wingert" besucht und hier im Kiezer Weblog vorgestellt.
Diese Woche war es nun endlich soweit. Wie man jetzt auch von außen erkennen kann - es ist eröffnet:
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Echte (geborene) Berliner gibt es ja kaum, sagt man.
Alle (fast) jetzigen Berliner sind doch Zugereiste, sagt man.
Sie kommen z.B. aus Ostfriesland, aus Schwaben, aus Polen, aus Griechenland, aus der Türkei, aus Italien, sogar aus Bayern und eben auch aus dem Rheinland.
Klar, daß es dann auch für jede "eingewanderte" Gruppe landestypische Kneipen und Restaurants gibt.
Natalie Tenberg von der "taz" war diesmal dort:
"Zum Fröhlichen Rheinländer" in der Otto-Suhr-Allee 144 nicht weit vom Luisenplatz.
(Sie war auch schon in der Kantine vom Finanzamt Charlottenburg -
hier im Kiezer Weblog nachzulesen!)
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in der Knobelsdorffstraße 39
Gestern las ich in einer Pressemitteilung des Bezirksamtes Charlottenburg-Wilmersdorf, daß "Bernhardt’s Bäckerei" am ersten
"Käsekuchenwettbewerb" in Berlin teilnimmt.
Anlaß genug, einmal dort vorbeizuschauen.
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Die Gesundheitsminister von Bund und Ländern hatten sich im Februar 2007 auf
ein umfassendes Rauchverbot in der Gastronomie und in öffentlichen
Gebäuden geeinigt.
Wie werden wohl unsere Kiezer Kneipen und Gastronomiebetriebe das aufnehmen?
Was werden sie tun, welche Möglichkeiten haben sie und was können sie in ihren Räumlichkeiten davon überhaupt umsetzen?
Erste Reaktionen habe ich inzwischen vereinzelt mitbekommen, so z.B. beim Besuch des KiezRadios in der "Kastanie". Dort wird man dann wohl vor der Tür im Vorgarten rauchen müssen. Aber die "Kastanie" hat immerhin einen eigen Vorgarten. Was machen andere? Wer hat denn z.B. als Alternative schon zwei trennbare Räume in seinem Laden?
Heute sah ich dann im Fenster einer Kiezer Kneipe folgenden "offenen Brief" "MIR REICHTS!!" mit der Möglichkeit mitzuunterschreiben:
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